Schöner Urlaub mit dem T@B L 400, aber auch Härtetest . . .

  • Hallo!

    Wir ( 2 Personen, 1 Hund, 1 T@B L 400) haben gerade zwei Wochen Südfrankreich absolviert. Hitze, Regen, Sturm, geplatzter Kühler vom Zugfahrzeug: Alles gut überstanden.

    Manches an der Verarbeitung des T@B ist aber schon ärgerlich: So fiel während der Fahrt im Schrank der Transformator 230/12 V von der Wand, weil die Halte-Schrauben nur 4-5 mm in das Holz-Panel hereinreichten. So ein Hohn. 10 mm länger kostet wohl zuviel . . .?

    Beladene Schubladen schliessen nicht mehr, weil der Schliesser den Stopper nicht mehr erreicht. Da muss dann ein Gummi-Spann-Band die Schübe zuhalten während der Fahrt.

    Die Stützhalterung des großen Sitzgruppen-Fensters wackelte lose in ihrer Verschraubung, die wohl recht luftig in der Isolierung endet. Also konsequente Nicht-Benutzung, sondern Aufstellen mit leeren Bierdosen, um die viel zu mickrigen Scharniere zu entlasten. Hier beendete erst eine Ladung Super-Kleber und erneutes Verschrauben den Makel. Dafür muss man aber TORX-Schraubenschlüssel haben, haha . . . !

    Überhaupt scheint die Inneneinrichtung nur mit zwei Sorten Schrauben erbaut zu sein: Die kleinen messingfarbenen Inbus-Köpfe und die silber eloxierten TORX-Köpfe. Da hat das Dübener Ei wahrscheinlich sogar eine größere Vielfalt zu bieten.

    Wohlgemerkt, ich bin nicht mäkelig, aber bei dem Neu-Preis fühlt man sich schon ein bisschen vergackeiert.

    Nichtsdestotrotz war es ein gelungener Urlaub, auch dank dem T@B, der uns jeden Abend kuschelig für die Nacht einlud.

    Und bald muss er dann auch wieder ran . . .