Beiträge von Kronenbourg

    Hallo, T@B-Freunde!

    Ich hab's so gelöst wie am Bild zu sehen. Die Luke ist an einer Seite (zur Fahrtrichtung hin) mit dicken Gummibändern gesichert. Hält bombenfest. Der Vorteil ist, dass das Fliegengitter zu bleiben kann und nichts ausserhalb des Fensterrahmens befestigt werden muss. Nachteil ist, dass während des Aufenthaltes die Dachluke nur nach einer Seite hin geöffnet werden kann, was sich aber in der Praxis als völlig ausreichend herausgestellt hat. Im Bedarfsfall kann man mit wenigen Handgriffen die Gummischlaufen aushängen und die Luke komplett öffnen. Hält schon seit mehreren tausend Kilometern. Voher habe ich drei Luken "verbraucht"!

    Hallo, T@B-Gemeinde!

    Ich bin verwundert, was an unserem T@B (Bj. 2006) schon alles kaputt geworden ist. Es sind nur Kleinigkeiten, aber das sollte trotzdem nicht so sein. Eigentlich habe ich mir bei einem Produkt aus dem Hause Tabbert etwas mehr an Qualitätskontrolle erwartet und außerdem war ein wichtiger Punkt bei der Kaufentscheidung für mich die Feststellung: „Wenn ich keinen Schnickschnack habe, kann wenigstens nicht viel kaputt gehen“.

    Leider habe ich mich da geirrt. Die verlorenen Dachluken sind Legende; wir haben aber auch mit schlampig angezogenen Lüsterklemmen, losen Beschlägen, verlorenen Türschnappern, defekter Wasserpumpe, losem Gummi, verlorenen Schrauben und anderem zu kämpfen. Darüber will ich mich nicht viel aufregen, denn ein Blick in andere Foren zeigt, dass wir hier noch gut dran sind – obwohl ich eigentlich nicht einsehe, warum ich mich quasi auf Genügsamkeit „eingewöhnen“ soll.

    Vor wenigen Tagen kamen wir von einer längeren Reise zurück, die glücklicherweise ohne Zwischenfälle verlaufen ist. Aber die kleinen Unannehmlichkeiten, die gab es schon wieder.

    Da ist die Verdunkelungsrollo an der Frontscheibe. Ich schicke voraus, dass wir mit den Rollos besonders vorsichtig umgehen, weil diese ohnehin als leicht zu beschädigen gelten. Trotzdem hat sich die Rollo aus der Metallkante gelöst – auf beiden Seiten (siehe Pfeile im Bild 1). Wir konnten weiteren Schaden nur verhindern, indem wir die gefährdeten Bereiche weiträumig mit Reparaturband (leider schwarz) verklebten. Das hält zwar, sieht aber schrecklich aus.

    Und dann ist noch etwas passiert: Das Fenster war leicht geöffnet, als wir uns zur Weiterfahrt vorbereiteten. Um das Fenster zu schließen, machte ich es ganz weit auf. Dabei ertönt dieses berühmte klick-klick-klick. Normalerweise ist es nun möglich, das Fenster ganz zu schließen. Hier aber nicht. Das Fenster verriegelte weit geöffnet und ließ sich nicht mehr schließen. Weil wir aber abreisen mussten blieb mir nichts anderes übrig, als den Fensterhalter vom Rahmen abzuschrauben. Dann konnte ich das Fenster zwar schließen; für den Rest der Fahrt war es uns durch den abstehenden Halter aber nicht mehr möglich, eine Rollo zu schließen.

    Zuhause habe ich es nun geschafft, durch starkes Verdrehen die Profile wieder ineinander zu schieben und mittels Gummiband zu sichern (siehe Bild 2). Das funktioniert aber nur, wenn der Halter vom Rahmen abgeschraubt ist, weil man ihn sonst nicht ausreichend verdrehen kann. Jetzt wollte ich den Halter ausbauen, musste aber feststellen, dass dieser an der Scheibe angeklebt ist. Da kommt einem doch der … hoch!

    Ich werde das schon hinkriegen; aber es ärgert mich, trotz sorgfältigstem Umgang ständig mit irgendwelchen Wehwehchen zu tun zu haben. Man fährt schon mit einem unguten Gefühl ab, und das ist nicht so gut …

    Hallo, T@B-Gemeinde!

    Das Isabella-Vorzelt für den T@B ist schon toll. Trotzdem habe ich ein Problem, bei dem ihr mir vielleicht helfen könnt.

    Es geht um die Kederleiste, bzw. um das Einfädeln des Isabella in diese. Der T@B hat eigentlich drei Kederleisten; eine lange „obenherum“, die zwei Einfädelöffnung (eine links gleich oberhalb des Handgriffs und eine rechts oberhalb des Handgriffs) aufweisen. Dann gibt es noch zwei kurze Kederleisten „untenherum“; rechts und links der Achse. Die Einfädelöffnungen dazu befinden sich jeweils am Ende zur Achse.

    Nun zum Problem: Der rückwärtige Faulstreifen des Isabella (also jene Plastikbahn, die das Rad verdeckt und Zug von unten verhindert) ist zweigeteilt und mit je einer Seite an die Enden des eigentlichen Vorzelts angenäht. Laut Aufbauanleitung kann der Aufbau des Zeltes daher nur so erfolgen: linken Faulstreifen einziehen, Zelt von linker Seite aus in die „große“ Kederleiste einziehen, dann rechten Faulstreifen einziehen. Und hier hapert es. Um den Streifen einziehen zu können, müsste die Einzugsöffnung auf der rechten Seite sein (im Bild grüner Pfeil) und nicht an der aktuellen Stelle (im Bild roter Pfeil).

    Ich konnte das nicht lösen. Wie habt ihr das gemacht? Ich denke nun daran, eine zweite Einfädelöffnung anzubringen. Wie sollte ich das am Besten tun? In anderen Foren wird geraten, die Leiste einfach aufzubiegen. An anderer Stelle heißt es aber, dass die Leiste dann sehr schnell bricht und man sollte das besser nicht so machen. Gibt es hierzu ein Werkzeug?

    Weil ich gefragt wurde: Wenn man von der anderen Seite aus beginnt, das Zelt aufzubauen, hat man das Problem eben auf der anderen Seite. Da ändert sich nichts.

    Zu einer weiteren Frage: Ich weiß nicht, ob bei allen T@Bs die Einziehöffnungen an den gleichen Stellen sind. Scheinbar ist das nicht so …

    Hallo, T@B-Gemeinde!

    Wie schon an dieser Stelle berichtet, habe ich bei meinem T@B Bj. 2006 schon mehrmals die Dachluke verloren. Zweimal wurde sie vom Händler ersetzt, dann hat man aufgegeben. Seitdem habe ich mit mehr oder weniger geeigneten Methoden versucht, Herr meiner Luke zu bleiben. Auch der Umstieg auf ein anderes Modell hat nichts gebracht. Einen Spoiler wollte ich aus optischen Gründen nicht. Dann habe ich versucht, mit verschiedenen Klemmvorrichtungen die Luke von Innen während der Fahrt zuzuhalten. Das hat zwar funktioniert, erforderte aber immer etwas „Umbauarbeit“, oder das Fliegengitter musste offen bleiben, und so weiter. Das waren zwar nur Kleinigkeiten, aber mich hat das trotzdem genervt.

    Mit meiner neuesten Konstruktion war ich nun fünftausend Kilometer bei jedem Wetter unterwegs, und bis jetzt sind keine Probleme aufgetaucht. Vielleicht kann ich einem leidgeprüften T@B-Kollegen mit meiner Idee helfen.

    Ich habe zwei kleine Haken in den Holzrahmen, der die Öffnung der Luke umgibt, gedreht - auf der Seite zur Fahrtrichtung. Mit zwei starken Gummibändern ist der Griff an den Haken befestigt. Die Luke kann zwar nur mehr auf einer Seite geöffnet werden, aber das genügt völlig. Reicht es einmal nicht aus, kann der Gummi rasch ausgehängt und die Luke zur Gänze geöffnet werden. Vergisst man, die Luke vor der Abfahrt zu schließen, ist das kein Problem, weil sie zur Fahrtrichtung hin geschlossen ist (selbstverständlich nur, wenn man die Gummis drangelassen hat). Die Gummibänder erlauben der Luke, sich „weich“ zu bewegen; Brüche wegen Starrheit können so vermieden werden. Trotzdem ist der Zug auf den Griff stark genug, um die Luke geschlossen zu halten. Zudem kann das Fliegengitter immer geschlossen bleiben. Bei anderen Methoden hat mich das Herumbaumeln besonders genervt.

    Die Pfeile zeigen die Position der Haken im Rahmen.

    Bei mir hat es funktioniert! Übernehme trotzdem keine Gewähr …

    Hallo, T@B-Freunde!

    Michl: „P.S. Viele Leute, hier und in anderen Foren schreiben, daß ihnen der Urlaub die hohen Maut- und Spritkosten wert ist, nur mit dieser Einstellung werden die Ölkonzerne niemals zum Umdenken gezwungen.“

    Das kann ich so nicht akzeptieren. Jeder von uns kann für sich sparen, indem er weniger fährt; aber dass er dadurch die Ölkonzerne zum Umdenken zwingt, glaube ich nicht. Noch dazu, wo die Preise auf dem Ölmarkt schon lange nicht ausschließlich durch Angebot und Nachfrage bestimmt, sondern auch „gemacht“ werden. Beim Camping mit dem Wohnwagen anzusetzen halte ich für nicht zielführend; denn wir Caravan-Fahrer stehen ohnehin in der Kritik, weil ein Gespann wesentlich mehr Sprit braucht als ein „normales“ Auto und auch viel mehr Abgase erzeugt. Man könnte sich eher fragen, ob es diese vielen Billigflieger geben muss, und warum Kerosin noch immer unbesteuert und daher saubillig ist. Aber selbst hier ist das Einsparungspotential nicht maßgebend. Was bei uns eingespart wird, benötigen die neuen Märkte in Asien sowieso, und noch viel mehr. Der Ölpreis wird ganz woanders gemacht. Das bedeutet nicht, dass mir das alles gleich ist; aber ich habe keine rechte Antwort.

    Jemandem vorzuwerfen, dass ihm sein Urlaub die Maut- und Spritkosten Wert ist, halte ich für falsch. Man kann nie wissen, wo sich ein Mensch überall einschränkt, um seinen Traumurlaub mit dem Caravan machen zu können. Hat das Reisen für ihn hohe Priorität, dann wird er sich das leisten – und das ist völlig in Ordnung. Zudem gibt es Leute, die einen anderen Urlaub erleben wollen als „… viel Ruhe und der Möglichkeit zum radeln …“. Sie wollen fremde Länder kennen lernen und auch fremde Menschen und deren Kultur. Aber natürlich ist es völlig in Ordnung, wenn jemand das, was er sucht, in der Nähe findet. Wozu sollte er dann weite Wege auf sich nehmen?

    Ich gehöre zu denen, die weiter entfernte Ziele ansteuern. Ich bin aber mit dem T@B unterwegs, weil ich eine günstige Möglichkeit für das Reisen gesucht habe, und nicht, weil der kleine Wohnwagen so putzig ist. Durch das geringe Gewicht und die aerodynamische Form spare ich Treibstoff und brauche nur ein Zugfahrzeug mit mittlerer Motorleistung. Damit ist man gut unterwegs! Dabei versuche ich nur, mit Ressourcen sorgsam umzugehen, die Umwelt möglichst nicht zu verschmutzen und nicht zuletzt auch meine Brieftasche zu schonen.

    Das tue ich aber nicht nur, wenn ich unterwegs bin, sondern das ganze liebe Jahr lang. Shopping in New York um hundertfünfzig Euro für’s Wochenende oder jeden Samstag eine Tasse Kaffee in einer anderen europäischen Hauptstadt verkneife ich mir. Den Ölkonzernen ist’s egal.

    Was denkt ihr?

    Hallo, T@B-Freunde!

    Als „Altcamper“ - meine Frau und ich blicken auf dreißig Jahre Campingerfahrung zurück – können wir Frankreich als Reiseland nur empfehlen. Wenn auch die Treibstoffpreise hoch sind und die Autobahngebühren fett ausfallen, sprechen noch immer viele Gründe für Frankreich. Neben der landschaftlichen Schönheit, dem kulturellen Angebot, der sagenhaften Küche und dem sprichwörtlichen „savoir vivre“ der Franzosen ist es für uns Camper von großer Bedeutung, dass die Preise auf den Campingplatz als durchaus moderat bezeichnet werden können.

    Wir waren jetzt - wieder einmal - in Frankreich unterwegs, und zwar für acht Wochen. Die Spritpreise sind etwas höher als bei uns in Österreich (aber das ändert sich ja täglich) und die Autobahngebühr gepfeffert. Man sollte aber nicht vergessen, was einem auf einer französischen Autobahn geboten wird. Die Straßen sind in einem hervorragenden Zustand und großzügig ausgebaut. Es gibt kaum Behinderungen durch Baustellen, dafür umso mehr wunderbar gestaltete Rastplätze. Da hat man sich wirklich was gedacht. Ein Rastplatz auf einer französischen Autobahn dient tatsächlich der Erholung und man kann dort ohne weiteres übernachten. Die großen Raststationen mit Tankstelle verfügen über eine gut ausgebaute Infrastruktur – vom Shop bis zum Restaurant und vielen Dienstleistungen.

    Will man sparen, kann man aber auch sehr gut auf den Nationalstraßen reisen. Diese sind sehr oft autobahnähnlich ausgebaut und man bekommt allerhand zu sehen. Allerdings muss man in Kauf nehmen, dass man in der Nähe von Ballungsräumen sehr schnell in den Tagesverkehr eintauchen muss. Dem kann man aber entgehen, wenn man in diesen Gegenden auf die Autobahn ausweicht – zudem diese Transitrouten in der Regel gebührenfrei sind.

    Was die Campingplätze angeht, schließe ich mich meinen Vorrednern an. Frankreich bietet hier alles, was es gibt. Vom Camping à la nature beim Bauern bis zum Vier-Sterne-Platz mit jedem Komfort. Und das zu Preisen, wie es sie sonst in Europa kaum mehr gibt.

    Wir bevorzugen auf unseren Reisen kleine und kleinste Plätze. Das nicht einmal wegen des günstigen Preises, sondern eher wegen des Lokalkolorits. Trotzdem steuern wir immer wieder einen Edelplatz an, um die Infrastruktur zu nutzen und Klar-Schiff zu machen. Dort gibt es Waschmaschinen und auch sonst noch einiges, was einem das Leben erleichtert.

    Dieses Mal haben wir den Platz „Le Brasil“ in Canet-sur-Roussillon besucht, einen Platz, der direkt am Meer liegt. Die Anlage ist wie ein Feriendorf aufgebaut und bietet jeden erdenklichen Komfort. Trotzdem bezahlten wir dort für eine Nacht inklusive aller Leistungen unter fünfzehn Euro. Das war die Vorsaison – zugegeben. Camping in Frankreich wird eben noch billiger wenn man das Glück hat, nicht an die Hauptsaison gebunden zu sein.

    Waren wir früher große Anhänger des „wilden“ Campings, so hat sich das geändert. Nicht nur deshalb, weil es heute meist verboten ist. Es ist vielleicht auch nicht mehr sicher genug. In unserem Fall ist es so, dass wir leider auf einen Stromanschluss angewiesen sind, weil ich seit einigen Jahren ziemlich behindert bin. Das hat aber unserer Liebe zum Camping keinen Abbruch getan. An guten Tagen reicht mir ein Stock als Gehhilfe, an schlechten Tagen benötige ich einen Rollstuhl – aber der T@B erfüllt alle unsere Wünsche. Und wer es nicht glaubt, was da alles hineingeht: Wir haben neben der Standardausstattung auch eine Klimaanlage und einen Mover. Beides erleichtert mir als Behinderten das Leben als Camper. Trotzdem bringen wir auch sonst alles unter, was man für mehrwöchige Reisen braucht. Natürlich geht da nicht alles in den T@B, da muss noch einiges ins Zugfahrzeug, unserem Citroen Berlingo, der den T@B mühelos und preisgünstig ziehen kann – wenn auch nicht besonders sportlich. Aber wir haben es nicht eilig!

    Wenn wir auch in ganz Europa unterwegs sind, so ist Frankreich unser liebstes Reiseziel. Versucht einmal den südlichsten Zipfel von Frankreich, die Insel Korsika. Ist mit dem T@B ein echtes Erlebnis!

    Hallo,

    wir besitzen auch ein Porta Potti und sind froh darüber. Nach vielen Jahren im Zelt war der T@B die Antwort auf den Wunsch nach ein wenig mehr Komfort. Da gehört für uns dazu dass man kann, wenn man einmal muss. Es ist ja nicht gesagt, dass man deswegen keine öffentliche Toilette mehr besucht oder die Sanitäranlagen am Campingplatz meidet. Wir waren aber schon froh, wenn wir so manches zugesch… Autobahnklo auslassen konnten, besonders dann, wenn schon der ganze Parkplatz inklusive der Büsche in der Umgebung als Klo hatten herhalten müssen. In der Nacht freut man sich auch, wenn man nicht durchs feuchte Gras hetzen muss. Das hatten wir lange genug gehabt. Jetzt nicht mehr.

    Wir haben uns allerdings gegen das Möbel entschieden, welches Tabbert für das PP anbietet. Bei uns steht es frei an dieser Stelle, damit man den Platz ggf. auch für etwas anderes nutzen kann. Das Ding steht auf einer zugeschnittenen rutschfesten Matte, wie man sie im Autozubehörhandel für den Kofferraum bekommt. Dazu ist das PP mit einem Spanngummi am Sitzkasten befestigt, an den wir zu diesem Zweck zwei Ösen angebracht haben. Hält bombenfest und trotzdem kann das PP leicht entfernt werden.

    Mit dem Geruch gibt es keinerlei Probleme.

    Liebe T@B-Freunde,

    ich habe in dieser Beitragsserie schon einiges zu meinem Hagel-Erlebnis geschildert, will aber noch ein paar Fotos nachliefern.

    Es geschah im Juli 2007 in Interlaken, Schweiz, als plötzlich schwerer Hagel niederging. Nach Zeitungsmeldungen war es der schwerste Hagelschlag seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in der Schweiz.

    Wir waren mit dem Zugfahrzeug in der Stadt unterwegs, der T@B stand auf dem Campingplatz.

    Als der Hagel losging, fürchteten wir um unser Leben. Es war so laut, dass man sich nur mit Schreien verständigen konnte und das, obwohl wir nebeneinander saßen. Als der Hagel auch noch die Windschutzscheibe einschlug, bekamen wir es fast mit der Panik zu tun. Zum Glück ließ der Hagel dann nach, und wir konnten aufatmen.

    Das Auto war völlig kaputt, inklusive Windschutzscheibe, Scheinwerfer, Spiegel, Wischer und so weiter. Die Reparatur machte fast neuntausend Euro aus.

    Am Campingplatz erwartete uns das Chaos. Niemand war unbeschädigt davon gekommen, sogar das Wohnhaus des Besitzers war schwer betroffen. Mehrere Bäume waren umgestürzt, Zelte abgerissen und Wohnwagendächer durchschlagen worden. Unser T@B war am Dach völlig zerstört; aber dicht, und eine Seitenwand war schwer in Mitleidenschaft gezogen. Sinnigerweise hatte das Sonnensegel von Isabella ausgehalten und den T@B vor Beschädigungen auf der zweiten Seite geschützt. Trotzdem war der Wohnwagen ein wirtschaftlicher Totalschaden. Die Reparaturkosten überstiegen den Zeitwert und der Schaden wurde nur mehr abgelöst.

    Trotz allem hatten wir noch immer Glück gehabt. Wir sahen Wohnwagen, die schwere Dacheinschläge hatten. Unser Stellplatznachbar bekam nicht nur einen Baum auf seinen Wohnwagen, er war auch noch bis in Bauchhöhe unter Wasser gesetzt. Gleich daneben beweinte ein Holländer sein Auto und den völlig demolierten Anhänger. Es war gruselig. Seit diesem Erlebnis sind wir, was das Wetter angeht, richtig verunsichert. Sensibelchen sind wir ohnehin schon, weil wir im Jahr 2002 während der großen Regenfälle mit unserem Haus im Hochwasser standen. Jetzt haben wir von Wetterkapriolen genug …

    Liebe T@B-Freunde,

    mir ist es schon zwei Mal passiert, dass sich die Stützradhalterung gelöst hat obwohl ich der Meinung war, sie fest angezogen zu haben. Das Rad ging dabei nicht verloren, setzte aber auf der Straße auf und lief mit. Zum Glück war ich beide Male nur mit maximal fünfzig Stundenkilometer unterwegs, und trotzdem lief das Rad heiß. Der Kunststoff begann durch die Hitze zu schmelzen; die „Achse“ des Rades löste sich auf. Weil ich zufällig mit offenem Fenster unterwegs war, fiel mir das merkwürdige Laufgeräusch auf und ich blieb sicherheitshalber stehen – zum Glück!

    Der Schaden hielt sich beide Male in Grenzen – ein neues Rad musste her. Die Halterung als solche überlebte den Vorfall unbeschädigt. Besonders schlimm war, dass mir das fern der Heimat passiert ist und der T@B für den Rest der Fahrt kaum mehr zu rangieren war und auch nur mehr umständlich abgestellt werden konnte.

    Nach dem zweiten Mal habe ich mir eine kurze Kette angeschafft, die ich zusätzlich um die Stützradhalterung schlinge und mit einem einfachen Karabiner befestige. Primitiv, aber billig und wirksam. Löst sich die Schraube, fällt die Stützradhalterung in die Kette und es kann nichts passieren. Von dem AL-KO-Griff rate ich ab. Habe ich probiert, hat’s nicht gebracht. Und ziehen sollte man den T@B direkt am Stützrad ohnehin nicht.

    Ein Luftrad für den T@B halte ich für unnötig. Der Rollwiderstand mag ein bisschen geringer sein, aber die Probleme, die man sich damit einhandeln kann, stehen meiner Meinung nach nicht dafür …

    Hallo, Halbritter!

    Mich hat der Hagel erwischt; darüber habe ich an dieser Stelle ausgiebig berichtet. Mittlerweile ist einige Zeit vergangen und ich habe ein paar Erkenntnisse gewonnen. Zuerst einmal: Nach wie vor rät mir jede Werkstätte von einer Reparatur ab. Nach einer oberflächlichen Demontage zur Besichtigung behaupten die Fachleute, dass man das alte Dach zwar abschneiden und entfernen kann, aber das neue an den Nahtstellen nie richtig dicht bekommen würde. Das wäre nur beim ordentlichen Verkleben mit den Seitenwänden möglich, wie es vom Werk aus durchgeführt worden ist. Möglicherweise würde man nicht gleich bemerken, dass Wasser eindringt, aber später dann ganz sicher. Und dann ist alles vorbei. Ganz im Gegenteil berichtet hier in diesem Forum ein anders Hagelopfer von einer erfolgreich durchgeführten Reparatur. Ich kann also wirklich nicht sagen, was man tun soll. Das wäre natürlich ganz toll, wenn man eine hundertprozentige Reparatur durchführen könnte. Bei mir ist das übrigens auch deshalb nicht möglich, weil nicht nur das Dach sondern auch eine Seitenwand schwer beschädigt ist.

    Ich für meinen Teil fahre mit dem zerbombten T@B weiter, und die Ablösezahlung der Versicherung geht ins Reisebudget. Zumindest sehe ich jetzt dem nächsten Hagelereignis gelassen entgegen (harr harr); obwohl ich mir überlegen muss, wie ich das in Zukunft angehe. Schwere Hagelereignisse werden auch immer häufiger, und da ist die schöne Aluhaut des T@B extrem gefährdet (selbst leichte Hagelschäden machen sich am T@B aber auch nicht schön, und die Reparatur ist nicht billiger, weil so oder so das ganze Dach getauscht werden muss). Na, zumindest beim nächsten Mal wird mich das kalt lassen. Bei herkömmlichen Wohnwagen ist eine Reparatur i.d.R. leichter möglich. Das wird meine nächste Kaufentscheidung beeinflussen.

    Wenn dir aber die Versicherung eine Reparatur bezahlt, dann würde ich mir das schon überlegen.

    Hallo,

    wir schlafen auch mit den Köpfen in Richtung Küche. Wir haben uns deshalb auf den Seitenablagen in Kopfhöhe Leselampen montiert. Funktioniert gut und ist auch brauchbar, wenn man bei Tisch sitzt.

    Hallo Zwen,

    schön für dich, wenn du es geschafft hast, eine Lösung für deinen Schadensfall zu finden. Mir war dieses Glück leider nicht vergönnt. Das liegt vielleicht auch daran, dass bei uns in Österreich die T@B sehr, sehr dünn gesät sind und es deshalb an Spezialisten mangelt.

    Ich habe in diesem Forum schon an anderer Stelle ausführlich über den Schaden berichtet und will das deshalb hier nicht mehr breittreten; Tatsache ist aber, dass sich sowohl die Werkstätte des Tabbert-Generalimporteurs als auch die Versicherung nicht in der Lage gesehen haben, etwas für mich zu tun.

    Die Werkstätte teilte mir mit, dass man das Dach komplett entfernen müsste (und zwar bei der Firma Tabbert in Deutschland), dass man dann das neue aber an den Kanten nie wieder restlos dicht bekäme, weil man nicht dieselbe Art von Verbindung anwenden könne wie beim Original. Angeblich lässt sich die Originalverbindung nicht mehr lösen und muss aufgeschnitten werden. Die Versicherung wiederum bezog sich auf eine Regel die von einer gewissen Anzahl von Einschlägen je Quadratmeter ausgeht. Wird diese Zahl überschritten, ist der Wohnwagen ein Totalschaden. Bei mir war das reichlich der Fall.

    Ich weiß nicht, wie das bei dir war, aber in meinem Fall war nicht nur das Dach des T@B, sondern auch eine Seitenwand komplett zerstört, dazu kamen noch Schäden an den Heizungsauslässen, am Gaskasten, an der Dachluke und an den Lampen. Das lässt sich um viertausend Euro nicht mehr reparieren.

    Ein „Ausdellen“ der Einschläge wie beim Autoblech ist bei Alu ohnehin nicht möglich. Es bleibt also nur die komplette Entfernung des betroffenen Bauteils, und wenn man nicht wie du auf eine so gute Werkstätte zurückgreifen kann, dann steht man nicht so gut da – vor allem, weil Tabbert jede Hilfe verweigert, was mich am meisten geärgert hat.

    Hagelschlag ist doch etwas, mit dem immer häufiger gerechnet werden muss. Ich kenne Camper, die fast jedes Jahr in den Hagel kommen – mehr oder weniger heftig. Die machen keinen Handgriff mehr und leben einfach damit. Ich möchte aber sehen, wie das mit dem T@b aussieht. Nächstes Jahr wieder Hagel? Auszuschließen ist es nicht. Na, danke schön.

    Das hübsche Design meines T@B ist im Eimer. Das hat mich am Anfang natürlich schon gestört, aber mittlerweile habe ich mich arrangiert und sehe darüber hinweg. Unangenehm ist immer nur die Frage meiner netten Mitcamper: „Na, in den Hagel gekommen?“ Vielleicht mache ich mir einen Aufkleber: „Ja, es war Hagel“.

    Nicht zu vergessen: Es muss nicht immer Hagelschlag sein. Jede gröbere Beschädigung der Außenhaut beim T@B ist kritischer als bei einem „herkömmlichen“ Caravan, weil im Bedarfsfall gleich eine ganze Seite fällig wird. Mit Stückeln geht da nichts. Das ist eben der Fluch der Schönheit …

    Ich würde mir gerne deine Reparaturarbeiten ansehen, aber bei dem Treffen in Fulda werde ich nicht dabei sein. Vielleicht läuft man sich anderswo über den Weg. Auch ich biete dann Bier!

    Grüße!

    Hallo Zwen,

    ich habe niemals behauptet, dass die Außenhülle des T@B nicht repariert werden kann. Ich habe geschrieben, dass sie schwer reparabel ist und dass gröbere Schäden nur schwer repariert werden können. Beweise für diese Aussage kann ich liefern. Die Reparatur meines Hagelschadens wurde seitens des Generalvertreters von Tabbert als unmöglich abgelehnt.

    Während bei anderen Modellen eine Beschädigung unter Umständen mit einfachen Mitteln repariert oder ein Austausch durchgeführt werden kann, ist das beim T@B nicht so einfach. Der T@B besteht im Wesentlichen aus drei großen Teilen: den beiden Seitenteilen und dem Dach. Wird einer dieser Teile nachhaltig beschädigt, muss er komplett ausgetauscht werden, wobei die Kosten rasch den Wert des Wohnwagens übersteigen können (das habe ich sozusagen „amtlich“). Natürlich mag es auch Methoden geben, bei denen der Schaden überdeckt wird, aber das geht zumindest zu Lasten der optischen Erscheinung. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man dem Wohnwagen die Reparatur nicht ansieht …

    Dabei muss es nicht einmal ein Hagelschaden sein; es genügt, beim Manövrieren einen Fehler zu machen. Bei vielen – sicher nicht allen – Modellen ist es möglich, kleinere Einheiten der Hülle auszutauschen oder von Innen zu reparieren. So einfach geht das geht beim T@B nicht, ich lasse mich aber gerne eines Besseren überzeugen.

    Das ist auch der Fluch der Schönheit! Jede Unregelmäßigkeit fällt auf dem T@B sofort auf. Einem anderen Caravan sieht man die – oftmals brutalen – Reparaturen nicht so ohne weiteres an.

    Grüße!

    Liebe T@B-Gemeinde,

    um es vorab zu sagen: Ich bin T@B-Fan. Wie schon an anderer Stelle in diesem Forum gesagt, habe ich viele Jahre Camping-Erfahrung mit jedem nur möglichen Equipment und bin wieder bei den Wurzeln gelandet.

    Wenn ich hier von Vor- und Nachteilen spreche, dann kann es natürlich nur darum gehen, was ich persönlich als Vor- oder Nachteil empfinde. Bitte meine Liste in diesem Sinne zu betrachten.

    Generell möchte ich sagen, dass ich den kleinen T@B für einen erstklassigen Touring-Wohnwagen für maximal zwei Personen halte. Ich glaube, dass der T@B für Camper, die sich längere Zeit auf ein und demselben Platz aufhalten wollen, weniger geeignet ist.

    Vorteile:
    Leichtgewicht - geringere Kosten für Anschaffung und Betrieb des Zugfahrzeugs, günstigere Reisekosten, der T@B ist leicht zu bewegen
    geringe Außenmaße - der T@B kommt immer durch
    Bettmaße - mit großem Abstand das bequemste Bett für zwei Personen (200 cm x 190 cm)
    Ausstattung - man bringt alles unter, was man unter Grundausstattung verstehen kann: Heizung, Fließwasser, Kochstelle, Kühlschrank, Toilette
    Aufenthaltsraum - sehr bequeme Sitzplätze, bequemer Tisch
    Stauraum - im Verhältnis großzügiger Stauraum
    Raumkonzept - einfach genial. Klare Teilung in Front/Versorgungsteil, freie Zeile, Sitz/Liegebereich; keine umständlichen Ecken. So kann man sich auf wenig Raum sehr gut bewegen
    Einstieg - im Vergleich bequemer Einstieg
    (fast?) Stehhöhe - dort, wo man sie braucht, und das ohne umständliches Hubdach, trotzdem windschlüpfrig
    Fenster - sinnvoll angebracht, gute Qualität
    Zuladung - im Verhältnis zum Eigengewicht bietet der T@B außergewöhnlich viel Zuladung
    Verarbeitung - vergleichsweise gut verarbeitet
    … und er sieht gut aus!

    Nachteile:
    Innenbeleuchtung - es fehlt ein Deckenlicht über dem Tisch
    Vorhänge - sind zu schmal und bieten keinen Sichtschutz
    zweite 220V-Steckdose - könnte man manchmal brauchen; vielleicht im Heck
    Stromanschluss - um den T@B an das Netz anzuschließen muss man fast unter ihn kriechen
    unbedingt notwendiges Zubehör muss extra bestellt werden - Jalousien und Fliegengitter sind absolutes Muss und sollten im Standard enthalten sein, ebenso die Netze für die Seitenablagen
    Frischwassertank - umständlich zu befüllen und einzubauen
    wenig Abstellfläche in der Küche - Waschbecken sollte zudeckbar sein
    Außensteckdose - wäre manchmal praktisch
    Aufbau ist schwer reparabel - eine gröbere Beschädigung am Aufbau kann kaum repariert werden; ein Tribut an die besondere Form des T@B. Leider kann der T@B schnell zum wirtschaftlichen Totalschaden werden.

    Als Nachteil empfinde ich auch den ausgesprochen schwachen Support der Firma Tabbert. Ich hatte Anfangs einige Probleme und erhielt seitens Tabbert nicht die geringste Unterstützung; ja nicht einmal Antwort auf meine Anfragen. Die Händler ihrerseits werden, sobald sie verkauft haben, schnell schwerhörig. Das kann ganz schön schwierig werden. Ich denke aber, dass sich diese Servicewüste nicht auf Tabbert und nicht auf den Caravanbereich allein beschränkt …

    Die aufgelisteten Nachteile habe ich, soweit möglich, mittlerweile in Eigenarbeit beseitigt. Außerdem verfügt mein T@B über eine Klimaanlage und einen Mover - beides sind wegen gesundheitlicher Beschränkungen meinerseits eine Notwendigkeit und haben nichts mit Angabe oder Luxus zu tun. Mein T@B ist aber ein rollendes Beispiel dafür, dass beides einbaubar ist ohne die Raumnutzung spürbar einzuschränken.

    Das Problem „Alufraß“ dürfte mittlerweile gelöst worden sein. Mein T@B (Bj. 3/2006) zeigt jedenfalls keinerlei Anzeichen. Dafür kämpfe ich bis heute mit der sich öffnenden Dachluke (trotz dreimaligem Austausch). Tabbert hat bis heute auf meine Anfragen nicht geantwortet und der Garantie-Händler hat aufgegeben.

    Den kleinen T@B halte ich für schlicht genial. Leider kann ich das vom größeren Bruder nicht behaupten. Von den aufgelisteten Vorteilen fallen fast alle weg, und für den Rest ist der Preis viel zu hoch. Für die gleiche „Intelligenz“ gibt es meiner Meinung nach Besseres am Markt zu finden. Aber das ist nur meine Meinung …

    Grüße!

    Hallo, Gemeinde!

    Obwohl der Beitrag eigentlich „Wahrnehmungen/Meinungen zum T@b von Nicht-Campern“ heißt, wurden hier auch Stellungnahmen zu Kontakten mit Campern abgegeben. Deswegen möchte ich an dieser Stelle gleichfalls von meinen Kontakten mit anderen Campern berichten.

    Ich bin ziemlich überrascht darüber, hier nur positive Aussagen zu lesen – was prinzipiell natürlich nicht schlecht ist. Ich habe aber auch andere Erfahrungen gemacht. Natürlich gibt es immer wieder sehr freundliche Interessenten, aber ich habe schon einige Male unangenehme Diskussionen führen müssen. Es handelt sich dabei um Besitzer größerer Wohnwagen oder Wohnmobile, die mich krampfhaft davon überzeugen wollen, dass der T@B IHREN Bedürfnissen nicht einmal annähernd entspricht und außerdem für das Gebotene viel zu teuer ist. Beteuerungen, dass der T@B sehr wohl MEINE Bedürfnisse abdeckt, werden einfach nicht akzeptiert. Ich ärgere mich dann darüber, wenn man nicht in Ruhe gelassen wird. Ich bin es auch leid, diesen Leuten immer wieder erklären zu müssen, was für mich von Bedeutung ist und was nicht. Es ist mir nicht wichtig, jemanden zu überzeugen. So betrachtet wäre es mir lieber, nicht so aufzufallen.

    Für meine Frau und mich war und ist der T@B die Erfüllung lang gehegter Wünsche; getragen von langjähriger Erfahrung und von einer gewissen Vorstellung, was Camping - für uns - sein sollte. Wenn jemand nicht meiner Meinung ist, so ist das in Ordnung. Trotzdem ist es lästig, immer wieder Rede und Antwort stehen zu müssen. Ich kann aber bestätigen, dass die meisten Leute nur freundliche Worte für den T@B übrig haben. Erfreut habe ich zudem festgestellt, dass im vergangenen Jahr die „Anfragen“ generell zurückgegangen sind. Man scheint sich an den Anblick des T@B gewöhnt zu haben, und das ist gut so.

    Wenn hier gesagt wird, dass jemand, der nicht auffallen möchte, nicht im T@B reisen sollte, dann wird der T@B auf sein Design reduziert, und da tut man ihm Unrecht. Der T@B ist vom Konzept her genial; gerade auch für Leute älteren Jahrgangs, zu denen ich nun einmal gehöre. Es gibt nichts Gleichartiges, und damit meine ich nicht das Design. Dass der T@B noch dazu gut aussieht, finde ich wirklich großartig, aber nur wegen des Designs hätte ich ihn niemals angeschafft. Der neue T@B L, oder wie er jetzt heißt, deckt sich nicht mehr mit meinen Vorstellungen – ich würde ihn niemals kaufen, so schön kann er gar nicht sein. Das bedeutet aber nicht, dass er für einen anderen Camper genau das Höchste aller Dinge darstellen kann. Und das sei ihm auch vergönnt!

    Hallo, T@B-Gemeinde!

    Wie wir auf unseren Reisen gesehen haben, gibt es mittlerweile auch ein paar T@Bs mit Mover. Bei den Besitzern handelte es ausschließlich um fortgeschrittene Jahrgänge (so wie wir!), die schon festgestellt haben, dass selbst das geringe Gewicht des T@B bei schwierigem Gelände ein Problem darstellen kann. Auch uns ist es schon passiert, dass Zufahrten zu Stellplätzen sehr steil und/oder eng waren, oder der Stellplatz selbst steil angelegt war. Nicht immer ist fremde Hilfe verfügbar; vor allem, wenn es regnet. Für junge Menschen mag das kein Problem darstellen, wenn man aber nicht bei bester Gesundheit ist, kann ein Mover schon eine wesentliche Verbesserung darstellen. Gibt’s hier jemand mit Mover?

    Grüße!

    Nachtrag:

    Ich wurde gefragt, warum ich mir vor dem Kauf nicht das Vorzelt von Isabella angesehen habe. Dazu ist zu sagen, dass zum Zeitpunkt des Kaufs (2006) die Firma Herzog der einzige Anbieter eines Vorzelts für den T@B war. Das Produkt von Isabella kam erst viel später auf den Markt. Dieses habe ich mir mittlerweile angesehen; überzeugt hat es mich aber auch nicht.