Unser Umzug in die Niederlande ist schon fast ein halbes Jahr her.
Wir haben gerade unser Ei beim niederländischen RDW (KfZ-Zulassungsstelle) vorgestellt. Das Auto hat schon niederländische Kennzeichen, jetzt war der T@b das letzte Familienmitglied, das hier noch nicht registriert war. Es ging alles viel schneller als beim Auto, bei dem man sich hier vom Finanzamt noch bestätigen lassen muss, dass das Auto als Umzugsgut mitgekommen ist und nicht zum Weiterverkauft.
Es ging viel schneller. Erst! Und dann kroch der Werkstattmitarbeiter unter den Wohnwagen, um die Fahrgestellnummer zu kontrollieren. Er kam mit leicht verwirrtem Gesichtsausdruck wieder in die Senkrechte: „Mit ihrer Fahrgestellnummer stimmt etwas nicht.“ Aha 
Die Fahrgestellnummer hatte drei Ziffern, die zwei mal eingeschlagen wurden. Unter der 320 stand eine 232 !?! Die Kollegen haben gesucht, ob mit der gleichen Fahrgestellnummer nur mit 232 etwas zu finden ist – war aber nicht. Ende vom Lied: Der 2011 zugelassene Wohnwagen hat jetzt an einer anderen Stelle eine perfekt geprägte, eindeutig erkennbare Fahrgestellnummer und die alte ist ausradiert. Kosten: € 84,-
Ich überlege jetzt, ob ich bei Tabbert und/oder Al-Ko mal frage, was da passiert sein könnte, dass es uns so viel Geld kosten muss 
Gab es mal ein Tab-Modell 232? Oder hat sich nur einfach jemand „verschlagen“?
Das neue Kennzeichen steht jetzt auch im Profil 