Mala Bura`s Jungfernfahrt und was wir erlebten

  • Hallo zusammen,

    jetzt sind wir wieder zurück, ursprünglich wollten wir ja in den Frankenwald nach Stadtsteinach (Nähe von Kulmbach) aber da war es uns einfach zu kalt und der Campingplatzbesitzer meinte bei einem Anruf unserer Seits nur "kommen sie wieder wenn das Schwimmbad geöffnet ist". :mrgreen:

    Also sind wir kurzfristig an den Lago Maggiore gefahren wo wir die Sonne vermuteten und auch gefunden haben. :sonne:

    Am frühen Ostermontag ging es dann um 07.00 h in Freiburg los in Richtung verschneite Schweiz aber Gott sei Dank waren die Straßen frei und wir kämpften uns beständig die 5% Steigung von Luzern in Richtung Gotthard hinauf. Unser Skoda hatte ganz gut zu kämpfen und als wir dann die Einfahrt in den Tunnel geschafft hatten, die Steigung im Tunnel hinter uns gebracht hatten und den Tunnel in Airolo verlassen hatten erwärmte die Sonne im Tessin und später in Italien das Herz und den T@b.

    Auf dem Campingplatz angekommen hatten wir fast freie Auswahl was den Platz angeht. Insgesamt waren wir mit anderen Wohnwagen und WoMos ca. 17 Fahrzeuge auf dem Platz.

    Angekommen und den Platz ausgesucht kam gleich ein freundlicher WoMo Fahrer der uns geholfen hat Mala Bura ins rechte Licht zu rücken. :danke:

    Also der Wohnwagen stand und als wir uns aufmachten das "Herzog Sonnendach" aufzustellen fehlte dort eine Schraube im Gestänge für die Höhenverstellung. Wir also das Sonnendach wieder eingepackt und in den nächsten Baumarkt gefahren und eine passende Schraube gekauft, aber die Lust das Sonnendach aufzubauen war dann nicht mehr so groß. :kopf:

    Dann war der erste Tag geschafft und wir sanken nach einer guten Stärkung in das gemachte Bett. Ich (Andreas) habe mir natürlich gleich den Kopf am Hängeschrank angehauen. :cry:

    Meine Frau als hätte sie es schon tausend Mal geübt hat es in der gesamten Woche wo wir unten waren kein einziges Mal fertig gebracht. :daumen:

    Die erste Nacht war ungewohnt aber geschlafen haben wir wie die Murmeltiere und am nächsten Morgen sind wir gleich stolz um den T@B herumgeschlichen, worauf uns am Klohäuschen prompt ein weiterer WoMo-Fahrer gleich auf die ausgefallene Form des T@Bs angesprochen hat. Einen Besichtigungstermin hat er aber nicht wollen. :nix:

    Die Tage am Lago vergiengen dann recht schnell wie im Fluge und am Sonntag sind wir dann vom Sonnenschein mit unserem Sonnenschein die Küstenstraße wieder nach Hause gefahren. (oder sollen wir sagen den Gotthard wieder emporgeschlichen) :mrgreen:

    In der Ebene war alles super und wir sind öfters in Richtung 100 km/h gekommen, die Dachluke ist aber dringebliegen. 8) Der Verbrauch hat sich im Rahmen gehalten (Im Schnitt 8,8 l / 100 km statt 6,3)

    Liebe Grüße aus dem sonnigen Freiburg :winke:

    mala bura smilie_wetter_254.gif
    Baronin und Baron von T@B

    Renault Koleos 2.0 dCi FAP 4x4 und mala bura rollt mit
    ...


    Das Leben schenkt uns genug Zeit, wir müssen sie uns nur nehmen.

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