Beiträge von Briegel

    Servus,

    wenn schon Zitieren, dann bitte vollständig...

    Zitat

    Pkw-Reifen sollen nur bis zu einem Alter von zehn Jahren genutzt werden. Besonders bei Fahrzeugen, die regelmäßig auf Winterreifen umgerüstet werden, bei Zweitwagen mit niedriger Jahresfahrleistung und auch bei Liebhaberfahrzeugen bzw. Fahrzeugen mit Saisonkennzeichen werden die Reifen jedoch zunehmend länger genutzt. Wegen geringer Jahresfahrleistungen müssen die Reifen dann oft nicht wegen des Verschleißes, sondern aus Altersgründen ersetzt werden. Dies gilt natürlich in ganz besonderer Weise für Reifen auf Anhängern mit Sondergenehmigung Tempo 100. Käufer, für die diese Einsatzbedingungen gelten, müssen umso größere wirtschaftliche Nachteile in Kauf nehmen, je älter die Reifen beim Kauf sind, denn hier erlaubt der Gesetzgeber nur Reifen bis zu einem Alter von sechs Jahren.

    Da es sich hier um die Kaufhilfe des ADAC handelt und nicht um die Testberichte, wird hier von max. 10 Jahren gesprochen.

    Zitat

    Bei der ADAC-Untersuchung wurden je fünf Sommer- und Winterreifen aus aktueller Fertigung mit ihren drei Jahre alten Gegenstücken verglichen. Die technisch identischen Reifenpärchen stammten von sieben verschiedenen Herstellern aus den Produktionsjahren 2004 und 2007. [..]


    Vier der zehn Reifensätze zeigten keine signifikanten Abweichungen im Vergleich alt gegen neu. Bei den restlichen sechs verlängerte sich der Bremsweg zwischen 4,3 und 16,4 Prozent. Im Reifentest des ADAC hätte das im schlimmsten Fall zu einer Notenabwertung um fast 1,5 Stufen geführt. Noch negativer wirkte sich die Alterung bei den Winterreifen aus. Hier war die Traktion auf Schnee bei allen betagten Reifen schlechter, in einem Fall sogar um rund zehn Prozent.

    Für den Verbraucher bedeutet dies, dass er beim Kauf länger gelagerter Neureifen mit messbaren qualitativen Nachteilen rechnen muss. Ein Hamburger Gericht hat sich diese Sichtweise in einer Entscheidung von 2007 ebenfalls zu Eigen gemacht und bei einem Neuwagenkauf drei Jahre alte Reifen als Sachmangel eingestuft.

    Quelle: http://www.motornews.at/cms/front_content.php?idcatart=11820

    Ich lese hier eindeutig eine Empfehlung heraus und zwar das Reifen (auch sachgemäß gelagerte) ab 3 Jahren signifikant schlechter sind wie neue. In einem anderen ADAC Beitrag (Heft) stand eindeutig das Reifen ab dem 5. bis 6. Jahr nicht mehr gefahren werden sollten. (Müsste ich erst suchen, lässt sich aber sicher finden).

    cy
    Briegel

    Servus,

    „Mehrere Jahre sachgemäß gelagert“ bedeutet rechtlich betrachtet, dass ein Reifen, der bis zu maximal 5 Jahre sachgemäß gelagert wurde als Neureifen gilt und dadurch in seiner Verwendungstauglichkeit nicht beeinträchtigt ist. Das heißt also: Grundsätzlich ist bei sachgemäßer Lagerung gemäß DIN 7716 bzw. ISO 2230 ein Reifen bis zu einer Lagerdauer von fünf Jahren als Neureifen zu spezifizieren. Der Verkauf und die Montage sind somit technisch unbedenklich. Dies muss aber auch nachgewiesen werden können. Dazu die entsprechenden Urteile:


    • Amtsgericht Krefeld, 82 c 460/002 vom 01. 12. 2003
    • Amtsgericht Bochum, 40 c 821/03 vom 09. 03. 2004


    Nun fragt sich, was ist "sachgemäß gelagert"? Hierzu quäle ich mal die DIN 7716 bzw. ISO 2230. Der Reifen oder das Komplettrad ist kühl, trocken und in sauberer Umgebung bei Temperaturen unter 35°C, vorzugsweise unter 25°C zu lagern. Die Pneus sind möglichst dunkel, also vor Sonnenlicht oder starkem künstlichen Licht geschützt, einzulagern. Müssen Reifen im Freien gelagert werden, sollte dies nur unter einer lichtundurchlässigen Plane erfolgen. Im Lagerraum sollten sich die Reifen nicht zusammen mit Ölen, Fetten, Lacken oder Kraftstoffen befinden. Da Ozon besonders schädlich ist, sollten die Lagerräume keine Ozon freisetzenden Geräte, also beispielsweise elektrische Maschinen enthalten. Generell ist die Lagerzeit so kurz wie möglich zu halten. Bei Kurzzeitlagerung, bis zu maximal 3 Monaten, sind die Reifen horizontal aufeinander und nicht höher als 1,20 m zu stapeln. Bei Langzeitlagerung sollen sie aufrecht in einer Lage auf Regalgestellen mit mindestens 10 cm Abstand zum Fußboden stehen. Wegen möglicher Verformungen sollten die Reifen einmal im Monat gedreht werden. Kompletträder werden hängend oder liegend, am besten auf einer Holzplatte gelagert.Na, wie bekommt man das denn nachgewiesen? Garnicht! Und aus dem Grund:
    Das Amtsgericht (AG) Starnberg hat aber nun in einem Urteilsspruch vom 16. Dezember 2009 (AZ: 6 C 1725/09 entschieden, dass Reifen unter bestimmten Umständen nicht mehr als Neureifen verkauft werden dürfen. Bei derartigen Reifen habe der Käufer einen Anspruch auf Preisminderung. Der Durchschnittskäufer dürfe beim Kauf von Neureifen davon ausgehen, auch Reifen zu erhalten, die dem neuesten, werbemäßig angepriesenen Stand der Technik entsprechen, begründete das Gericht seinen Urteilsspruch.

    Generell emphielt jeder Automobilclub das Reifen die 5 bis 6 Jahre alt sind, nicht mehr gefahren werden sollen. Zudem (ich bin erst durch diesen Thread darauf gestoßen), sagt die StVO im §18 Absatz 5, das mehrspurige Fahrzeuge mit Hänger bis 7,5 to und einer 100 Km/h Zulassung keine Reifen fahren dürfen die älter wie 6 Jahre sind. Hier wird nicht das Kaufdatum zugrunde gelegt, sonder die DOT auf dem Reifen!

    Die Gründe warum Reifenhersteller von einer mindestlebendsdauer von 10 Jahren ausgehen... Preisnachlass ist günstiger wie Recycling ;)

    cy
    Briegel

    Zitat

    Muß man die Reifen nicht sowieso nach 6 Jahren wechseln? Wegen der Tempo 100 Zulassung.

    Servus,

    meines Wissens gibt es keine Vorschrift über einen Wechselintervall. Es ist aber so das Reifen altern und ohne Vorwrnung in Auflösung übergehen können. Ich persönlich würde niemals einen Reifen fahre der älter wie 5 Jahre ist... bin doch nicht Lebensmüde ;)

    cy
    Briegel

    Servus,

    ich hab einen 7m WW am Edersee stehen (Erbstück). Die Sitzecke ist nahezu unbenutzt (wird nur im Winter gelegentlich benutzt, wenn es wirklich Arschkalt ist), ebenso Küche und Nasszelle. Das Leben spielt sich meistens vor dem WW ab und nicht im innerern. Selbst das Winterfeste Vorzelt wird eigentlich nur zu Kochen benutzt... wenn nicht (wie meistens) der Grill angeschmissen wird. Kurz und gut,das Teil wird im Sommer eigentlich nur als Schlafplatz und Lagerraum für Kühlschrank benutzt.

    Das man einen solchen Wagen eigentlich nicht mehr als Urlaubstauglichen Reisewagen bezeichnen kann, dürfte eigentlich klar sein. Warum sollte ein WW also aus mehr wie einem Bett, einer kleinen Sitzecke und einer Kochgelegenheit und maximal aus einer extra Sitzecke bestehen?

    Nun, das kommt darauf an für was der WW genutzt werden soll. Möchte ich ihn als Reisewagen nutzen, dann sollte er möglichst klein und gut zu ziehen sein. Will ich mit ihm nur wenig Reisen, also zum Urlaubsort ziehen und dort 3 Wochen auf dem CP stehen lassen,dann kann er durchaus länger wie 4m sein. Immerhin brauche ich ihn nicht alle paar Tage neu aufstellen.

    Nutze ich den WW nur für oben beschriebene Urlaube und den Rest des Jahres steht er auf einem CP-Dauerplatz, dann fällt der T@B in meinen Augen aus (zu geringe Stehhöhe über volle länge, nur bedingt Winterfest).

    Ihr solltet euch also zunächst einmal darüber klarwerden was ihr mit einem WW vorhabt. Solltet ihr noch nie einen Campingurlaub gemacht haben, so solltet ihr unbedingt erstmal einen Mieten und schauen ob diese art der Urlaub für euch überhaupt in frage kommt.

    Ich neige zu "heute hier, morgen da" und bleibe nur selten länger wie 2 - 3 Tage an einem Platz. Bisher habe ich das mit Motorad und Zelt, später mit Cabrio und Zelt gemacht. Jetzt komme ich in ein alter in dem ich gerne auf das täglich aufbauen verzichten kann. Ich hab mich also zunächst für ein WOMO interessiert nur um nach einiger Zeit zu dem Schluss zu kommen das sowas für mich nicht in frage kommt. Dann bin ich auf WW der Marke Silver gestoßen (.http://www.caravan-gandl.de/index.php?id=4) Klein, leicht, Garagentauglich. Aber die erinnern mich zu sehr an das "Gelsenkirchner Barock Monster" das ich am Edersee stehen habe.

    Bleibt also nur ein T@B ;)

    cy
    Briegel

    Servus,

    ich würde zwar nie einen VW fahren,habe aber exakt dieselben Erfahrungen mitte der neunziger mit Audi gemacht. Und das obwohl ich bis dahin überzeugter Audifahrer war.

    Immerhin hat mich diese seltsam Arrogante Haltung der Verkäufer dazu gebracht meinen Fahrzeughorrizont in richtung Jeep Cherokee (1st), Alfa (2st), Opel (einer, aber nie wieder) und Peugeot (gerne wieder) zu erweitern.

    Btw, ich musste feststellen das mein kleiner 206 CC für den von mir Favorisierten T@BXL nicht geeignet ist. Ich bin jetzt ehrlich am überlegen mir (vorzeitig) einen 307 / 308 CC zu kaufen. ... Was man nicht alles bereit ist für seinen Traum zu "opfern" ;)

    cy
    Briegel

    Servus,

    Zitat

    Wichtig ist auch noch, ob die Folie Wasser aufnimmt.
    Werde mein Muster einige Tage im Wasser versenken,und mit einer Uhrmacherwaage nachwiegen.

    Ich mache mir keine sorgen um das Gewicht, das lässt sich für den ungünstigsten Fall leicht berechnen (max = A x 0,035 x 1), sondern um eventuelles Gammeln der Folie und damit verbundenen unangenehmen Nebenerscheinungen (Optik, Haltbarkeit, Geruch, Gesundheitsbelastung, ectr.).

    cy
    Briegel

    Servus,

    dort steht etwas von

    Zitat

    ... nach der vorgesehenen Nutzungsdauer

    . Leider ist nirgends zu lesen was sie darunter verstehen.

    Bleiben (vorerst) noch 2 weitere Fragen offen.

    Zitat

    Der Kleber hat einen sehr hohen Tack: keine Repositionierbarkeit nach Kontakt. CaraSkin darf nicht geknickt werden. Alle Fugen, bei denen Feuchtigkeit in das Schaumgewebe eindringen kann, sind mit Dichtstoff zu verschließen (Stoßnähte, Randnähte).

    Wie verhält sich das Material bei der Biegung des Dachs?
    Was ist bei kleinen Rissen in der Haut, wie veränder dies die Lebensdauer (Stichwort Wasser im Material)?
    70° C sind auf dem Dach sicherlich erreichbar. Wie verhält sich das Material bei kurzfristiger erwärmung auf oder über diesem Bereich?

    Dennoch scheint dies zumindest deutlich besser zu sein wie die leidigen festen Schutzdächer. Sollte man durchaus mal im Auge behalten und erfahrungen anderer abwarten ;)

    cy
    Briegel

    Servus,

    und Herzlich Willkommen im Forum.

    Das mit der Sprache sollte kein Problem sein... ich kenne keinen einzigen deutschen der fehlerfrei reden oder schreiben kann ;)

    Aber (Achtung Ironie),wenn du bei uns rumfährst, immer daran denken das wir grundsätzlich 10% schneller fahren wie maximal zulässig. Alles was langsamer ist zählt hier als stehendes Verkehrshindernis *duck und weg*

    cy
    Briegel

    Servus,

    der Vorschlag könnte von mir sein :D

    @ Nordkapp
    Ich war zwar selber noch nie dort, aber ein Bekannter ist vor Jahren mal mit einem Uralgespann (Motorad mit Angetriebenem Beiwagen) zwecks "Geiler Weihnachtsfeier" da hoch.

    Befragt nach einem Reisebericht sagte er nur: "Scheißkalt aber Saugeil!"
    Erst auf mehrmaliger Nachfrage rückte er dann mit Details raus. Zumindest im Winter keine Probleme auf den Straßen weiter oben im Norden. Die werden ständig geräumt und die festgefahrene Schneedecke ist durch die trockene kälte und den geringen Verkehr nicht vereist und wesentlich griffiger wie bei uns in Mitteleuropa.

    Was mich gleich zu einer Frage bringt, wann wollt ihr denn genau da hoch, Sommer oder Winter?

    cy
    Briegel

    Servus,

    für Südfrankreich hätte ich was für euch. Nicht weit von Le Lavandou im schönen Departement Var gelegen. Wenn ich am Mittelmeer bin, dann ist zumindest ein - zwei Tage in der Ecke einfach Pflicht (meiner Meinung nach eine der schönsten Ecken an der Cote d' Azur)
    Eigentlich wollte ich den in meinem Urlaub selber nehmen, leider war kein Platz mehr frei und so musste ich auf einen anderen ausweichen.

    Er ist zar etwas größer, aber recht weitläufig. Sanitäranlagen sehr sauber, Sandstrand direkt am Platz. Natürlich auch die anderen kleinigkeiten die das Camen angenehm machen... ein 4 Sterne Platz eben (nicht billig, aber lohnend).

    http://www.campdudomaine.com/campingplatz-i…kreich-var.html

    cy
    Briegel

    Servus,

    Ich hab mir mal gedacht das jeder auf sienen Reisen und Ausflügen schon mal extreme Wohnwagen, ungewöhnliche Zugfahrzeuge oder sonstige seltsame Vehikel die in irgend einer Art und Weise mit WW's und / oder CP's zu tun haben, gesehen hat. Lasst doch alle daran teilhaben.

    Ich fang mal an.
    Harzbefall der wirklich schlimmen Art.

    bni9nb62.jpg

    Kaum zu Glauben, aber der WW wurde genutzt.

    cy
    Briegel

    Das ganze SILIKON gepapp`s und geschmier könnt ihr euch sparen, da die Gummidichtung und das SILIKON keine dauerhafte Verbindung eingehen.
    Wenn das überhaupt hält, dann nur von kurzer Dauer.


    Servus,

    da muss ich einfach mal wiedersprechen. Ich habe meine Vorschifflucke damit sehr wohl dauerhaft abdichten können (Klebestelle zwischen Eloxiertem Alurahmen und Dichtleiste). Ein lösen der Verbindung konnte ich auch nach mehreren Jahren (!) nicht feststellen.
    Ich gebe jedoch noch zu Bedenken das wir im moment von "Gummi" reden, aber eigentlich sind es keine Gummidichtungen sondern Elastomere Gummiähnliche Dichtungen. Einfach mal beim Hersteller nachfragen aus welchem Material (-gemisch) die Dichtung genau besteht.

    Alternativ gibt es eine reihe anderer Klebstoffe, meistens auf Cyanacrylat-Basis. Nachteil hier sind der relativ hohe Preis und die kurze Verarbeitungszeit. Meistens sind Klebstoffe auf dieser Basis auch nicht Dauerelastisch.

    cy
    Briegel

    Servus,

    wenn ich die Fragestellung richtig verstanden habe, dann lösen sich durch den Fahrtwind (in Verbindung mir Verwindungsbewegungen beim Fahren) die Dichtgummis.

    Alternative Dichtgummis sind mir nicht bekannt (wie auch, hab ja noch keinen T@B), aber in der Regel müsste ein Dichtgummi lediglich strammer sitzen wie die originalen um ein lösen (zumindest eine Zeitlang) zu verhindern. Solch ein Gummi in der passenden größe zu bekommen kann dauern und birgt immer die Gefahr des fehlkaufs (was sich ggf. erst nach einigen Fahrten herausstellt).

    Aus diesem Grund (und weil ich selber mit dem Boot gute Erfahrungen damit gesammelt habe) mein Tipp: Sika Bond oder Sika Flex.
    Beide sind dauerelastische Klebevrbindungen auf Silikonbasis. Mit etwas Handwerklichem Geschick lässt sich so das originale Dichtgummi Unsichtbar und vor allem Dauerhaft befestigen.

    +++quote+++

    SikaBond AT-Universal ist ein 1-komponentiger, elastischer und lösemittelfreier Klebstoff auf Basis PU-Hybrid.
    SikaBond AT-Universal hat ein hervorragendes Haftverhalten auf porösen wie auch auf glatten Untergründen und ist ein universell einsetzbarer Klebstoff für den Innen- und Außenbereich, z.B. für Kabelkänale und andere Kunststoffelemente, Akustikplatten, Fenster- und Türleisten, Zierleisten, Leichtbau-Wandverkleidungen sowie zum Kleben und Abdichten von Wetterschutz-Verkleidungen. SikaBond AT-Universal hat eine sehr gute Haftung auf zahlreichen Untergründen wie z.B. Hart-PVC, GFK (UP, EP, PU), Holz, Keramik, Fliesen, Ziegelstein, Beton, Metalle etc.

    +++/quote+++

    cy
    Briegel

    Servus,

    als Dauercamper und ehemaliger Segler hier noch einige anmerkungen zur Trinkwasserentkeimung.
    Die Chemiezusätze bitte mal auf ihre Wirkstoffe überprüfen.
    Zusätze auf Silberionenbasis stehen im Verdacht in Verbindung mit Alu Alzheimer und Neurodermitis auszulösen. Zudem sind solche Zusätze nur noch in absoluten Notfällen (Katastropheneinsatz) und für einen sehr begrenzten Zeitraum (imho 6 Wochen) erlaubt. Zu Zeiten meiner aktiven Segelleidenschaft habe ich sie aber gerne und mit sehr gutem Ergebnis benutzt.
    Zusätze auf Clorbasis können mit im Wasser gelöster Huminsäure Kazogene und / oder mutagene Stoffe erzeugt werden. Hinzu kommt eine, je nach Wasserqualität unterschiedliche Dosierung (was zu einer über- oder unterdosierung führen kann).

    Meine Emphehlung ist eine Entkeimung mit UV-C. Hier gibt es einige interessante und auch kostengünstige Lösungen. Bitte mal selber mit den Stichworten "UV-Wasseraufbereitung Boote" Googlen.

    Recht interessant könnte hier folgender Link sein. Das Gerät benötigt nur wenig Strom. Preis ist ansichtssache, aber für die eigene Gesundheit....
    http://www.wabeg.de/uv-entkeimung.htm

    Aber auch die UV-C Entkeimung schützt nicht vor einer gründlichen Reinigung aller Leitungen nach dem Urlaub ;)

    cy
    Briegel

    P.S.
    Zum Kaffeekochen bzw. Kochen nutze ich im Ausland immer Trinkwasser aus Flaschen. Ich traue dem dortigen "Trinkwasser" nicht wirklich.

    Servus,

    ich habe zwar (noch) keinen T@B, trage mich aber mit dem Gedanken mir einen zuzulegen. Zum einen ist mein kleiner 206 CC nicht geeignet einen größeren Camper zu ziehen, zum anderen komme ich langsam in das alter in dem Zeltcamping im Urlaub etwas lästig wird ;)

    Wenn niemand was dagegen hat, dann würde ich das Treffen am Edersee gerne nutzen und mir eure Erfahrungen mit dem (meiner Meinung nach) wirklich genialem T@B mal anzuhören.

    cy
    Briegel