Beiträge von Tabracer

    wir haben die richtige Position des Tisches festgestellt und ein kleines flaches Stück Metall (Holz geht auch, ca. 12 cm lang, 1,5 cm breit und ca. 1 cm hoch vor den Tischfuß in der Mitte am Boden angeschraubt - der Tisch rutscht nun nicht mehr vor, weil er von der kleinen Barriere, die ansonsten überhaupt nicht stört, da flach und schmal, aufgehalten wird.

    wir ziehen unseren 320er (Bj 2006) u.a auch mit einem Fiat Panda 100 HP (102 PS, 6-Gang), der auch nur 800 kg Anhängelast ziehen darf. Ist überhaupt kein Problem, wenn man die 800 kg einhält und darauf achtet, dass die Stützlast stimmt. Selbst den Brenner hoch geht das erstaunlich gut. Klar muss man sich schon gut überlegen, was man mitnimmt und vor allem darauf achten, dass alles, was man in den T@b einlädt, leicht ist. Aber wir hatten trotzdem immer das Gefühl, für unseren kleinen Luxus alles dabei zu haben - man hat oft Dinge dabei, die man jahrelang nicht anrührt und wenn sie nicht mehr dabei sind, auch gar nicht vermisst (z.B. unzählige Becher/Trinkgefäße, Teller, Besteck für eine ganze Fußballmannschaft, Stühle, obwohl man nur zu zweit fährt). Das haben wir über die Jahre alles wieder reduziert.

    Die Bodenfreiheit war bisher nur ein Problem mit "Stufenartiger" Auffahrt zunm Stellplatz, da haben wir uns mal die Anhängerkupplung ins Gras eingegraben. Seit wir einen Mover haben, ist auch das kein Problem mehr. Fähren vermeiden wir allerdings.

    ein bisschen spät aber immerhn:

    Mitte Juni 2018: Camping Union Lido in Cavallino (Italien): wir und mindestens 2 320er! Dazu 1 in Camping Ca Pasquali,gleiche Region, gleiche Zeit: 1 320er..

    Fazit: sie sind überall = ohne T@b's geht es gar nicht mehr in der Campinwelt. Eiersuche ist im Urlaub Ehrensache. Und jedes Mal, wenn wir einen sehen: ein Lächeln auf den Lippen, wir "Tabbilaner" sind die echten Genießer...

    Wir haben das gleiche Problem beim Vorzelt von Walker für unseren 320er. Wir haben zuerst versucht, eine zusätzliche Stange schräg zwischen Wohnwagen und vorderem Bogen zu spannen, der Erfolg war mäßig, da die Sicke halt dann etwas kleiner war.Dann haben wir es mit Querstangen versucht, auch hier das gleiche Ergebnis., die Sicke entstand dann an anderer Stelle. Das Problem ist, dass man ni cht genügend abspannen kann, um das Dach komplett unter Spannung zu stellen. Wir haben uns nun eine gebogene Vorzeltstange gekauft (d.h. die lange Stange gerade und das Endstück, das am Rundbogen angefügt wird, gebogen) und die mittlere Stange dadurch ersetzt, d.h. es entsteht nun ein Bogen ind er Mitte des Vorzelts vor dem Rundbogen und bildet so eine "höchsten Stelle". Sieht nicht sooo schön aus, funktioniert aber, weil das Wasser nun links und rechts abläuft. Gibt es evtl. noch bessere Lösungen?

    Weiteres Problem das wir hatten: das Band, das die Seitenwand mit dem Dach verbindet, um den Reißverschluss zu entlasten, ist gerissen bzw. es löst sich einfach auf. Wir haben eine Reklamation über unseren Händler versucht, aber nach jetzt über einem Monat keine Reaktion auf unsere Anfrage erhalten. Wir haben einfach ein neues Band angenietet, kleine Lösung, klappt aber.

    Ansonsten finden wir das Vorzelt genial und würden es trotzdem jederzeit wieder kaufen, weil es vielseitig und leicht aufzubauen ist (der Vorgänger war ein Herzog - auch gut aber ein ewig schweres Teil).

    Viele Grüße

    Tabracer

    aufgelastet auf 1000 kg: ja, Aber: das Problem ist in erster Linie die Stützlast, die für den Alfa bei 50 kg und für den Panda bei 60 kg liegt. Da muss viel nach hinten - eigentlich zu viel - der Träger wiegt ja auch noch. Wahrscheinlich wird es über kurz oder lang doch ein Zugfahrzeug werden, in das Faltrad und Quickly reinpasst. Wir lesen daher mit großem Interesse Eure Tipps

    wir schwören nach wie vor für Faltrad - kann problemlos im Fahrzeug oder im Wohnwagen mitgenommen werden, ohne dass es gewichtsmässig einschlägt. Klar: das Faltrad hat 20 Zoll Räder und ist nur für "bisschen rumfahren" geeignet, für Touren braucht man ein gutes Trekkingrat o.ä. Da hilft dann nur ein Fahrradträger. Näheres Ziel ist auch: wir haben eine NSU Quickly, die wir gerne mitnehmen würden, dieses Problem konnten wir bei unseren Zugfahrzeugen bei einer Stützlast von 50 kg bzw. 60 kg (Alfa Spider und Panda 100 HP) bisher nicht lösen.

    Wie macht Ihr das mit dem Gewicht?

    Hallo zusammen, wir habe für die gesamte Folierung unseres 320er (2014) rund 1200 € bezahlt. Sichtbare Steinscläge seither: kaum, wir haben nach unserem Urlaub im Juni dieses Jahr 2 kleinere Steinschläge entdeckt, die ich mit durchsichtiger Folie "repariert" habe, die Folie hält erstaunlich gut aus. Wir hätten auch gedacht, das wird ein Schweizer Käse, aber das ist nicth so. Wir würden es jederzeit wieder machen.

    es gibt Steinschlagschutzfolie für Autos. Das könnte man auch beim T@b anbringen lassen. Wir hatten ebenfalls Steinschläge und beginnende Aluschäden und haben den T@b komplett "in Wagenfarbe" folieren lassen. Die Folie hält gut und es entstehen nur noch kleine Steinschläge, erträglich.....

    wir haben für unsere Folierung rd. 1200 € bezahlt, nur die Folierung ohne spachteln, das war nicht notwendig, weil uns bewusst war, dass Unebenheiten und Beulen so oder so sichtbar sind. Ein Dekoaufkleber wirkt da Wunder, wenn einen das nach der Folierung stört. Wichtig ist, bei Abdeckungen, die vor der Folierung abgenommen werden, die Dichtmasse erneuern (z.B. Lüftung für Kühlschrank Heizung). Die Folie ist tatsächlich hart im Nehmen, Steinschläge hält sie sehr gut aus. Wir haben im Türbereich eine kleine Ablösung der Folie, mit einem Dekoaufkleber ist alles wieder gut.

    Weiterer Nebeneffekt: er heizt nicht mehr so sehr auf, Kälte ist auch nicht mehr so direkt im Innenraum zu spüren, die Reinigung geht flott

    wir haben unseren 320 RS nun 12 Jahre und der Urlaub steht vor der Tür. Nach wie vor sind wir verliebt in unser Ei und genießen jede Minute Urlaub damit.

    Zugfahrzeuge: Alfa Spider Bj. 98 und Panda Bj. 09 - nach wie vor je ein Super Gespann.

    Beim Vorzelt sind wir nach 11 Jahren Herzog nun auf Walker umgestiegen.

    Fazit: Alles in allem reiner Genuß

    wir sind nach 10 Jahren Herzog-Vorzelt - war sehr gut - auf Walker umgestiegen und haben es nicht bereut; es ist leicht aufzubauen, stabil und gute Qualität. Auch die Vielseitigkeit - quasi Sonnensegel und Zelt in einem - hat uns dazu bewogen, umzusteigen.