dieses Vordach hatten wir anfangs auch, haben aber die Stange am "Heck" ganz niedrig gestellt, damit war ein Gefälle da und es hielt sogar bei Regen.
Beiträge von Tabracer
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Atmungsaktiv ist sicher nicht verkehrt. Auch in diversen Campingmärkten werden Universalabdeckungen angeboten für vernünftige Preise, da findet sich sicher auch was für den T@b und ist auf jeden Fall eine gute Lösung. Wicihtig ist u.E. dass derT@b nicht ungeschützt der Witterung ausgesetzt ist (auch wenn er ein Wohnwagen ist...).
Wir haben die passgenaue Abdeckung von Jaxida , da gibt es hier im Forum auch schon Beiträge. War auch nicht gerade billig, passt aber und wir haben sie seit nun 4 Jahren ohne Probleme. Wir wollten halt, dass es gut passt und einfach zu handhaben ist. Ein Vorteil ist die Tür in der Plane, so dass wir auch mit Abdeckkung rein können. Zum anderen ist die Unterseite angeraut, so dass keine Kratzer entstehen können. Feuchtigkeit wird nach außen transportiert.
Wichtig ist vor allem, dass sich keine Feuchtigkeit zwischen Wohnwagen und Plane staut, Holzlatten würde ich dafür aber nicht verwenden, ich kann mir nicht vorstellen, dass da nichts verrutscht und verkratzt...
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Zur Art des Pavillions:
Der Alupavillion ist sicher die bessere und stabilere Lösung, vor allem wenn man ihn als Vorzeltersatz nutzt. Für längere Aufenthalte haben wir ein Walker Vorzelt, auch in Urlaubsregionen, in denen grundsätzlich starker Wind vorkommt, ist der Medusa sicher nicht geeignet, dafür ist er sicher zu leicht. Der Medusa dient bei uns als Ersatz für wirklich kurze Aufenthalte von ein paar Tagen, Probleme bei Regen/Gewitter hatten wir bisher nicht (war sicher auch eine Portion Glück dabei). Sonnensegel haben wir in verschiedenen Varianten ausprobiert, da war es immer so: es wurde dann doch einiges nass, wenn Wind und Regen seitlich kamen. Wir haben uns insbesondere deswegen für die Leichtvariante entschieden, weil wir mit dem Cabrio ziehen und mangels vernünftigem Kofferraum praktisch alles im T@b verstaut werden muss und da zählt jedes Gramm, auch das Packmaß ist entscheidend.
Zur Überbrückung zwischen T@b und Pavillion:Das Problem mit der Tür haben glaube ich alle Pavillons. Bei unserem Medusa geht es ganz knapp, je nachdem ob der Platz grade oder schräg ist, deswegen stellen wir ihn nicht ganz ran und halten etwa eine Türbreite Abstand. Die Verbindung zwischden T@b und Pavillion ist eigentlich nicht wirklich notwend.ig, Uns macht es halt Spaß, auch wenn es mal regnet, trocken aus dem T@b aussteigen zu können. Wir haben uns im Campingladen einfach die Möglichkeiten angeschaut und sind auf eine leichte Bodenschürze gestoßen, die es als Meterware zu kaufen gab. Wir haben vorher ausgemessen, wie lang und tief wir das wirklich brauchen.
Insgesamt sind auch hier der Kreativität keine Grenzen gesetzt, es gibt sicher noch interessante Alternativen....
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zum Beispiel: https://www.fritz-berger.de/artikel/hinder…-elemente-64644
oder
https://www.campingshop-24.de/zelte/caravan-…u-6-meter/?c=95
gibt es günstig als Meterware.
Wir haben - ohne werben zu wollen - beim Freistaat Glück in Sulzemoos gekauft, da wir uns das gezielt aussuchen wollten und nicht weit weg davon wohnen.
Mit etwas Fantasie kann man auch was anderes als Schleuse nehmen. Wir waren einfach bequem....
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Die Aufbauzeit: höchstens ca. 10 Minuten (incl. Abspannseile). Es werden 2 Fiberglasstangen über Kreuz für das Dach und für die Seiten am Dach 4 Fiberglasstagen in dafür vorgesehene Laschen im Stoff eingeschoben, danach in die beim Stoff bereits fest angebrachten Eckverbindungen eingesteckt . Die "Füße" sind jeweilis geteilte Metallstangen zum Zusammenstecken. Der Dachstoff hat für die Füße hierfür Verlängerungen, die mit einem Stift unten an den Stangen fixiert werden und wird somit nach unten gespannt. Steht praktisch von selber, auch mal ohne Abspannseile, die eher dazu da sind, dass das Ding nicht wegfliegt. Alle Stangen sind unverwechselbar, müssen nicht markiert werden wie z.B. bei einem Vorzelt, Aufbauanleitung braucht es eigentlich nicht. Die Seitenwände können beliebig eingehängt werden, als Regenschleuse zum T@b verwenden wir eine leichte Bodenschürze mit Keder (Tiefe 80 cm), die wir in die Kederleiste einziehen und am Rand vom Pavillion mit Gummispannern fixieren. Geht schnell und so haben wir die Möglichkeit, den Pavillion auch mal mit 4 Seitenwänden komplett zu schließen und trotzdem aus dem T@b bequem "aussteigen zu können. Diese Lösung hat auch den Vorteil, dass die Dachluke frei bleibt und keine Schnüre über den Wohnwagen gezogen werden müssen. Ist aber Geschmacksache, eine Seitenwand über das Dach tut es sicher auch, uns ist das halt zu viel Stoff auf dem Dach.
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Wir haben das Medusa 3 x 3 m von Brunner (2 Seitenwände waren dabei, 2 haben wir noch dazugekauft), wiegt geschätzt ca. 6 - 8 kg und ist schnell aufgebaut. Sperrig ist der nicht, eher wie ein Leichtzelt, Packmaß ca. 1 m Länge und 30 cm Durchmesser und passt prima in den hinteren Staukasten. Hat auch schon das ein oder andere Gewitter gut ausgehalten, ohne abzufliegen.
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wir haben einen Pavillon bei Kurzaufenthalten und verbinden ihn mit dem T@b, indem wir eine Bodenschürze (Meterware im Zubehörhandel) in der Kederleiste einziehen. Die Bodenschürze hat ja Ösen und mit ein paar Spannschnüren befestigen wir das dann am Pavillon; das ist auf jeden Fall eine wasserdichte Schleuse. Optisch Geschmacksache aber preiswerte Lösung, die funktioniert. Als Vorzeltersatz oder Sonnensegelersatz dient es nicht wirklich, reicht aber schon aus. und geht schnell zum Aufbauen.
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Herzlich willkommen im Kreis der nicht normalen Caravaner - T@b ist eine Lebenseinstellung - macht jeden Tag Freude (bei uns schon in der 14. Saison) ,
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Sony XPeria XA2 Dual SIM
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die Lösung mit dem Tisch und den Jalousien finde ich gut. Es wäre sicher schön, wenn bei uns die Lösung mit Nasszelle sozusagen "als Zubehör" angeboten werden könnte, dann könnte jedder nach Geschmack wählen.
Und der Rest: Da haben wir schon einige "Tuning-Ideen" hier im Forum vorgestellt bekommen, da hat der kleine T@b eben doch Potential für Kreativität, die beim US-Modell ehe ausgereizt ist, um noch erfinderisch tätig zu werden. Vom Raumgefühl her kann ich mir allerdings nicht vorstellen, wie das im kleinen T@b mit Nasszelle so wirkt, ich persönlich halte es mit Nasszelle eher für zweckmäßig, weil machbar,. Wir haben auch im Eriba Touring - kleinste Variante - schon getestet, wie sich das anfühlt und festgestellt, nicht alles was machbar ist, fühlt sich gut an. Fazit von uns: Gut gemacht, aber in erster Linie Geschmacksache.
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Bei uns wird wieder der Raum Venetien und Gardasee auf dem Programm stehen - das ist einfach unsere Leidenschaft, wir können nicht genug davon kriegen. Ein paar Campingplätze testen ist mit dabei. Venedig muss mit ins Programm, das ist für uns einmal im Jahr Pflicht: Hinfahren und einfach durch die Gassen schlendern und abseits von den angesagten Plätzen schauen.
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willkommen und viele schöne Urlaube mit Eurem T@b
Viele Grüße
Tabracer (Andreas und Susanne)
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ein Leben ohne T@b ist möglich aber nicht sinnvoll - viele schöne Reisen mit Eurem T@b
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Ja, die Zusatzstange mit der Schaumstoffumwicklung (im Durchmesser ca. 7 cm) führt zu einer höchsten Stelle, das hat vor 3 Wochen ein ordentliches Gewitter ausgehalten, ohne eine Sicke zu bilden. Wir haben immerhin seit Mai 2017 dran gebastelt, aber das scheint die Lösung zu sein. Zudem ist uns das Halteband, mit dem die Seitenwand zur Entlastung des Reißverschlusses am Dach befestigt wird, gerissen (nach 1 1/ Jahren und 3 Mal aufbauen), das hat sich praktisch einfach aufgelöst. Reklamation: ohne Reaktion. Also haben wir selbst ein neues Band angenietet - hält und sieht auch nicht schlecht aus...
Walker - oder unser Händler - (wer davon haben wir noch nicht rausgefunden und wir werden es auch nicht weiterverfolgen) scheint hier nicht so viel Interesse zu haben, wir lassen es gut sein, weil wir mit dem Vorzelt sonst wirklich zufrieden sind.
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Auf dem Union Lido in Cavallino-Treporti letze Woche ein Münchner 320er....
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wow - tolles Zelt! Wir hatten 11 Jahre lang ein Herzog und waren sehr zufrieden damit. Sind letztes Jahr auf Walker umgestiegen, gutes Zelt, kleiner als Herzog aber viel flexibler in der Anwendung. Superqualität bis auf ein Manko: es bildet sich eine Sicke im Dach bei Regen. Das haben wir mit Basteln gelöst, indem wir Zusatzstangen eingebaut haben und mit Schaumstoffisolierung für Heizungsrohre eine "höchste" Stelle gebildet haben.Das Fortex sieht spitze aus, super, dass es noch eine Alternative zu Isabella, Herzog und Walker gibt!
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wir haben einen 320er Baujahr 2006, Auflastung auf 1000 kg mit Heizung. Fazit:
Heizung: braucht man nicht wirklich, auch wir haben festgestellt,sie ist viel zu üppig ist und benutzen einen Strom-Keramikheizer.
Auflastung: bringt sehr viel, da man 200 kg Zuladung schnell erreicht hat mit Stühlen, Vorzelt, Trittstfufe, Kabeltrommel usw. usw.
Es hängt aber auch davon ab, wieviel man im Zugfahrzeug unterbringt, was bei uns nur begrenzt geht, da wie in erster Linie mit einem Alfa Spider 916 ziehen und somit das Meister im T@b unterbringen müssen.
Und: Wir finden, dass man in den "alten" mehr unterbringt, insbesondere Klamotten in den Hängeschränken im Heck und dem Schrank vorn. Das ist bei den neuen ab Baujahr 2015 nur noch eingeschränkt möglich, Deshalb würden wir - wenn wir nicht schon einen hätten - eher einen "alten T@b" nehmen.
Aber: es ist Geschmacksache - einfach anschauen und wirken lassen....