Beiträge von Tabracer

wir haben einen 60 cm breiten Flächenvorhang mit Klett angebracht, funktioniert seit 14 Jahren einwandfrei. Die Länge kann individuell gekürzt werden.

Wir haben das Walkerzelt seit 3 Jahren für den 320er Baujahr 2006. Wir können uns nicht vorstellen, wofür diese Kissen gedacht sind. Für die Griffe - keine Ahnung, denn: Das Zelt passt perfekt und nirgendwo muss man etwas abpolstern oder überbrücken. Auch aus der Aufbauanleitung haben wir nicht herauslesen können, für was die Kissen gut sind, Es gibt auch nirgendwo einen "Gegenklett". Wir sind gespannt, ob jemand weiß,für was die die Dinger wirklich gedacht sind.

Aber: Wir sind auf jeden Fall sehr zufrieden mit dem Vorzelt

Wir hatten auch in der Heckschürze bei den Rückleuchten 2013 einen Riss (T@b 329RS Baujahr 2006) und diesen mit einem 2-Komponentenkleber geklebt. Hält seitdem ohne Probleme.

Nachtrag zum Trimmen: um die optimale Sützlast zu erreichen, trimmen wir mit 1,5 l Mineralwasserflaschen, praktisch, weil man das sowieso immer dabeihat und damit total flexibel ist....

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Dank "Faltmöbel" = Faltstühle, Tisch mit Rolltischplatte, Vorzeltschrank mit kleinem Packmaß und gerollter Deckplatte bei allem auf das Packmaß und das Gewicht geachtet, bekommen wir alles, samt Kabelrolle, Vorzelt und Zeltteppich in den Staukästen unseres T@ab 320 unter. Die Trittstufe passt zusammengeklappt genau zwischen die Tischfüße. Küchenutensilien, Kaffeemaschine in Curverboxen im Schrank unter der Küche. Wir achten bei allem auf "klein, leicht und verstaubar". Alles hat seinen Platz. So fliegt gar nichts rum und wir können auch bei einer Reise jederzeit Pausen im T@b machen, ohne etwas umzubauen. Wir haben allerdings lange getüftelt, bis alles perfekt - auch von der Gewichtsverteilung her - war.

Tolle Optimierung, alle Achtung, besonders die Idee mit der Regenrinne am Bugfenster ist super.

Zur Fliegenschutztür: Wir haben das einfachst gelöst: einen feinen Flächenvorhang mit Klettband innen befestigt, die Breite (60 cm) passt haargenau. Vorteil gegenüber Bommelvorhang, Fädchenvorhang: es können sich keine Mücken dazwischen durchmogeln. Vorteil gegenüber Schiebetür: die gesamte Breite der Türöffnung bleibt erhalten. Optischer Vorteil: die Farbe und Durchsichtigkeit ist frei wählbar, Montageaufwand: 2 Minuten. Lärmvorteil: kein Hin- und Herschieben mit Klackklack hier und klackklack dort

Das ist eine sehr einfache Lösung, die aber für uns vollkommen ausreicht.

als überzeugte Zeltcamper hatten wir irgendwann kein Interesse mehr, im Juli in der größten Hitze und Hauptsaison nach Italien zu fahren und dabei immer alles rein ins Auto, nach dem Urlaub wieder raus, immer die Frage kriegen wir das Zelt trocken abgebaut und so weiter. Vor- und Nachsaison war uns lieber, aber mit Zelt immer ein Risiko für Regen, Kälte Feuchtigkeit in der Nacht. Ein Wohnwagen, ja, aber wir hatten ein Zugfahrzeug, das nur max. 1000 kg ziehen durfte und die dafür vorhanden wenigen Modelle haben uns nicht überzeugt; VW-Bus auch ja aber nicht so wirklich, vor allem der Stauraum war uns zu knapp. Dann haben wir 2004 das erste Mal den T@b 320 gesehen und waren schon sehr angetan, weil er einfach komplett anders aussah, es hat uns dann nicht mehr losgelassen. 2005 war dann die Idee,eine Alfa Romeo Giulia als Oldtimer mit T@b hintendran für den Urlaub, entstanden. Den T@b kauften wir dann 2006, statt des Oldtimers wurde es dann ein Alfa Romeo 916 Spider. Und die doppelte Leidenschaft hat begonnen und bis heute nicht mehr aufgehört. Selbst als der Junihagel 2019 unserem geliebten T@b arg zusetzte, war klar: der wird repariert, komme was wolle. Nun steht er wieder einsatzbereit in der Scheune und wartet, bis wir wieder starten können

Schrauben festziehen, ist auf jeden Fall hilfreich, hat bei uns leider nicht dauerhaft gereicht, insbesondere, wenn es windig war. Wir sichern zur Vorsorge zusätzlich, indem wir auch eine Leiste zwichen die Griffe klemmen.

wir wünschen, dass wir alle diese Situation ohne Schaden überstehen. Die Sehnsucht nach unserem geliebten Italien wird bleiben und sobald es wieder sinnvoll ist, sind wir dort. Da wir aber zur Risikogruppe gehören, scheint es wohl so, dass dieses Jahr unser Maiurlaub in Italien ausfällt und Balkonien angesagt ist. Denn auch Reisen in Deutschland erscheint uns in den nächsten ein zwei Monaten immer fragwürdiger. Wir hängen ja "ein paar Tage" hinter Italien her... Auf der anderen Seite: Camper und insbesondere "Tabbianer" lassen sich nicht unterkriegen! Und wenn wir wieder losziehen können, wird es doppelter Genuss

da muss jeder entscheiden, wie er es für richtig hält. In Anbetracht der rasanten Verbreitung in Norditalien und daraus resultierend nun offensichtlich auch in Deutschland würde ich mir sehr gut überlegen, jetzt dorthin zu fahren. Das Ungute an der Situation ist, dass man nicht merkt, ob man mit infizieren Personen Kontakt hat oder hatte und damit unbeabsichtigt zur Verbreitung beitragen kann. Nach den Nchrichten von heute bleibt nur abwarten und spontan und mit Bedacht entscheiden. Wir haben unsere Reise nach Lazise, die für nächste Woche geplant war, schon am Wochenande abgesagt, das Risiko ist zu groß. Und: dortsein ist eines,die Leute dort sind sicher froh, wenn jemand kommt. Wenn aber Orte oder Grenzen abgeriegelt werden, kommt man nicht mehr raus, als Camper ist man darauf angewiesen, in Supermärkten einzukaufen, das könnte zu einem erheblichen Problem werden. Klar, das muss nicht so sein, aber unsere Risikobereitschaft hält sich hier deutlich in Grenzen. Wir hoffen, dass sich die Lage in den nächsten Wochen entspannt oder zumindest so stabilisiert, dass Reise- und Aufenthaltsfreiheit nicht einschränkt und vor allem berechenbar sind und dann sind wir wieder in Italien.

wow, tolle Umsetzung, da sieht man, was in dem 320er eigentlich für Möglichkeiten stecken.

Schade, dass Du Dich von diesem wunderschönen T@b trennen willst. Überleg Dir das nochmal - die Kinder werden groß und ihr werdet irgendwann wieder ohne sie reisen, vielleicht lohnt es sich doch, ihn zu behalten?

Super, Danke für die Info!

H

Zitat von Grazfreund

Damit ist und bleibt er dicht. Das Vorderteil wird während der Fahrt nach unten abgespannt. Hagel ist oben kein Thema mehr. Und er wird heuer 16.

Klingt interessant. Wo habt Ihr das machen lassen? Wir haben nach unserem massiven Hagelschaden am Pfingstmontag 2019 (hier im forum berichte,über 400 teils faustgroße Beulen, teilweise durch) ein komplett neues Mittelteil im Werk bekommen und denken über so einen Schutz nach. Auch Steinschläge während der Fahrt oder Pinienzapfen werden dann kein Problem mehr sein?

wir halten alle verfügbaren Daumen, dass Euer T@b wieder wohlbehalten zu Euch zurückkommt!

Wir reinigen die Außenhaut vor dem Einstellen in die Scheune mit dem Haushaltsreiniger "HARA":

https://www.ha-ra.de/ha-ra-hans-raa…erte-vollpflege

Das geht schonend und einfach, die großen "Außenhautputzer" sind wir eher nicht. Wichtig ist, dass angetrocknete Fliegen usw. wweggeputzt werden und der T@b vor dem Einwintern komplett trocken ist.

Für die Schürze kann man eine Öse am Radkasten abringen und mit einem Klettband wird der obere Teil der Schürze dort fixiert, dafür haben wir die Schraube gelöst und mit der Öse wieder angeschraubt. Man kann aber auch mit einem Saugnapf eine Öse oder Klemme direkt über dem Radkasten "ansaugen", die Klettbänder sind lang genug dafür. Es geht praktisch darum, dass der obere Teil der Schürze nicht umklappt.

Beim Walker-Vorzelt, auf das wir umgestiegen sind, sind bei allen Schrauben Kederklemmen anzubringen, in die der obere Teil der Schürze passgenau eingefädelt wird.

So viele Antworten....

Also, wir haben die Klemmschrauben erxetzt durch die Klemmarreieirung (Powergrip, siehe Bild von T@bRudi). Wie auch immer: Die Art des Vorzelts ist Geschmacksache. Wir sind vom Herzog auf das Walker umgestiegen, weil es vielseitiger (außer der Bodenschürze Dach, 2 Teile Vorderseite, 1 Seitenwand, verwendbar als Sonnensegel und Vorzelt) und leichter ist (21 kg), während das Herzog-Zelt außer der Bodenschürze nur das Vorderteil extra hat und schwerer ist (25 kg). Das Herzog ist aber auch größer (Tiefe 2,70 und fast 5 m breit). Wir sind mit dem Walker auch sehr zufrieden, obwohl es kleiner ist (2,50 tief und nur ca. 4 m breit). Zum Aufbauen ist es auf jeden Fall einfacher, stabiler erscheint uns das Herzog.

Zum Thema Vorzelt gibt es hier ja schon etliche Beiträge hier im Forum - für jede Art von Vorzelt gibt es Fans. Es findet sich bestimmt die ideale Lösung.

Wir haben so ein Herzog-Vorzelt, wie Du es angesprochen hast aus 2006, das wir bis 2016 benutzt haben. Gebrauchsspuren sind vorhanden: 1 Leiter ausgetauscht, die Feststellknubbel für die Jalousien erneuert, ein kleiner Teerfleck in der Tür, der allerdings kaum auffällt, vorne an der Bodenschürze 1 Naht nachgenäht (ca. 3 cm). Es waren 2 Gardinen dabei, die wir allerdings jetzt in unserem Walker-Vorzelt benutzen. Das Gestänge haben wir mit Schnellverschluss versehen. Wir sind auf das Walker umgestiegen, weil es uns praktisch Sonnensegel und Zelt gleichzeitig bietet. Mit dem Herzog waren wir sehr zufrieden, es ist extrem stabil und hält auch starken Wind aus. Für 350 € würden wir es hergeben. Interesse?

beim 320er Baujahr 2006 passt die Schürze perfekt,evtl. ist die Abdeckung vom Radhaus doch anders bei den neuen Modellen oder beim 400er

Wir haben diese Abdeckung schon 2x verloren während der Fahrt und lassen sie jetzt weg. Ersatz gibts im Campingzubehör. Es handelt sich lt. Werkstatt um eine Abdecung für den Winterbetrieb des Kühlschranks.