Beiträge von Tabracer

    wir haben bisher einen einfachen Vorhang benutzt, das war nicht schlecht, in erster Linie aber ein Sichtschutz, denn bei offener Tür und Wind weht er weg. Nun versuchen wir es mal dem Brunner Zanzibar S Moskito Türvorhang (56 x 185 cm). Ob das gut funktionieren wird, stellt sich dann für uns in der kommenden Campingsaison heraus, da unser T@b schon im Winterschlaf ist.

    1000 kg sind nicht ohne... Unser T@b stand mal z.B. 3 Wochen auf einem Platz mit viel tiefem und weichen Sand. Ohne Mover hätten wir auch zu zweit ordentlich zu tun gehabt, ihn da sowohl rein als auch wieder rauszubringen. Zum anderen hatten wir auch schon "Grasstufen" beim Auffahren auf den Platz (oft an Plätzen am Gardasee z.B.). Auch da waren wir über unseren Mover sehr froh, vor allem wenn es vorher noch geregnet hatte und man auf dem Gras beim Schieben einfach wegrutscht.

    Wir hatten das nach 16 Jahren ebenfalls und haben uns ein neues Gestell gekauft. Das "Nachrüstmodell" ist aus Stahlblech und schon mal wesentlich stabiler als das Original. Man kann das Gestellt in der richtigen Höhe anschrauben, damit heruntergeklappt wieder eine ebene Liegefläche entsteht. Vorsorglich haben wir uns für die Tischecken an der Vorderkante je eine zusätzliche Stütze gebastelt, die bei abgesenktem Tisch zwischen Tischplatte und Boden eingeklemmt wird und somit verhindert, dass der Tisch kippeln kann, wenn man sich an der Liegefläche auf die Seite setzt. Dafür haben wir eine Holzstange (z.B. Besenstiel) in die richtige Länge gesägt und mit Gummifüßen verstehen, so verkratzt und verrutscht die Stütze nicht (hochkreativ und wirksam ;))

    Wir haben derzeit die klassischen Auffahrkeile zum Nievauausgleich. Das Auffahren auf die Keile ist trotz Mover je nach Platzbeschaffenheit aufwändig, z.B. bei Kiesboden rutschen sie gerne weg beim Auffahren und es funktioniert eigentlich nur, wenn man zu Zweit ist. Deshalb überlegen wir, ob wir uns einen Niveauausgleich mit Luftkissen zulegen. Hat jemand Erfahrung damit bzw. Tipps für Alternativen zu Auffahrkeilen?

    Mit 1,86 Größe geht aufrecht Stehen im 320er der "alten" Generation nicht, da wir den 320 aber in erster Linie zum Schlafen nutzen, passt das dennoch prima, auch mit Sitzen (und das seit 2006...). Bei den 320ern der neuen Generation kann ich dagegen mit 1,86 nicht sitzen, da stören die Ablagen über den Sitzbänken erheblich. Wir nutzen den 320er auch im Saisoncamping, mit einem Schutzdach von Beisel sind wir auch bei Unwetter bisher ohne Probleme durchgekommen (siehe hierzu einige Beiträge im Forum).

    Wir verwenden Türhaken an der Kleiderschranktüre und der "Takelage" über den Fenstern. Variabel und beliebig verwendbar für alles, was man aufhänen möchte. Nur für das Geschirrtuch haben wir einen Kleebehaken links neben der Tür neben der Küchenzeile angebracht

    wir haben auch ein dwt fjord 30 Leichtzelt als "schnelle" Alternative in Betrieb - nicht schlecht aber kein Vergleich zu den passgenauen Zelten von Walker, Herzog oder Isaballa. Die Schleuse ist und bleibt bei den Universalzelten ein Gebastel - meist ist die Schleuse nicht tief genug, die Tür schleift, man bekommt es nicht dicht am Wohnwagen, es geht schon irgendwie. Schnell aufzubauen ist es auch nicht wirklich, alleine schon gleich gar nicht, die angegebenen 10 Minuten können wir nicht nachvollziehen. Und billig sind die guten Leichtzelte auch nicht. Für uns ist das Walker die ideale Zeltvariante, vielseitig und gut aufzubauen in vernünftiger Zeit.

    Wir ziehen u.a mit einem Cabrio Alfa Romeo Spider 916, da ist der Verbrauch auch wesentlich höher als ohne den T@b 320. Ohne Hänger: ca 9 l auf 100 km, mit Hänger je nach Fahrstil bzw. offen oder mit geschlossenem Verdeck zwiscchen 13 und 16 l auf 100 km. Die Fahrweise spielt durchaus eine Rolle, dadurch, dass der Spider sehr flach ist, wirkt sich der Luftwiederstand schon erheblich aus, wenn der T@b dranhängt - aber wir haben gelernt: da muss man wohl durch wenn man den Genuß T@b und Cabrio haben will. Windschatten hinter LKW bringt schon was, ist aber manchmal auch spaßbefreit...

    Unser T@b 320 ist Baujahr 2006 und riecht immer noch wie neu, aber in erster Linie nach Holz und frisch und nicht nach Kleber und Chemie, das hatten wir auch anfangs nicht.

    schau mal hier im Forum, da gibt es u.a. Beiträge zum "Pfingsthagel" 2019 - wir hatten 2019 das Pech bei unserem T@b Baujahr 2006 (über 300 Beulen im Dach, Dachluke und Frontfenster kaputt) und haben ihn reparieren lassen, da die Reparaturkosten knapp geringer waren als der Wiederbeschaffungswert. Entscheidend war für uns, dass die Dichtigkeit nach dem Hagel nicht mehr gewährleistet war. Wir sind immer noch froh, dass wir die Reparatur gewählt haben...

    Bei uns ist das Hubgestell ebenfalls durchgeknickt nach 16 Jahren. Wir haben über den Händler bestellt, man muss aufpassen, dass die Grundhöhe des Gestells richtig ist, damit der Hub die richtige Höhe für eine ebene Liegefläche bekommt. Der Händler hat dann für unser Baujahr das richtige Gestell bestellt. Das Ersatzgestell ist wesentlich stabiler als das ursprüngliche.

    Wir haben nun vorne an den Kanten zusätzliche Stützen untergebaut, da der Tisch sich immer bewegt hat, wenn man auf der Vorderkante saß. Dies war auch die Ursache, dass das Gelenk irgendwann gebrochen ist.

    Wir hatten 2019 beim "Pfingsthagel" im Raum München einen großen Schaden bei unserem 320er Baujahr 2006: Dachluke und Frontfenster zerschlagen, über 300 Dellen in der Dachhaut durch 5 cm große Hagelkörner. Wir haben das sofort der Verischerung gemeldet .Laut Gutachter war der Schaden rd. 7000 €, da die Dichtigkeit nicht mehr gewährleistet wa.r Da die T@bs relativ wertstabil sind, konnten wir unter dem Zeitwert reparieren lassen, d.h. die Dachhaut wurde neu eingezogen. Zusätzlich haben wir ein Beisel-Schutzdach montieren lassen, das hat sich schon mehrfach gelohnt - hierzu gibt es etliche Beiträge hier im Forum. Wir würden es jederzeit wieder so machen. Es lohnt sich wohl schon, der Versicherung zu melden, den Zeitwert zu ermitteln und dann zu entscheiden, ob die Reparatur mögich ist und sich lohnt.

    wir haben mit unserer Klapptoilette Yachticon beste Erfahrungen gemacht. Vorteil: Vor allem benutzen wir sie nur im Notfall, wenn keine Sanitäranlagen zur Verfügung stehen. Sauber, schnell und unkompliziert, nimmt sie wenig Platz ein im 320er, Hndhabung und Entsorgung ist einfach.

    Unsere Tochter hat den Eriba Troll 530 60Jahre Edition - wunderschön, gefällt uns sehr gut, ist aber doch ganz anderes Konzept als der T@b 320 Baujahr 2006. Jedes Modell hat was für sich. Aber: Der Eriba hat zwar eine feste Sitzgruppe und ein festes Bett, ab einer gewissen Größe (mein Mann ist 1,86 m groß) ist aber gerade die Sitzecke im Eriba doch nicht wirklich geräumig, die Naßzelle durchaus etwas eng, Schwerer ist er auch, so dass wir ihn mit dem Cabrio nicht ziehen könnten. Daher werden wir unsere Knutschkugel behalten, solange wie möglich

    Trotzdem viel Spaß mit dem Eriba!

    Bei der Abdeckhaube von Jaxida ist kein Millimeter Spielraum, wir haben das Beisel-Schutzdach, das an den Seiten ca. 3 cm übersteht, somit ist die Winterabdeckung von Jaxida schon zu klein. Bei Standard-Abdeckplanen ist man da wesentlich flexibler, sie sind halt optisch anders.

    wir haben dieses Problem ebenfalls mit Balistol gelöst. Geht einfach und wirkt - man glaubt nicht, wieviel Schmutz sich in diesen Schienen mit der Zeit sammelt. Nach der Behandlung mit Balistol geht alles wieder einwandfrei.