Ich werde einen starken Montagekleber verwenden ...
Beiträge von Mobilwohner
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Hab mir ein paar Logoartikel drucken lassen 20241219_082305.jpg20241219_082314.jpg20241219_082331.jpg20241219_082340.jpg20241219_082602.jpg
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Chrom?
Natürlich nicht in Chrom aus dem Drucker. Ich meinte normalen Kunststoff. Mit Farbe ansprühen? Müsste alles günstiger kommen als das Originalteil ...
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Das kann man doch sicher mit einem 3D-Drucker herstellen ... ist da jemand fit?
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Was mich schon sauer macht, ist die Tatsache, dass dort, wo allem Anschein nach Dichtungen und Fugen richtig wichtig sind, geschlampt wird Warum nur legt man nicht 3 Minuten mehr Wert auf Präzision beim Auftragen der Dichtmasse?
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Ich hab das Teil und bin begeistert, habe allerdings keinen direkten Vergleich.
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Welches Modell und Alter?
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Ich habe mir auch überlegt, einen Schub aus dünnem Sperrholz oder aus Karton selbst zu basteln. Damit verliert man aber auch ein wenig Platz. Meine Lösung: Eine dünne Filztasche bzw. -tüte, die mit Werkzeug und Kleinkram gefüllt ist, genau so breit wie das Fach und einmal umgeknickt genau reinpasst. Die ziehe ich raus und öffne sie, wunderbar praktisch.
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Diesen Vorhang habe ich auch. Allerdings im 320er. Sehr günstig, sehr praktisch, man merkt aber beim Lüften noch einmal einen Unterschied, ob der Vorhang geöffnet oder geschlossen ist; er lässt sich nur dauerhaft offen halten, wenn man die beiden Seiten an seitlichen Haken offenhalten würde. Tipp: So hoch wie möglich kaufen, weil er sich dann weiter öffnen lässt, auch oberhalb der Türrundung, ist dann leicht zum Durchgehen.
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Genau das habe ich auch gemacht, weil ich befürchtet habe, dass die Abdeckungen eines Tages oder Nachts runterfallen, womöglich in die Ritze hinter die Seitenwand. Miniportion Kleber - fertig.
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Zwei silberne 320er (Modelle vor 2016) auf dem CP Höllensteinsee in Viechtach / Niederbayern gesehen. Mit einem Besitzerpaar sehr nettes Gespräch geführt. Weiterhin gute und trockene Fahrt
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Darf man den Tab eigentlich in einer normalen Hand-Autowaschanlage mit Spülglanz und Konservierung bzw. Heißwachs behandeln? Bisher habe ich ihn nur vorsichtig abgesprüht ohne großartigen Zusatz von Mitteln ... habt ihr da Erfahrungen mit den Programmen in einer Hand-Waschanlage?
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Womit ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht habe, sind die klassischen Powerstrips von T..., die halten je nach Ausführung sehr gut und lassen sich wirklich rückstandslos wieder entfernen.
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Das ist ein interessanter Test. Werd ich im Auge behalten, danke. Ich bin allerdings ein Kurzzeit- und Gelegenheitscamper und will nasse Fahrten vermeiden, wo es nur geht.
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Zwei 320er beim Händler in Passau gesehen
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Nein, Fotos vom Unterboden habe ich nicht gemacht. Die neuralgischen Stellen sind mit Sikaflex abgedichtet, das hat auch der Mechaniker bestätigt. Mir geht es um präventive Schutzmaßnahmen. Da wäre deine Idee der geklebten Leisten nicht schlecht. Aber es kommt auch ein bisschen auf die Nutzung an, ob man nur in den allermeisten Fällen trocken steht und fährt oder ständig Nässe unten reindonnert.
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Bei meiner ersten Dichtigkeitsprüfung vor vier Wochen beim fast neuen 320er wurde u. a. der Unterboden mit Siegelspray behandelt: Punktuell bei allen Öffnungen nach unten, bei allen Übergängen, wo Kabel usw. aus dem Boden rausgeführt werden. Auch die zwei oder drei quer verlaufenden Minifugen, also die Übergänge zwischen den Bodenplatten, waren sichtbar. Da hat der Mechaniker auf den schwarzen Unterboden nochmals schwarzen Siegellack hingesprüht. Ich war auch unten in der Grube und habe mich gefragt, ob man diese sichtbaren Fugen zwischen den einzelnen Bodenplatten nicht auch anders als mit einem Spray abdichten sollte/könnte? Habt ihr da Erfahrungen oder schon selbst Hand angelegt? Feuchtigkeit an diesen Stellen, noch dazu über die gesamte Anhängerbreite, ist ja Gift ...
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So, jetzt habe ich Hand angelegt und meine Kleiderschranktüre aufgepeppt. Ich habe die große und die kleine Tür ausgebaut (eine Heizung habe ich nicht, deshalb zwei Türen), die Griffe und Scharniere abgeschraubt, im Internet einen maßgenauen Spiegel mit 4 mm Stärke und abgerundeten Kanten bestellt und aufgeklebt (mit Spiegel-Silikon, das die Beschichtung nicht angreift). Das Ergebnis ist ein durchgängiger, großer Spiegel, der den Innenraum optisch etwas öffnet Hat also nix mit meiner Eitelkeit zu tun Dazu habe ich auch noch die vorhandenen Tür-Scharniere ausgetauscht gegen ein Scharnierband, weil sich neben dem leicht höheren Gewicht ja auch die Stabilität dadurch erhöht. Verschlossen wird die Spiegeltür (auf dem Foto unterhalb des Spiegels zu sehen) unten rechts durch einen Schraub-Drehgriff. Mir gefällt´s prima, auch wenn damit leichte Nutzungsveränderungen verbunden sind: Ein einhändiges schnelles Öffnen des Kleiderschranks ist nicht mehr so leicht möglich, weil man sich bücken muss, um den kleinen Drehgriff zu drehen. Aber ich bin happy damit Spiegeltürkleiderschrank.jpg