Beiträge von wolfche

    Hallo,

    ich mische mich mal ein. Der Platz scheint sehr interessant zu sein und kommt für uns vielleicht in Frage, da wir von dort aus in überschaubarer Entfernung Verwandte besuchen könnten.

    Der T@B passt sich hin. Wir haben dazu einen Bus und üblicherweise das Dorema Vorzelt. Das wird wohl zuviel oder kann man zwei Plätze nebeneinander buchen? Wir würden ohnehin erst im September fahren.

    Liebe Grüße, Wolfche

    Danke, ja, das Originalabreißseil hatte nur so einen dünnen Karabinerhaken.

    Ich denke auch, dass das nachgekaufte - so wie in meinem Bild ersichtlich - ausreichend ist, und an der AHK befestigt wird.

    Möglicherweise kommen unterschiedliche Ansichten auch aufgrund der unterschiedlichen Seile.

    Hatte mir gestern Abend hierzu noch ein paar Videos angesehen.

    Die Anleitung zu meinem Seil sieht vor, es durch eine Öse an der AHK zu ziehen (passt bei mir nicht durch) und es dann wieder als Schleife im Seil festzuhaken.

    Ist schwierig, da das richtige rauszulesen. Habe mir jedenfalls noch Feuerwehrkarabiner bestellt, werde diesen an einen der 4 Löcher der AHK-Befestigung machen, dann das Abreißseil wie beschrieben durch diesen Karabiner führen und mit dem eigenen Karabiner die Schleife schließen (merke gerade, schwierig zu beschreiben). Dann sollte ich - auch wg der Versicherung - alles richtig gemacht haben.

    Das von mir verwendete Seil wird mittels eines Splint am Bremshebel festgemacht. Das ist etwas Fummelei, würde das nächste Mal eine Lösung mit Ring oder was ähnlichem wählen.

    Der vor kurzem unter News verlinkte Artikel von http://caravaning.de/ratgeber hat mich ins Nachdenken gebracht. Ich habe eine starre, fest montierte AHK und das Abreißseil mit dem Karabiner dort eingehakt.

    Lt. dem Artikel müsste ich in die AHK einen Karabinerhaken machen, durch diesen dann in einer Schlaufe das Abreißseil führen.

    Mein Abreißseil hat einen Karabinerhaken - ist das dann trotzdem notwendig, siehe Foto?

    Wie macht Ihr es?

    Wie mAbreißseil.jpg

    Wir haben seit kurzem eine Darche Nero 190 - eine sehr robuste, wasser- und staubdichte Tasche, wird in Australien hergestellt und über https://www.xp-edition.eu/Darche-NERO-190-Roll beziehbar. Allerdings derzeit für Europa wohl ausverkauft, für die Schweiz erhältlich. Wir haben den Kauf über Verwandte in der Schweiz abgewickelt.

    In der Tasche haben wir das Dorema Vorzelt mit Tunnel und Zwischenwand und mit Spanngurten auf den Heckträger befestigt. Den Tipp hatten wir von marxx aus diesem Forum. Andere Taschen schienen uns nicht so robust und passgenau, wir lassen die Tasche mit Zelt auch permanent auf dem Heckträger und sparen uns das umräumen.

    Ich stimme Sniper zu. Wenn man noch eine elektrische Pumpe hat, ist das Zelt ruckzuck aufgebaut und man kann es komplett geschlossen nutzen, den Eingang nach belieben vorne oder an einer Seitenwand nutzen, oder als Vorzelt mit viel frischer Luft. Steht stabil. Wir haben uns Wurmis gekauft, die prima in den Boden zu schrauben sind, mit einem recht preiswerten Akkuschrauber.

    Wir haben das Dorema Air Vorzelt, das ja noch eine Rückwand hat. Dort steht im Tunnel der PortaPotti und manch anderes (Müllbeutel, Kleidersack, etc.).

    Vom Sitzbereich aus nicht zu sehen, ebenso auch vom T@B aus nicht, ist aber über Nacht (und natürlich Tags auch) schnell zu erreichen.
    Ansonsten haben wir auch noch so ein Popup-Zelt (1 Minute Aufbau, 20 Minuten zusammenfalten), falls wir das Vorzelt nicht aufbauen.

    DSC_1690a.JPG

    (mein erstes Bild im Forum, falls gewünscht, kann ich es auch in die Galerie stellen oder zumailen).

    Meine bisherigen wenigen Touren verliefen bei ruhigem Wetter.
    Doch jetzt stehen zwei Fahrten an, bei denen es Windböen bis 50 km/h geben soll, vielleicht auch auf Brücken mehr.

    Ist das schon zu riskant mit dem T@B? Zugfahrzeug ist ein Fiat Talento bzw. Opel Vivaro, der T@B wird mit einer Stützlast von ca. 70 kg angehängt.

    Klar, Temporeduzierung auf 60-80, oder Autobahnen meiden und über Land schleichen, ist sicher ne Überlegung wert.

    Genau, das ist der Thule Superb Short, so steht es auf der Rechnung. Bin zufrieden damit. Thule habe ich auch schon als Träger für die AHK.
    Vor allem - und da war ich skeptisch - passen die dickeren Reifen und Rahmen des MTB zusammen mit dem normalen Rad prima auf den Träger. Auch der Abstand zwischen den Rahmen ist ausreichend, so dass sie sich nicht berühren. Und klar, der Träger auf der Deichsel liegt natürlich viel ruhiger als der auf der AHK.

    Kurzum, empfehlenswert. (auf dem Foto hatten wir die Räder nur zur Probe wegen der Stützlastrmittlung gestellt, daher steht das erste Rad etwas weit über den Träger hinaus)

    Ich bin seit Mitte September stolzer Besitzer eines t@b 320 und sammle so allmählich meine Erfahrungen. Insbesondere der Transport von 2 E-Bikes auf der Deichsel hat mich doch erstaunen lassen, wie schnell die Stützlast bei über 100 kg lag.

    Dieses Forum war für mich daher eine große Hilfe. Ich habe nunmehr im Gaskasten nur eine 6-kg-Aluminiumflasche, dann ca. 40 kg Verbundpflastersteine in den hinteren Laderaum gelegt (immer 2 Steine mit Blisterfolie zusammengebunden, damit es einigermaßen handlich ist), den Wassertank (45 L-Variante) voll getankt und das Vorzelt innen auf die Rückbank gepackt. Mit diesen Maßnahmen komme ich auf 75 kg (Zugfahrzeug ist für 80 kg zugelassen).

    Habe vor, das Vorzelt in einem Packsack auf den Heckträger zu schnallen, das dürfte vielleicht noch etwas mehr Gewichtsverlagerung bringen.

    DSC_1366.jpg