Beiträge von THOMAS

Wir wünschen euch allen schöne Feiertage und ein frohes Weihnachtsfest!

    @ Gunther
    Das Prickeln kannst Du auch im T@b haben, wenn der Schutzleiter nicht angeschlossen ist.
    So passiert auf einem dänischen Campingplatz dessen Elektrik ein wenig alt und defekt war.
    Grund soll das Netzteil im T@b sein.

    nun, die Sitzgruppe dürfte ja auch noch weiterhin von Nutzen sein. Kisten für z.B. Prospekte und Werbematerial lassen sich leicht befestigen.
    Die Küchenzeile soll ersetzt werden durch vorhandene Einbauten. Ein stützender Rahmen entlang der Außenhaut sollte auch hier Abhilfe schaffen.
    Finden wird man einen beschädigten T@b, wie alles Andere, im WWW.

    Es wird zuerst das Innenleben aufgebaut und als tragendes Element für die Außenhaut verwendet. Ein "leerer" T@b würde den kompletten Produktionsablauf auf den Kopf stellen.
    Alten / beschädigten T@b kaufen und Innenleben Stück für Stück durch die eigenen Einbauten ersetzen. Die Werbezwecke schreien geradezu nach einem T@b mit Hagelschaden, da dieser dann einfach glatt gespachtelt und hinterher mit der Werbung foliert wird.

    Viel Erfolg.

    Hallo Speedy,

    tolle Teile. Sie sehen fast nach Spritzguß aus.
    M3 Gewinde mit Niro-Schraube könnte doch weiterhelfen.
    Eventuell eine Hutmutter M6 direkt auf das Teil könnte auch funktionieren. Den oberen Teil dafür um 2mm zu verlängern sollte für die Erstellung im 3D-Drucker kein Hindernis sein.

    "Thomas" und Familie sind auch gegen 14Uhr ohne Stau angekommen.
    Danke für ein nettes Treffen.
    Die erste Reparatur ist auch schon erledigt. Heute morgen bekamen wir nur noch Wasser aus dem Waschraum. Auf der Suche nach Stromführenden Teilen
    fand ich im Wasserhahn einen Mikroschalter und im Rundschrank nur lange Kabel. Die Steckverbindung und Verteilung liegt im "Apothekerschrank" und dort war auch der Wackelkontakt.
    Gruß

    Ja, kannste Dir schenken.
    Inneren Bogen unter dem liegenden Zelt in Keder bereitlegen nebst Stangen und Haltern.
    Unters Zelt begeben, im Bereich der Ecken Bogen aufstellen und dann schon mal eine Stange vom orangefarbenen Dreieck zur gegenüberliegenden Lücke aufspannen.
    Die fünf weiteren Stangen folgen. Dann den zweiten Bogen einzippen und kleine Stangen einbauen. Erst am Schluß spannen.

    Allein keine angenehme Arbeit, aber zu zweit leicht zu bewältigen.

    @Luzifer
    bei der von Dir beschriebenen Steigung wundert mich nichts mehr.
    Der Rückwärtsgang der meisten Fahrzeuge ist Übersetzungstechnisch zwischen 1. und 2. Gang angelegt. Die Kupplung hat damit ohnehin zu kämpfen
    und wenn dann eine ordentliche Steigung anliegt ist ziemlich schnell die Belastungsgrenze ereicht. Wegen schlechter Sicht wird dann nicht vollständig eingekuppelt und dann wirds teuer.
    Mover, anderer Stellplatz oder starke Familie dürften auf Deiner Bestellliste für Ostern stehen.
    Gruß

    Hallo Angela,

    der Platz gegenüber von Haithabu war uns zu laut und hatte auch nicht unbedingt eine Wiese zu Pfingsten frei.
    Wir haben uns dann für den Platz Campingpark Schlei-Karschau entschieden. Dort bekommen wir eine Wiese damit auch das"Festzelt" aufgestellt werden kann. Die vorgesehene Führung am Sonntag 11Uhr durchs Museum ist auf dänisch. Bei noch mehr deutschen Teilnehmern kann auch eine deutschsprachige Führung hinzugebucht werden. Das Essen für den Abend im Festzelt kommt vom Caterer aus unserem Dorf. Freitagabend wird vermutlich wieder gemeinsam gegrillt. Anmelden kannst Du Dich bei mir. Meine Frau und ich sind schon ordentlich am Planen. Es ist uns eine besondere Ehre das dänische Pfingsttreffen hier in unserer Nähe auszurichten.

    Hallo Angela.

    Als "Anfänger" machst Du Dir am besten ein kleines Büchlein mit Notizen zu verschiedenen Anlässen.
    Allgemein einige Daten über Höhe, Breite, Gewicht, Luftdruck in den Reifen, Wasserinhalt des Tanks...
    dann Kontrollen vor der Abfahrt z.B. Stützen hoch, Luken zu, Bugrad eingezogen, Bremsseil befestigt, Kühlschrank verschlossen und elektrisch umgeschaltet...
    zum Schluß noch die Sachen zum Einlagern: Warmwasserbehälter geleert und freigeblasen, Luftdruck erhöhen, Batterien ausbauen...

    Ein T@b-Treffen ist da eine gute Möglichkeit die Liste zu vervollständigen.
    Gruß aus dem Norden

    man lockert bei aufgebocktem WoWa zuerst das Gestänge (sic!) bis es völlig lose ist

    Die Grundeinstellung des Gestänges wird im Werk gemacht! Finger weg. Auch nach dreißig Jahren ändert sich dort nichts. Erst beim Tausch einzelner Komponenten ist dort Arbeit nötig.
    Erst durch die "Schwachköppe", welche am Gestänge rumpfuschen kommt es immer wieder zu mangelnder Bremsleistung.(Bei einem Motor würde man von einem Punkt über OT sprechen)
    Der Betätigungshebel für die Bremsbacken muß immer im gleichen Winkel betätigt werden. Einzige Variable sind die Belagstärke und Trommelabrieb.
    Für Ausgleich zwischen den Seiten ist gesorgt und auch eine Tandemachse hat ausgleichende Elemente.
    Schon einmal Mittelmeer und zurück erzeugen einen deutlich längeren Weg der Auflaufbremse in der Deichsel.

    Bei der TÜV-Abnahme werden Bremsleistung und Weg der Auflaufbremse sowie Belagstärke geprüft. Leider nicht immer die Grundeinstellung, aber bei
    Spuren am Gestänge schaut der Prüfer zweimal hin.

    Wegen der bestehenden Problematik( auch zahlreiche Werkstätten wissen nicht was sie tun) bietet ALKO neben anderen Herstellern selbstnachstellende Bremsen zur Nachrüstung an. Natürlich gibt es nun auch wieder die oben mit" "bezeichneten, die glauben bei der Selbstnachstellung wird auch das Gestänge gelöst, aber da kann ich beruhigen...

    Im Automobilbau sind selbstnachstellende Bremsen zwar seit den sechziger Jahren Standard, aber dort mußte ja auch nicht der Widerspruch von Auflaufbremse und Rückwärtsfahrt überwunden werden. Es handelt sich also um eine technische Meisterleistung und ist allen "Nichtschraubern" zu empfehlen.

    ... 1. unter den Wohnwagen legen.
    jeweils beide Plastikkappen am Bremsträger entfernen. Die untere ist zur Sichtkontrolle / die obere zur Einstellung
    mit Schlitzschraubendreher jeweils 5 Raster, in die durch einen Pfeil vorgegebene Richtung, nachstellen
    rauskrabbeln und Weg der Auflaufbremse am Kupplungsmaul überprüfen( durch eindrücken der Kupplung in die Deichsel)
    Spielchen bis zu einem Restweg von 1,5cm wiederholen

    benötigt werden Taschenlampe, Unterlegkeile und ein mittelgroßer Schlitzschraubendreher

    Die Handbremse darf dabei nicht betätigt sein. Hierfür den Wohnwagen mit den Keilen sichern. Ein zweiter "Mann" für die Betätigung der Auflaufbremse
    ist hilfreich und erspart häufiges Krabbeln.

    Am Besten gemeinsam beim T@b-Treffen helfen.

    Wenn das mit dem Bremsseil für jemanden sooo dramatisch ist, kann er / sie die Abschleppöse einschrauben und verwenden.
    Diese ist dann wirklich ausreichend stabil. ;)
    Ansonsten ist eine extra Öse bei uns nicht Vorschrift und somit auch nicht erforderlich.
    Schlauer ist es aber auch das Bugrad in Richtung und Höhe so zu fixieren, daß es im Notfall den Anhänger gerade rollen lässt.
    Ausnehmungen für eine fixierte Stellung sind eingebaut. Die Verwendung des Knebels ist damit im Alltag niemals notwendig
    und jede Höhenverstellung kann über die Gewindespindel erfolgen. Immer wieder sieht man auf Campingplätzen Leute mit dem
    Hammer auf den Knebel kloppen :kopf: und später beim Campinghandel neue Knebel kaufen. :thumbdown:

    ...passende Zusatzspiegel.
    Die Prozedur des "Ankuppelns" sollte in Fleisch und Blut übergehen. 1.Stützen hoch? 2.Ankuppeln 3. Kupplung schließen und Kontrollstift beachten 4.Schlingerkupplung betätigen 5. Bremsseil über Kugelkopf 6.elektrischen Anschluß herstellen 7.Bugrad einfahren/kurbeln 8.Bremse gelöst? 9.Kühlschrank, Schubladen und Oberschränke verriegelt? 10.Fenster, Tür und Dachluken dicht?

    Vor dem Abkuppeln immer die Auflaufbremse entlasten, da sonst eine teure Reparatur der Stoßstange fällig wird.
    Der T@b L ist deutlich breiter als die meisten Zugfahrzeuge, aber wo Ihr mit den Zusatzspiegeln vorbeikommt folgt auch der T@b.
    Parkhäuser aus dem Gedächtnis streichen! Eventuell Zettel mit Höhe des T@b ins Armaturenbrett.
    Bei der Fahrt den Motor im mittleren Drehzahlbereich bei Laune halten und nach beschwerlicher Fahrt ausreichend Zeit zum Abkühlen geben.