Unbedingt gegen LED tauschen, da schon manch Camper seine Bettwäsche dort verkokelt hat.
Beiträge von THOMAS
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Besonders auch die Farbauswahl weckt das Gefühl: "Haben wollen".
Das Bett ist mir allerdings deutlich zu kurz. Den gleichen Wohnwagen mit 15cm mehr Länge für Bett und Stauraum hätte ich schon gekauft.
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Die Länge des Bettes finde ich schlecht gewählt, ansonsten ist der vom Knuddelfaktor noch vor dem T@b.
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Flächig ein größeres Teil innen ankleben. Von dort eine Verbindung zum T@b schaffen. Da würde dann sogar Silikon ausreichen. Gegebenfalls die Fläche mit einem Glasradierer vorher anrauhen.
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Vergaser werden ja nun seit dreißig Jahren nicht mehr verbaut und seit dieser Zeit sind Schubabschaltungen verbaut. Bei Benzinern in früheren Jahren nur bis hinunter auf 1500U/Min wirksam wird die Spritzufuhr komplett abgeschaltet. Mit T@b am Haken und Tempomat wird das natürlich auch bergab nicht immer genutzt, weil der Windwiederstand bei Tempo 100 einfach zu groß ist. Den Gang rausnehmen lässt den Motor mit Leerlaufverbrauch und Drehzahl laufen, aber verhindert bergab ein Auflaufen und Bremsen des Anhängers. Das Ganze ist aber sowieso nur an sehr wenigen Stellen nutzbar, da die Sicherheit vorgeht und bergab deutlich langsamer als bergauf gefahren werden sollte. Im Gebirge mit engen Kurven ist bei mir die Geschwindigkeit bergauf doppelt so hoch wie bergab.
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Rasengittersteine helfen und versiegeln nicht den Boden. Gern auch aus Recyklingkunststoff.
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Habt ihr mal am Boiler nach feuchten Stellen gesucht?
Bei Frost im Winter gehen die ganzen "nicht restentleerten" Boiler kaputt.
Dafür gibt es dann auch einen Reparatursatz... fummelige Arbeit.
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Bei 3 Ampere auf einem italienischen Campingplatz sicher eine spannende Sache. Zum Urlaubsende ist der Akku halb voll.
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soll ich (340 Diesel-PS mit 700 NM) jetzt mit dem Hänger dran zurückschalten und nicht weiter so völlig entspannt, leise und gemütlich im letzten Gang bei + 100 km/h und ca. 1200 U/Min zu fahren,
Nichts für ungut, aber Thema verfehlt. Am Anfang stand die Frage nach einem 90PS starken Dacia als Zugfahrzeug für einen T@b L. Das sind kleine vierzylindrige Turbodiesel für Leute mit kleinerem Geldbeutel. Auch diese Menschen möchten sicher am Urlaubsort ankommen. Einen Leopard Panzer vorzuspannen und dann behaupten: "Ich spür nix" ist leicht. Selbst 1200U/Min sind eine Drehzahlorgie wenn man z.B. einen Lanz Eilbulldog vorm Wohnwagen hat. Und das ohne Turbo.
Zum sicheren Fahrverhalten gehört auch eine gute Gewichtsverteilung und ein komfortables Maß zwischen Hinterachse und Kugelkopf.
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Wir haben 400 Nm bei 1400-2850 U/min und 163 PS und das reicht beim 400er nicht, um bei 60 km/h konstantem Gegenwind die 100 km/h Geschwindigkeit im letzten Gang zu erreichen. Der 400er ist halt relativ schwer und nicht wirklich aerodynamisch, auch wenn er so aussieht. Ohne Gegenwind oder größere Steigungen fährt es sich für uns aber entspannt.
Viele Grüße
Ihr solltet die Fahrweise anpassen! Ein Golf 4 mit 130 PS und 310Nm hat keine Schwierigkeiten bei Steigungen oder Gegenwind. Auch der alte Brennerpass mit Steigungen über 10% waren kein Problem ( Ausser für die Polizei 400Meter vor der Grenze zum Preis von 15€uro). Einige Getriebe sind halt länger übersetzt. Bei Gespannfahrten sollten beim Diesel die 2000U/Min unter Last nicht unterschritten werden. Habt Mitleid mit euren Zweimassenschwungrädern und der Kupplung. Besagter Golf fährt bei 2000U/Min schon Tempo 115 und die bin ich nur halblegal in Frankreich gefahren. Selbst mein jetziger Audi mit 8-Gang-Automatik wählt bei geringster Anstrengung die siebte Fahrstufe.
Ein guter Fahrer mit etwas Gefühl kann das oft auch besser als eine Automatik. Besonders frühes Herunterschalten am Gefälle reduziert den Gebrauch der Bremse...
Die aerodynamishe Tropfenform des T@b ändert leider nichts an Höhe und Breite. Manch anderer Wohnwagen im Kühlschrankdesign erzeugt da trotz 2Meter mehr Länge einen deutlich geringeren Wiederstand.
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Klingt nach offenen Ablasshähnen oder Frostschaden. Mal unters Bett schauen.
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Alles richtig überlegt.
In die Abdeckung der Heizung hab ich dann noch eine Plastikwanne eingepasst. Um dann an den Raum hinter der Heizung zu gelangen, braucht nur die Wanne angehoben werden. Mehr Stauraum ist der nette Nebeneffekt.
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Oftmals friert der Boiler kaputt. Ersatzbehälter gibts im Netz oder beim Händler. Vaseline für die Montage hilft. Geduld und etwas Ausdauer beim Basteln unterm Bett sind ebenfalls gefragt. Nicht vergessen: Gerät vom Netz trennen bzw. gar nicht erst anstöpseln und mit Taschenlampe arbeiten.
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Das Boot innen zu transportieren geht mit selbstangefertigten Haltern aus festen Schaumplatten sicher und auch ohne Kratzer, aber die Nutzbarkeit des T@b auf Tour geht dann gen Null.
Sollte also einmalig bleiben...
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... auch wenn ich einen Mover momentan noch nicht zwingend brauche, ist die Zeit dennoch absehbar.
Dabei stören mich jedoch folgende Aspekte (aber was ist schon uneingeschränkt positiv ?)- zusätzliches Gewicht
- Kabeldurchführung durch den Boden
- zusätzliche Batterie (schwer, teuer, Brandgefahr, ..)
- Preis
Um die Punkte etwas abzumildern folgende Überlegung. Das ganze dabei dem geschuldet, dass ich bisher in >90% aller Fälle immer in unmittelbarer Nähe eines 230V-Anschlusses rangiert und eine entsprechende Kabeltrommel immer dabei habe. Warum lege ich das ganze nicht kabelgebunden aus? Sprich einen Standardmover extern angeschlossen an 230V.
Klar
- ist nicht annähernd so cool ?
- bedarf zur Bedienung zwei Personen (eine zusätzliche Person, die halt das Kabel nachführt)
- braucht natürlich einen externen Trafo (zumindest habe ich noch keinen 230V-Mover gesehen, weiß aber noch nicht, wie teuer ein entsprechender Trafo ist und wenn ich sehe, dass die Stromaufnahme teilweise bei bis zu 100A sec. liegt, könnte das den BC weniger grün wirken lassen)
- ohne 230V kein Moverbetrieb- ...
Halt nur eine 80%-Lösung.
Allerdings bin ich ein Freund von 80%-Lösungen. Komme halt ursprünglich aus dem Projektmanagement (O.K. nicht Flugzeugbau) und da gab es schon immer die 80/20-Regel.?
Bin ich der Einzige mit einer entsprechenden Überlegung und/oder hat das schon jemand so gemacht? Ich habe beim googeln zumindest auf Anhieb nichts gefunden.
Gruß DirkDein Auto hast du eh mit. Dann tut es auch ein verlängertes Starthilfekabel.
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Mein Kompromiss besteht aus einer großen AluGasflasche zum Verbrauch und einer kleinen AluGasflasche als Reserve und für den Grill. Restentleerung kann (nicht ganz gesetzeskonform) mit einem Schlauch von einer in die andere Flasche erledigt werden. Kenntnisse bezüglich Füllstand und Druck sind aber von Nöten.
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T@b L auf der B76 in Kiel um 16:08 aus Pinneberg
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Geht alles von Innen! Da muß Niemand aufs Dach. Luke von außen anreichen und fertig.
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Die neueren Fenster haben geänderte Griffe mit längeren Rastnasen. Neue Luke komplett oder nur das Oberteil kaufen und ohne Wechseln des Rahmens mit den vier Schrauben an den Griffen einsetzen. Den eventuell jetzt nicht benötigten Rahmen kann man dann später einmal in Ruhe einbauen. Wir haben das auch einmal auf der Anfahrt nach Holland erlebt und im Campingladen eine Ersatzluke gekauft. Das Panzertape solltet ihr auch möglichst schnell wieder loswerden. Ballistol und abwechselnd Bremsenreiniger helfen.
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@Jürgen123
Das ist so gewollt, damit auch kleinere Fahrzeuge den T@b ziehen dürfen. Deine Zuladung geht dann gen Null, aber Urlaub ist möglich. Die meisten Besitzer müssen besonders in Deutschland nicht aufs letzte Kilo der Anhängelast achten und wählen deshalb die Auflastung. ca. 1000Kg bei den kleinen T@b und 1300Kg beim T@b L.