Moin, die Grundidee finde ich gut, das Design eher nicht. Vielleicht könnte man anstatt der roten Dachlatte ein passendes Stück Treibholz verwenden. Würde mich optisch aber auch noch nicht vollkommen überzeugen. Was mir aufgrund des Fotos aber auch noch eingefallen ist: Für kleine Autos (Fiat 500) gibt es Gepäcknetze, die man unter den Dachhimmel spannen kann, indem man sie an den Haltegriffen einhängt. So ein Netz könnte man bestimmt auch im Dachbereich vom Tab anbringen. Für mich ist das alles nichts, weil ich versuche mit dem vorhanden Platz auszukommen. Aber vielleicht eine Anregung für andere:
Beiträge von HeinzKlingler
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Stimmt, da sind kleine KZ-Schmelzsicherungen. Ich hatte 220 Volt vor dem geistigen Auge und dachte an Schraubsicherungen. Ist der Fehler gefunden? sind die Sicherungshebel alle oben?
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Moin, du schreibst, du hast die vier Sicherungen ausgetauscht. Wo kann man Sicherungen austauschen? Bei mir sind das Sicherungsautomaten. Die werden nicht getauscht, sondern nur hochgeklappt. Sie sind im Kleiderschrank. Hast du schon mal einen anderen Verbraucher an der Steckdose getestet? Vielleicht ist ja der Heizlüfter defekt.
Gruß
Heinz
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Welche Dichtmasse hast du benutzt? Wie hast du Sie eingebracht? Ich habe gerade keine Vorstellung, wie die Dichtung aussieht und wie das Fenster ein- und ausgebaut wird. Aber ich würde das Fenster ausbauen und die Schnittkanten dann als erstes mit einer geeigneten Dichtmasse (kein Silikon) versiegeln. Dann das Fenster mit der Dichtung wieder einbauen und die Dichtung satt mit Dichtmittel abspritzen/unterspritzen. Die Wahl der Dichtmasse dürfte dabei mitentscheidend sein. Ich würde dafür die abtupfbare Dichtmasse nehme. Diese nahm man früher auch für Autoscheiben, als diese noch mit einer Dichtung eingepasst waren. Frag aber am besten mal bei Camping Berger oder in einem anderen Fachgeschäft, was du am besten nimmst. Auf keinen Fall Silikon nehmen. Oder du bringst den Wagen in eine Fachwerkstatt.
Fenster ein- und ausbauen ist natürlich auch noch ein Thema.
Viel Erfolg!
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Finde den Umbau sehr gut. Wir trauen uns aber nicht Ottilie so zu "zerbasteln". Wir sind ja schon viel unterwegs und da wäre so ein kleiner Toilettenraum schon schön.
Dann würde ich Ottilie verkaufen und einen 400er anschaffen. Mut für Neues!
LG
Heinz
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Ich habe auch einen Offroad. Aber ist es nicht so, wie mit den ganzen SUVs? Eigentlich fährt niemand damit im extremen Gelände und dafür sind die meisten auch nicht gemacht. Trotzdem ist es im Winter am Berg oder auf einem matschigen Feldweg mit Steigung ganz nett, wenn man den Allrad mit Differenzialsperre hat. Aber wann braucht man das schon? Es geht auch ohne. Ich kann mir für mich also nicht vorstellen, mit dem Wohnwagen quer durch das Gelände zu fahren. Das macht auch gar keinen Sinn. Im Gegenteil dürfte ein solches Verhalten nicht unbedingt ökologisch verträglich sein. Aber langsam über einen ausgewaschenen Feldweg zu einem Stellplatz zu fahren, ist aus meiner Sicht kein Problem, so lange er nicht aufsetzt.
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Genieß die Zeit!
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Hallo liebe Camper,
ich habe auch mal wieder ein Päckchen erhalten. Es ist eine wasserdichte 10 Meter (!) Lichterkette mit Akku und der Möglichkeit, diese einfach aufzurollen. Also bestens für den mobilen Außeneinsatz geeignet. Ich denke mit einer Powerbank kann man die Leuchtdauer auch ohne Steckdose verlängern. Der erste Test war vielversprechend. Ich bekomme keine Vergünstigungen für die "Werbung". Aber den Artikel fand ich wirklich durchdacht und denke, das wäre auch etwas für den einen oder anderen Camper.
Das Netzteil mit der Fernbedienung für die Außenambientebeleuchtung habe ich mir übrigens auch gerade bei Völker bestellt. Ohne den Bericht hier, hätte ich das gar nicht gefunden. Wenn man auf den dunklen Platz kommt, sollte es ganz angenehm sein, wenn man von weitem schon mal per Fernbedienung die Leuchten anstellen kann.
LG
Heinz
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Schau bei Kleinanzeigen nach (sieh oben). Oder googel einfach. Aber nicht "Schränkchen" sondern "Hocker" eingeben. Das Thema hatten wir hier schon mal. Ein Kollege aus dem Forum hatte sich das Original gekauft. Vielleicht meldet er sich noch und schreibt, was der Originalhocker kostet. Achte bei dem Fremdhocker (siehe oben) darauf, dass die Kleiderschranktür noch aufgeht.
Gruß
Heinz
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Ich habe die mit 7 cm Höhe. Kann man auch noch rollen. Ansonsten jedenfalls 180 cm x 200 cm.
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Ja, genau, wir sind auch meistens in Südfrankreich unterwegs und haben das Sonnensegel und nicht das Vorzelt. Beim Sonnensegel sind die Seiten offen. Aber es gibt dafür Seitenteile.
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Guten Morgen,
erste Frage: Ist euer Wagen neu oder gebraucht. Beim Kauf des Sonnensegels kommt es auf das Baujahr an. Es wird unterschieden Baujahr bis 2015 und ab 2016.
Isabella verkauft nicht direkt, sondern nur über Händler. Das war meine Erfahrung, als ich mir letztes Jahr die Seitenteile für das Sonnensegel kaufen wollte. Auf der Homepage von Isabella gibt es aber eine Händlersuche. Dort findet sich eine Karte mit den Händlern. Da kann man schauen, ob es einen Händler gibt, der erreichbar ist. Ich habe damals einen ausgewählt, der relativ nahe bei meinem Wohnort liegt, damit ich zur Not hinfahren kann. Das war die "Steuben GmbH in Groß-Gerau". Ich habe per Mail mit denen korrespondiert. Die waren super nett. Ich musst nicht hinfahren. Ich konnte die Teile online bestellen. Die haben alles geschickt und wollten nicht mal Vorkasse. Falls du dort bestellst, sag einen schönen Gruß von mir, damit Sie wissen, dass sich kundenfreundliches Verhalten auszeichnet.
Seitenteile: Neben dem fest eingebauten Kühlschrank haben wir im Vorzelt eine Kühlbox. Wenn die Sonne drauf scheint, merkt man das deutlich an der Kühlleistung. Daher die Seitenteile. Ich habe die jetzt dabei, habe sie dann aber letztes Jahr gar nicht verwendet, weil die Bäume günstig standen. Im Bedarfsfall kann man sie aber leicht anbauen. Die kosten nicht die Welt (ich glaube 50 € in etwa pro Stück) und nehmen nicht viel Platz in Anspruch. Bei der "Konfiguration" Kühlbox unter dem Sonnensegel würde ich die Seitenteile daher empfehlen.
Außerdem kann man bei Kleinanzeigen schauen, ob es etwas Gebrauchtes gibt. Ich habe gerade geschaut. Kein Angebot zurzeit vorhanden. Dabei habe ich aber folgendes gefunden:
Das passt jetzt nicht hierher. Aber vielleicht findet die Anzeige hier trotzdem einen Interessenten.
Liebe Grüße
Heinz Klingler
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Hallo alle zusammen,
für eventuelle Camping-Neulinge, die sich von dem obigen Beitrag inspiriert fühlen. Fragt euch vor einer Nachahmung erst mal, ob das wirklich praktisch ist. Ein Campingplatz sollte sich in der freien Wildbahn befinden. Das heißt an den Schuhen gibt es immer Schmutz. Die muss man dann immer an der Tür ausziehen, sonst sieht es aus wie Sa... und die Brötchenkrümmel vom Frühstück. Beispiel: Ich will weg zum Wandern. Schuhe an, Wohnwagen zu und los geht es. Wie immer nach 5 Metern, wir haben etwas vergessen. Zurück zum Wohnwagen, die Schnürung der Wanderschuhe lösen, Schuhe ausziehen, in den Wagen steigen und den Sonnenhut suchen und anschließend die Wanderschuhe draußen wieder anziehen. Sehr aufwändig! Überschuhe wären natürlich auch noch eine Lösung. Wir ziehen die Schuhe normal auch immer aus, aber für mal kurz in den Wagen zu steigen, ist das nervig. Also für uns macht der Glattboden Sinn. Morgens beim Klar-Schiff-Machen auskehren und wenn nötig noch schnell feucht drüberwischen.
Camping sollte wenig Stress und viel Entspannung sein.
Bevor ich noch zum Nörgler verschrieen werde,- das muss jeder für sich entscheiden. Ich will da auch niemand reinreden. Und ich bestreite auch nicht, das der Boden sehr kuschelig und gemütlich aussieht.
Schöne Weihnachtszeit
Heinz
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Hallo alle miteinander, ich habe bei Amazon einen günstigen Hängeorganizer und die passenden Schraubsaugnäpfe dazu geordert. Ich möchte das außen am 320er neben dem großen Fenster links unter dem Sonnensegel oder Vorzelt anbringen. Die Maße finde ich passend (nicht zu groß und nicht zu klein) und die Saugnäpfe passen auch in die Löcher. Allerdings nicht wie auf dem Foto anbringen, sondern Schraubteil abdrehen, durch die Löcher fädeln und dann Schraubteil wieder draufdrehen. Test am Kühlschrank im Keller bestanden. Hält seit 2 Wochen. Anbei übersende ich die Bilder.
LG
Heinz
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auch genau unser Platz im Süden! Toller Strand nördlich von "Les Criques" und im Süden fußläufig die Künstlerstadt Collioure. Wer einen Ausflug in der Saison z.B. nach Cadaqués via Landstraße plant: viel Gedult und Zeit mitbringen. Der Platz ist natürlich hochpreisig, aber die Aussicht auf das Meer ist von den Terassenplätzen großartig. Das war einmal unser Platz dort:
Hallo Matt, im September ging es eigentlich. Der Platz wurde jede Woche billiger. Im Durchschnitt haben wir bei 25 Übernachtungen 30 € pro Tag gezahlt. Wir fahren schon ewig lange in die Gegend. Früher mit den Kindern in der Hauptsaison waren wir so 10 Kilometer weiter im Landesinneren im Dorf Laroque des Alberes. Das war nur ein 3-Sterne-Municipal-Platz aber es war dort nicht so viel Touristen-Rummel und auf dem Platz waren fast ausschließlich Franzosen. Außerdem war er in der Hauptsaison mit drei Kindern bezahlbar. Im dritten Jahr wurden wir dann von den Franzosen dort adoptiert und durften abends mit an der Tafel sitzen. Da nur französische Kinder auf dem Platz waren, haben meine gut französisch gelernt. Der Platz wurde jetzt leider in einen Wohnmobilstellplatz mit automatischer Schranke und Bezahlsystem umgewandelt. Falls ihr mal wieder dort unten seid: Dort geht ein Weg in den Wald wo es "Becken" zum Baden gibt. Auch in der Hauptsaison ist es dort sehr ruhig. Nach Barcelona sind es auch nur 160 km, auch in der Nähe das Dali-Museum, bei Regenwetter St. Thomas le Bain (warme Schwefelquelle oder zum wandern: Gorges de las Caranca. In Collioure waren wir dieses Jahr zum ersten Mal in der Burg am Meer, obwohl wir im Ort selbst schon ganz oft waren. Die ist wirklich sehenswert. Und weiter hinten geht es hoch zur Mühle. Dort waren wir bislang auch noch nicht, ist ein ganz ruhiger erholsamer Park. Am Fuß liegt ein kleines Kunstmuseum. In Ceret ist der Markt jeden Samstag und das dortige Kunstmuseum sehenswert. Dann noch: "le petit train jaune". Das war jetzt nur ein kleiner Ausschnitt von den Möglichkeiten in der Gegend.
LG
Heinz
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Wir haben den Campingplatz in Metz schätzen gelernt. Mitten im Zentrum,direkt an der Mosel.
https://www.eurocampings.de/frankreich/lot…z-plage-104276/
Die Altstadt von Metz hat ein herrliches Flair, schöne Restaurants und ist fußläufig erreichber. Als Zwischenstop für ein oder zwei Nächte eine Empfehlung.
marxx
Da waren wir vor Jahren, als die Kinder noch mitgefahren sind. Und das kam so: Wir waren auf dem Weg nach Südfrankreich. Meine Frau ist gefahren und ich habe geschlafen. Sie hat mich dann geweckt, als wir mitten in Metz im Feierabendverkehr standen und der Kühler von unserem Espace war geplatzt. Sie behauptet noch heute, das Navi hätte Schuld. Wir waren dann zwei Tage in Metz auf diese Campingplatz bis der Kühler repariert war.
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Ich habe zwei 5er dabei. Mit der ersten fahre ich jetzt schon fünf Jahre jeweils 4 Wochen in Urlaub und Sie ist immer noch voll. Wir kochen damit, heizen ist aber meistens nicht erforderlich. Wegen der Kopflastigkeit des T@b320 würde ich also eher kleine Flaschen mitnehmen.
Gruß
Heinz
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Guten Morgen,
wir waren schon sehr oft in Südfrankreich vor der spanischen Grenze. Es zieht uns immer wieder dorthin, weil es sehr vielseitig ist (Besichtigungen, Meer wandern). Dieses Jahr (September) waren wir zum ersten Mal auf dem Platz "les Criques de Porteils". Der Platz liegt sehr schön und man kann sehr viel zu Fuß oder mit dem Fahrrad unternehmen. Auf der Rückfahrt haben wir 800 Kilometer am Stück geschafft. Wir waren dann bei Neufchateau. Dort gibt es einen schönen Camping Municpal. Das Tor war Nachts um 22.30 Uhr offen (wie so oft bei den Municipal-Plätzen), so dass wir drauf fahren konnten. Die Sanitäranlagen waren top und der Rest war auch in Ordnung. Morgens haben wir uns angemeldet und 20 € für die Nacht bezahlt. Anschließend waren wir noch zu Fuß in der Altstadt und haben dort gefrühstückt. Mit der Zwischenübernachtung ist es ja oft ein Problem. Man fährt lange und dann sind alle Plätze geschlossen. Neufchateau könnte ich als Zwischenstopp sehr empfehlen.
LG
Heinz
P.S.: @ tab 07: Mach dir eine Hülle um das Reserverad wegen der UV-Strahlung.
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Servus,
nee gekocht wird draußen, und gewaschen wird daheim!
Von der Schrankaufteilung bin ich ganz bei dir, das rechte hintere Fach ist auch für mich eingeplant
Ich denke so ein kleines Luftzelt ist genauso schnell ab wie aufgebaut.
Wird einfach mal getestet.
Warum kocht ihr nicht im Wagen? Dafür ist die Küche doch drinnen. Es müssen ja keine Fettdünste entstehen. Reibekuchen mache ich mir zu Hause. Für gegrilltes Fleisch gibt es kleine Gasgrills für draußen. Wäsche für Wochen mitzunehmen finde ich problematisch. Auf unserem Campingplatz gerade eben, hatten wir einen tollen Waschraum mit Mielegeräten. Da brauchte man nicht mal Waschmittel. Da gab es einen zentralen Bezahlautomat für 7 Maschinen. Man wählt die Nummer der Maschine aus und zahlt mit der Kreditkarte (7 €). In vier Wochen mussten wir genau 3-mal waschen. Wenn die Maschine nicht ganz voll war, haben wir unser Bettzeug dazugeschmissen. In die Sonne gehängt und abends trocken. Für Regentage hatten sie aber auch einen Trockner.
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Gekocht wird aber drinnen? Und die Küchenutensilien für 2 Personen passen auch in den T@b. Und eine zusätzliche Kühlbox habe ich auch unter dem Sonnensegel stehen. Da ist trotzdem noch genug Platz für einen Tisch und 2 Stühle. Aufgeräumt sieht es dann immer noch aus. Miste deinen Wagen aus und überlege, was du wirklich brauchst. Gerade im Sommer braucht man (Frau schon) nicht viel Kleidung und die meisten Campingplätze haben eine Waschmaschine. Ich habe nur ein kleines Fach rechts über dem Bett. Das reicht für mich. Dort passt in etwa rein: Trekkinghose mit abnehmbaren Beinen, vier Unterhosen, vier paar Socken, Badehose, Handtuch, vier T-Shirts, 2 Handtücher. In den Sitzkästen zusätzlich noch ein warme Jacke und ein warmes Fleece-shirt. Alles in Beutel farbige Beutel verpackt, damit kein Chaos und Suchen entsteht. Die Socken sind beispielsweise im grünen Beutel.
Also mir wäre das zuviel Gerödel. Ich hatte lange (über 10 Jahre) mit drei Kindern einen Faltcaravan. Das war mir dann irgendwann zuviel Auf-/Abbauarbeit. Dann hatte ich einen großen Wohnwagen mit Vorzelt. Das Vorzelt habe ich auch schnell durch ein Sonnensegel ersetzt. Jetzt im Urlaub hatten wir einen Wohnmobilnachbarn, - auch mit Küchenzelt. Der hat morgens gefühlt 2 Stunden abgebaut. Wir dachten der fährt. Aber er ist wohl nur zum Einkaufen in den nächsten Supermarkt. Gott behüte, - das wäre nichts für mich.
HK