Beiträge von RobbyB

    Ich habe mir sagen lassen, das in der Schweiz direkt nach der Grenze Wohnwagengespanne angehalten und kontrolliert werden. Ist die Reißleine direkt an der Öse eingehängt oder nur um den Kupplungshaken geschlungen, bist du sofort um 240 Franken erleichtert, da unzulässig in der Schweiz.

    Deshalb und weiteren Sanktionen dort, bin ich und mein Tab in der Schweiz nicht mehr unterwegs.

    Die verlangen ja auch 10 Franken wenn du auf der Autobahnraststätte übernachten willst. Und du benötigst für Fahrzeug und Hänger eine Vignette.

    Deshalb immer schön Außenrum über Österreich nach Italien.

    Grüßle Tommy

    Stimmt, das ist natürlich die beste Lösung. Ich versuche das Land auch zu meiden, egal ob mit oder ohne Wohnwagen.

    Uns mit den Jahresvignetten abzocken und hier schön kostenlos im Schneckentempo die Autobahn blockieren. Wobei das ja eher unser Fehler ist, dass wir es nicht schaffen eine Vignette einzuführen.

    im Prinzip müssten die passen, du musst nur noch darauf achten, ob deine Öse auch mindestens 8 mm Durchmesser hat, sonst geht er nicht durch die Öse durch.

    Seltsamerweise gibt es unterschiedliche Karabinerhaken, alle mit der DIN 5229, aber mit unterschiedlichen Materialstärken.

    Ja die Öse ist bestimmt 1cm oder breiter. Sollte passen.

    Das DIN 5229 muss aber nicht irgendwie in den Karabiner gerpägt sein oder? Frage mich nur wie das die Polizei in NL oder CH prüfen wollen im Falle einer Kontrolle.

    Das Einklinken des Karabiner in die Öse ist nicht zulässig. Der Karabiner würde sich bei einem Abriß womöglich aufbiegen. Es muß eine Schlinge gelegt werden und der Karabiner des Seilschaften muss wieder am seil eingehängt werden. Übrigens darf bei demontierbaren Kupplungen die Öse in der Schweiz und soviel ich weiß auch in Holland nicht verwendet werden. Die Öse muß in diesen Fällen fest am Fahrzeug befestigt sein. In der Schweiz wird das ansonsten teuer.

    Bei mir geht es auch nicht durch die Öse und ich hänge die Schlinge einfach drüber.

    Was für einen Karabiner braucht man da? Gibt doch sicher Vorgaben. Was habt ihr?

    Das Redmi Note 9 Pro hatte ich auch kurz. Es war bei meinem Vertrag dabei. Aber es ist halt so unfassbar groß (hatte vorher das iPhone 8) und schwer. Deshalb bin ich zum Pixel gewechselt, ist ja eins der wenigen aktuellen Smartphones die keine halben Tablets sind.

    Ja klar, die Sachen die du aufgezählt hast nutze ich natürlich auch größtenteils beim campen.


    Was mir bei meinem neuen Vertrag am wichtigsten war, was das Datenvolumen und das Netz. Würde nie wieder Vodafone oder O2 haben wollen, hatte die beiden die letzten Jahre aus falschem Geiz und habe nun einen Vertrag mit 18GB Volumen bei der Telekom für knapp 20€ im Monat und das oben genannte Redmi 9 Pro war auch noch dabei. Also effektiv nicht teurer als Vodafone und O2.

    Hallo, ich bin neu hier, unseren T@b 320 haben wir auch noch nicht sehr lange, ich bitte daher um Entschuldigung falls ich eine Frage stelle die ggfs. schon mal diskutiert wurde.:nix: Wir haben jetzt unsere ersten Ausflüge und den Sommerurlaub im T@b verbraucht. Zwei Dinge möchte ich relativ bald verbessern bzw. ergänzen. Erstens, der Kühlschrank erweist sich als Heizung. Hier möchte ich mit einem PC-Lüfter Abhilfe schaffen (ist ja schon diskutiert worden). Zweitens, ich finde die Innenraumbeleuchtung etwas schwach auf der Brust und möchte eine dimmbare LED-Leiste installieren. Für beides braucht man 12V spannungsstabilisiert. In meinem T@b ist die Schaudt CSV 402 verbaut, weiß jemand ob die 12V Spannung im T@b stabilisiert ist oder brauche ich einen zusätzlichen Spannungsstabilisator? Danke

    Also ich habe einfach einen PC Lüfter unter der Spüle mit drangeklemmt. Einen LED Schlauch habe ich über den Schränken ggü. der Tür und bis in den Kleiderschrank verlegt und dann in dem Verteilerkasten irgendwo mit drangeklemmt.

    Funktioniert alles super. Glaube also man braucht keinen Spannungsstabilisator, was auch immer das ist ;)

    Rutschen die Bretter nicht nach links und rechts? Falls du doch mal etwas spontan und heftiger ausweichen musst fliegen sie spätestens durch die Gegend denke ich.

    Die sehen auch so schwer aus, dass sie in solch einem Fall überall Macken reinhauen könnten.

    Würde sie glaub ich während der Fahrt lieber in einem Schrank verstauen.

    ach so ein Ding hab ich sogar auch noch. Hatte ich mal besorgt für den Fall, dass mein Kabelfernsehen abgeschaltet wird nachdem ich es gekündigt hatte. Aber das ist denen wohl zu aufwendig, also läufts einfach weiter und ich brauche die Schüssel nicht mehr. Falls jemand Interesse hat einfach Bescheid sagen ;)

    Wir schauen beim Campen, so wie zuhause, eigentlich nur Netflix oder Amazon Prime Video und das zuerst auf einem Tablet und mittlerweile auf einem portablen Beamer. Habe mir dafür eine kleine Leinwand gebastelt die ich sowohl drinnen vor die Küche als auch von Außen an die Seite hängen kann. Ein Mini Fernseher im T@B wäre mir zu klein und im Weg wäre er auch noch.

    So sieht das dann im Einsatz aus: 1.jpg

    Bedenke, das sind die Personen die später für deine Rente zuständig sind.

    Ich sag ja auch nichts dagegen wenn Kinder beim spielen Krach machen. Es nervt aber trotzdem und deshalb würde ich einen CP der nur für Erwachsene ist bevorzugen.

    Wobei ich mir auch keine Illusionen machen was meine staatliche Rente angeht. Da sorge ich lieber privat für mich vor ;)

    In jedem Fall sind die Erwachsenen die Ursache der eventuellen Probleme.

    Grundsätzlich gebe ich dir Recht, aber grade auf dem Campingplatz muss ja nicht gleich eine schlechte Erziehung dahinter stecken wenn Kinder nerven. Wenn sie in direkter Nachbarschaft 3m entfernt ganz normal spielen nervt das schon gehörig aber wäre natürlich kein Grund, dass die Eltern eingreifen müssen.

    Hallo Bilbo2016,

    ich weiß, ich bin etwas spät dran mit meiner Reaktion hier.... aber vielleicht ja für das kommende Jahr.

    In der vergangenen Woche war ich im Schwarzwald, Dornstetten-Hallwangen auf dem CP Königskanzel.

    Schöne Stellplatzaufteilung, teilweise mit schöner Fernsicht, gemütliche Atmosphäre, ruhig, sauber, private Mietbäder möglich, schöner Kinderspielplatz zwar vorhanden - aber bemerkt hat man nichts von den Kids.

    War wirklich sehr sehr angenehm.

    Ja da kann man Pech oder auch Glück haben. Wenn auf dem Platz nur zwei Kinder sind, aber die dann direkt neben einem sind hat man halt Pech gehabt. Würde daher auch einen Platz bevorzugen, wo nur Erwachsene erlaubt sind. Aber ist mir auch noch nicht untergekommen sowas, bzw. habe nie danach gesucht, weil ich nicht gedacht hätte, dass es sowas gibt.

    Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht, was die Stützlast angeht. Ich muss dazu sagen, dass wir komplette Anfänger sind. Danke schon mal für eure Hinweise. Günter

    :help: und :danke:

    Würde euch sowieso eine Deichselwaage empfehlen. Die gibts separat oder in das Stützrad integriert. Dann muss man nicht raten ob alles passt.

    Nutze meine auch nicht oft, aber habe es am Anfang mit Standardbeladung gewogen und passte soweit. Seit dem mache ich es nach Gefühl.

    Habe auch meinen PKW Träger mit einem Deichseladapter auf meinem 320RS.

    Finde die Lösung perfekt, wenn man sowieso schon einen Träger hat.

    "Parke" den somit auch immer auf dem T@B und muss ihn nicht in den Keller schleppen falls ich ihn nicht brauche.

    Weiß nicht genau wie die Stützlast beim 400er aussieht, aber ich habe auf dem Träger sogar schon ein Downhillbike (17kg) zusammen mit einem E-Enduro (22kg) transportiert.

    Hallöchen an alle "Zügigfahrer",

    das mit der Geschwindigkeit ist ja jeweils staatlicherseits und örtlich versicherungstechnisch bereits entschieden. Daher müssen wir uns darüber ja eigentlich gar keine Gedanken mehr machen geschweige denn selbst entscheiden. Und das zukünftiger noch viel weniger, da alle Zugfahrzeuge voraussichtlich vernetzt sein werden und in Echtzeit Fahrzeugdaten sicherlich zum Hersteller, zu Staumeldesystemen oder zu Notfallsystemen im Falle eines Unfalls übermitteln. Gut, eine Versicherungsgesellschaft wird im Schadensfall auch die Herausgabe der Fahrzeugdaten vom GPS gestützen Navi vom Smartphone zum Zeitpunkt eines Unfalls auch jetzt schon erwirken können.

    Wenn ich Strecke ordnungsgemäß fahren will, vermeide ich eher zu viel Flüssigkeitszunahme vor Fahrtantritt und versuche wie ein professioneller Fahrer 4 Stunden gleichmäßig durchzukommen bis zur ersten Pause. Sollte eine Pause vorher nötig sein, sehe ich ja wieder alle LKW an der Raststätte vorbeifahren, die ich vorher mühselig überholt habe. Dazu kommt: wenn ich 100 km/h fahren darf und schärferen Gegenwind habe, verdoppelt sich fast mein Dieselverbrauch, was eine zusätzliche Tankpause bedeutet (zu dem Thema gibt es irgendwo einen Fahrchallengeclip zwischen einem reinrassigen Sportwagen und einem begnügsamen Diesel, die bei ca. 1000 KM Fahrstrecke fast zur gleichen Zeit angekommen sind). Ich bin daher eher der Auffassung, dass zeitökonomisch und ökologisch gesehen eine recht zügige Fahrweise durchaus nicht zielführend ist. Im Höchstfall fährt man im Gespannbetrieb nur wenige Minuten bei Inkaufnahme eines höheren Risiko heraus, sowohl bei Kurzstrecke, als auch bei Langstrecke. Daher sehe ich eigentlich keinen Anlass, meinen Fahrstil zu ändern.

    Wünsche allen entspanntes Fahren

    Es hat ja auch keiner gesagt, dass jemand anders seinen Fahrstil ändern sollte.

    Aber ich sehe es so, dass ich selbst bei den ca. 250km, die ich oft zum Biken in den Bayrischen Wald fahre, ca. eine halbe Stunde Unterschied ist ob ich 100 oder 120km/h fahre. Macht hin und zurück eine Stunde und ich muss so oder so einmal tanken. Und selbst wenn nicht dauert ein Tankstopp maximal 5 Minuten. Außerdem habe ich das Gefühl, dass ich mit 120 wesentlich besser im Verkehr mitschwimmen kann als mit 100 oder weniger. Viele Autos ohne Anhänger fahren genauso schnell und man wird so zu keinem Hinder- bzw. Ärgernis, wenn man mit knapp 100 eine gefühlte Ewigkeit braucht um einen LKW zu überholen.

    Hallo Robby,

    na klar die 100er ist dran, nutze es aber nur aus wenn ich mal mehrere LKWs überholen möchte, ansonsten habe ich für mich das entschleunigte fahren entdeckt wahrscheinlich weil ich Jahrelang beruflich immer hektik machen musste und noch ein positiver Nebeneffekt ,der Verbrauch ist auch deutlich besser und bei Strecken von 1200 Kilometer merkt man das schon.

    Ich habe auch die Erfahrung gemacht das der Zeitgewinn auf langen Strecken zu vernachlässigen ist.

    Die Hauptsache ist das wir alle Gesund und Entspannt ankommen und auch wieder zurückkommen :sonne::winke::daumen:

    Ja das mit dem Verbrauch ist natürlich ein Argument. Aber zum Glück zahlt bei mir die Firma den Sprit. Das ist ja überhaupt der Grund für den T@B gewesen. Ohne Firmenwagen hätte ich mir wahrscheinlich schon lange einen VW Bus oder was ähnliches geholt.

    Hat deiner dann keine 100er Zulassung?

    Ich finde die 120-125km/h die ich im Tempomat einstelle schon als super entspanntes Fahren. Ab und zu mal nen LKW oder einen langsamen PKW überholen und entspannt ankommen. Mich die ganze Zeit noch von LKWs überholen lassen würde mir nicht einfallen.

    Fahe aber auch selten in einen großen Urlaub mit dem T@B, sondern eher für 1-2 Tage zum BIken etc. Da fahre ich oft nach der Arbeit noch 2-3 Stunden und nächsten Tag dann abends Heim. Da will ich nicht unnötig viel Zeit auf der Autobahn verbringen.