Beiträge von lebenszauber

    Ich habe jetzt selbst ein wenig nachgeforscht.

    Viele Tabs haben das oben beschrieben Problem.

    Die Verschleißanzeige steht schon im Neuzustand mit viel mehr Rotanteil als Grünanteil in der besagten Anzeige an der Deichsel.


    Der Wohnwagen wie auch die Anhängerkupplung war bei 3 Fahrzeugen neu.

    Die Verschleißanzeige zeigte bei allen einen starken Verschleiß an.

    Wenn Ihr ein neue Wohnwagen habt, mit einer Anhängerkupplung deren Kugelkopf mehr wie 49 mm in Durchmesser hat und ebenfalls im Neuzustand starken Verschleiß an der Deichsel des Wohnwagens anzeigt, dann meldet Euch bitte.

    Seht Ihr Freunde auch hier sprechen die Theoretiker. 1,4 Liter Hubraum genügen vollkommen für den kleinen Tab.

    In Deutschland (außer Albenvorland) schafft der kleine Hyundai fast alle Berge im 6 Gang mit Tab 320. Ab und zu zwar mit Vollgas aber im 6 Gang! Für extrem Berge in den Alben muss ich in den 5 oder 4 Gang um die 90 km/h zuhalten. Einmal musste ich in den 3 aber auch nur weil ich zu spät reagierte. Hubraum ist sehr wohl zu ersetzen und zwar mit Technik (Turbolader, Kompressor usw.)

    Laßt Euch nicht verunsichern von obigen Beiträgen. Mit 90 PS und 240 Newtonmeter Drehmoment, ist man sehr gut unterwegs und nie ein Verkehrshindernis für LKWs.

    Wenn ein LKW gut motorisiert ist hat er 12-15 PS pro Tonne - nun rechnet Euch aus was Ihr habt.

    Wenn ich aus meiner Praxiserfahrung eine theoretische Regel aufstellen sollte, würde ich sagen => das doppelte wie beim LKW also 30 PS pro Tonne sind sehr komfortabel zu fahren. Auf einer bergigen Route ist mit 8 l Spritverbrauch zu rechnen, wenn man ein PKW in der oben beschrieben Leistungsklasse fährt.

    Mit einem Tab 320 am Hacken verbrauche ich etwa das Doppelte an Diesel.


    Ich fahre ein Hyundai I30 1.4 CDRI. Ohne Anhänger verbrauche ich bei LKW-Tempo 3,2-3,4 Liter von Köln nach Mainz. Diese Werte fahre ich regelmäßig (wöchentlich).


    Für die Strecke Mainz - Terente Südtirol brauchte ich 8,5 Liter.


    Von Terente nach Südungarn Orfü brauchte ich 7,8 Liter.


    Auf der Rückfahrt über die Alben waren 8,3 Liter angesagt.


    Sobald ein paar Berge auf der Strecke sind, ist ein Verbrauch unter 8 Liter unrealistisch.


    Selbst von Terente 1500 m (Höhenmeter) nach Südungarn 180 m (Höhenmeter) waren es 7,8 Liter.


    Mitten drin hatte ich auch mal unter 6 Liter bei ungefähr Kilometer 300 => der Grund dafür war aber der Höhenunterschied von etwa 1350 Metern über diese 300 km und eine extrem geringe Durchschnittsgeschwindigkeit von 59 km/h.


    Wie überall im Internet hat man auch hier im Forum viel Fehlinformation.


    Wer realistisch rechnet, muss mit mindestens dem Doppelt rechnen was er sonst bei spritsparender Fahrweise verbraucht. Diese Regel gilt nicht für Busse, SUVs usw. nur für normale PKWs.

    Genau dafür habe ich mich jetzt auch entschieden. Meine Methode mit dem Wechselrichter habe ich probiert. Es funktioniert gut aber der Wirkungsgrad ist entsprechend gering. Noch dazu brummt das Netzteil, wegen der schlechten Sinuskurve des Wechselrichter.

    Hier im Forum habe ich unter Tricks und Tipps gelesen, das jemand die Dauerplus-Methode über die Dose verwirklicht hat.

    Leider verstehe ich nicht warum er das Kabel 9 nicht mit Plus belegt sondern mit der Masse und das Kabel 13 nicht wie in der Betriebsanleitung mit Masse sondern mit Plus belegt. Er schreibt; weil man es gespiegelt betrachten muss. Selbstverständlich ist das Gegenstück vom Stecker also die Dose gespiegelt. Dennoch bleibt das Kabel 9 meiner Meinung nach plus und das Kabel 13 Masse.

    Wo ist mein Denkfehler? Ich hätte das Kabel 9 genau nach Betriebsanleitung mit Plus belegt und 13 mit der Masse.

    Ich möchte nichts kaputtmachen deshalb frage ich so genau. Vielleicht weiß jemand die Antwort.

    Hier der Link zum entsprechenden Thema: Autark im T@b

    Hallo, ich würde die Idee gerne nach bauen. Leider verstehe ich nicht warum Kabel 9 mit Masse belegt werden soll und Kabel 13 mit Plus?

    In der Betriebsanleitung ist es genau umgedreht. Natürlich ist der Stecker zur Dose gespiegelt. Aber Kabel 9 bleibt doch Plus wie 13 Masse bleibt.

    Wo ist mein Denkfehler? Nicht dass ich was falsch anschließe und so einen Schaden verursache.

    Hallo,

    ich bin an einem Campingplatz ohne Strom. Möchte aber wenigstens die bordeigenen LED - Lampen benutzen.

    Meine Idee war mit dem Material was ich zu Hause liegen haben mir den Wunsch nach ein wenig Licht zu verwirklichen.

    Zuhause habe ich eine alte 12 Volt Batterie und ein Wechselrichter der 150 Watt Dauerbelastung stand hält. Hier das Datenblatt: http://www.webdatenblatt.de/cds/de/?pid=6d32df852029527

    An die 12 Volt Batterie wird der Wechselrichter angeschlossen und an den Wechselrichter der Schuko/CEE Adapter der zum Wohnwagen führt.

    Nun meine Frage. Stört die Bordelektronik die nur angenäherte Sinus-Kurve des Wechselrichters oder kann es sogar zu Beschädigungen führen?

    Kann und darf ich so ein wenig Licht in den T@b bringen ohne etwas kaputt zu machen?

    Der Kühlschrank wird nicht mit dem Strom aus der Batterie betrieben. Es geht nur um die schwachen LEDs. Flackern die LEDs wegen der nicht optimalen Sinuskurve oder wird es sich nicht negativ auswirken?

    Ich wünsche Euch allen einen schönen, sonnigen Tag mit viel guter Laune