Beiträge von T@b 400

Wir wünschen euch allen schöne Feiertage und ein frohes Weihnachtsfest!

    Das Sonnen Dach von Vango habe ich auch seit fünf Jahren, allerdings mit Gestänge. Es erfüllt seinen Zweck und ist auch recht sturmsicher. Allerdings hat es wie alle Sonnensegel dieser Art den Nachteil das es fest mit dem Wohnwagen verbunden ist und sich daher nicht an den Stand der Sonne anpassen kann. Aus diesem Grund habe wir jetzt noch einen 2,5 x 2,5 Meter großen aufblasbaren Pavillon den man unter „Partyzelte“ auf der Obelinkseite findet. Kostet zur Zeit 149€ mit Pumpe.

    Ich vermute, dass der Verbrauch auf der Hinreise doch dem Reifendruck zu schulden ist. Das Höhenprofil ist harmlos:

    Hallo, ich lese auch mit Interesse deinen Erfahrungsbericht. Es gefällt mir gut wie du Gefühle und Fakten auseinander hältst. Vor fast 20 Jahren habe ich auch, auf den Verbrauch bezogen, mit einem L UP O 3L nach dem Effizientsoptimum geforscht. Da Matt im Moment nichts schreibt, muss ich hier mal auf die Einflüsse des Luftwiderstands hinweisen. Beim Lupo waren das locker mal 1l Diesel auf 100 km. Bei meinem jetzigen Gespann habe ich Verbrauchswerte die zwischen 8.5 und 13,5 Litern liegen. Wie schon in einem anderen Post geschrieben wurde, spielt bei Gegenwind die Geschwindigkeit eine größere Rolle als sonst. Ein weiterer Effekt der mir aufgefallen ist währe, dass seit ich einen Deichselfahrradträger habe der Verbrauch gefühlt 1 - 1,5 Liter niedriger ist.

    Verschiedene Reifendrücke ( im Normalbreich ) haben dagegen einen deutlich kleineren Effekt. Ich fahre meinen T@B mit 2,5 bar Druck welcher sich an einem schönen Sommertag nach ca. 50 km auf 2,8 bis 3 bar erhöht hat.

    Also weiter so! Ich bin auf weitere Forschungs, Erfahrungs und Erlebnisberichte gespannt.

    Wenn ich das so lese wird meine Garagenmiete immer preiswerter.

    Mein T@B ist ein Bestellfahrzeug und wurde sofort nach Lieferung abgeholt. Danach war er nur zur Nutzung draußen. Ich glaube der hat in 10 Jahren weniger Regentage gesehen, als einer der im Frühjahr zwei Monate auf seinen Besitzer wartet. Den Vorgänger einen LMC hatte wir 20 Jahre. Davon stand er jede Sommersaison in Holland an der See. Im Herbst und Winter durfte er auch andere Gebiete sehen, davon auch einen Winter in Bayern verbringen. Die ersten Winter stand er immer bei uns um die Ecke ohne Abdeckung bei einem Bauern auf der Wiese. Die letzten 10 Jahre in Holland in einer Halle. Der Unterschied zwischen draußen und in der Halle ist dabei schon gravierend.

    Die Feuchtigkeitsschäden die ich zu beklagen hatte waren an den Griffen und vorne an Boden weil die Traufkante umgeknickt war. Die drei Dachluken habe ich einmal neu abgedichtet, dass war es. Die sechs Fenster, alle zu öffnen, waren weder blind noch spröde.

    Bei unserm T@B habe ich die meiner Meinung nach viel zu schmale Schiene des vorderen Fensters unter besonderer Beobachtung. die Fenster sind alle wie neu, die Griffe sind dank Mover fest und den Boden ist völlig unauffällig.

    Ich wünsche allen eine schnelle und adäquate Lösung ihrer Probleme und einen sorgenfreien Sommer,

    In meinem T@B MJ 11 hatte ich das gleiche Problem. Hier war es ein Montagefehler am Wasserhahn selbst. Die Anschlussschläuche werden von untern in den Hahn gesteckt und dann mit einem Splint gesichert. Bei mir war der Schlauch nicht weit genug reingesteckt.

    Offensichtlich macht sich bei der Planung des Wohnwagen keiner Gedanken darüber, dass gewisse Teile auch mal gewechselt werden müssen. Es fängt an bei der Zugänglichkeit und geht weiter mit nicht lösbaren Schlauchschellen und nach fünf Jahren völlig ausgehärteten Schläuchen. Da hilft nur abschneiden und Passstücke dazwischen setzen.

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    Wenn die 16“ Reifen den gleichen Lastindex (oder größer) haben wie die, die in den Papieren eingetragen sind dann ist das in Ordnung. Bei den Felgen gilt das gleiche. Die Tragfähigkeit sollte mindestens so hoch sein wie bei den Reifen. Ansonsten ist die Freigängigkeit und Abdeckung der Räder zu beachten. Das Ganze ist dann per Einzelabnahme in die Papiere einzutragen. Gut ist es, wenn man seine gewünschte Kombination vor dem Kauf mit einem Prüfer bespricht.

    Da das bei mir seit fünf Jahren funktioniert habe ich mir über Rückschlagventile noch keine Gedanken gemacht. Aus welchem Grund glaubt ihr das da ein Rückschlagventil gebraucht wird? Bei mir ist nur ein abgeknickter mit Kabelbinder fixierter Schlauch als Überdruckventil direkt am Kessel. Mir fällt auch kein Grund ein, warum ein wo auch immer eingebautes Ventil für den Betrieb notwendig sein sollte.

    Hallo, ich habe auch die im Werk eingebaute Truma Gas oder 220V betriebene Therme. Bei uns ist auch nur ein Ablassventil direkt neben der Therme. Da das System nur mit einer Unterwasserpumpe betrieben wird, ist es solange im Tank Wasser ist, unmöglich das irgendwo Luft gezogen wird. Von der Pumpe geht ein Schlauch ab, der sich auf die beiden Wasserhähne, die Toilette und das Warmwassergerät verteilt. Wenn also an beiden Zapfstellen kaltes Wasser kommt, muss der Weg des Wassers von der Verteilung auf den Boiler überprüft werden. Am einfachsten geht das in erster Näherung, wenn man das Ablaufventil öffnet und Wasser laufen lässt. Jetzt sollte unter dem Wohnwagen Wasser austreten und der Wasserstand im Tank sinken. Ist das nicht so muss überprüft werden ob der Schlauch von der Pumpe bis zum Boiler durchgängig ist. Da das nicht ganz einfach ist, würde ich das dem Händler als Garantiefall überlassen. Tritt aber Wasser aus muss das Ventil geschlossen werden und dann in der Warmstellung Wasser laufen lassen. Ich wundere mich auch immer wie lange das dauert.

    Das hängt nicht in erster Linie von der Felge ab! Vielmehr ist die Güte der Schraube maßgeblich. Siehe oben in der Liste den Unterschied zwischen 8.8 und 10.9. Die 90 Nm sind nicht besonders viel, danach wird die Schraube zwar nicht sofort abreißen aber überdehnt sein und beim nächsten anziehen abscheren.

    Das mit dem gesunden Menschenverstand ist glaube ich die zielführende Variante.

    Ich würde über zwei Varianten mit Winde nachdenken.

    1. Hinten auf beiden Seiten V-förmig ein Seil an den beiden Enden des Fahrgestells befestigen und mit einer losen Rolle dann mit der Winde verbinden.

    2. Ein Seil unter dem Wohnwagen durch legen und vorne im Bereich des Stützrades befestigten.

    Beide Varianten ergeben meines Erachtens eine sicher Lösung. Die Gefahr des unbeabsichtigten Wegrollens ist somit bei einer selbstsperrenden Winde ausgeschlossen.

    Die Variante den Wohnwagen an den dafür vorgesehenen Griffen zu bewegen halte ich nicht für zielführend.