Beiträge von T@b 400

Wir wünschen euch allen schöne Feiertage und ein frohes Weihnachtsfest!

    Ich habe die gleiche Konfiguration nur mit 150 PS (Euro 6 mit DPF und Ad-Blue). Meine Angaben beziehen sich auf die abnehmbare werksseitig verbaute Westfaliakupplung. Ich habe schon andere insbesondere starre Anhängerkupplungen gesehen die dieses Problem nicht so krass hatten. Wenn du das unten verlinkte Bild anschaust siehst du, dass das nicht ganz unerheblich ist. Der Kupplungshaken ist von einem VW und in allen Eckdaten für mehr zugelassen als der Originale.

    Während bei einer Überschreitung der Stützlast um bis zu 50% in Deutschland 25€ anfallen, werden in Österreich schon für 2 % schon 36€ berechnet. Das gleiche gilt für Überladung und Überschreitung der Anhängelast. Hier kann man in unseren Nachbarländern böse Überraschungen erleben. Deswegen nehmt die Sache ernst! Neben der Stützlastwaage würde ich einen neuen Caravan erstmal wiegen. Dafür eignet sich die Waage von Reich besonders gut. Hier lassen sich die einzelnen Radlasten und die Stützlast bestimmen. Auch eine gute Rechts Links Verteilung beeinflusst das Fahrverhalten positiv. Hier kommt dann wieder die Gewichtsliste von Christian zum Einsatz. Zumindest in meinem Bordbuch stehen auf den letzten Seiten die Zubehörgewichte und eine leere Liste zum ausfüllen. Das macht man einmal und kann dann auf unterschiedliche Ausrüstungsvarianten schnell und sicher reagieren.

    Ich wünsche allen eine immer sichere Fahrt!

    Hallo Matthias, heute war es weitestgehend windstill. Windschatten fahren hab ich früher mal mit meinem Lupo 3l gemacht. Da waren dann Verbräuche unter 3 Liter möglich. Mit einem Wohnwagengespann ist mir das zu gefährlich. Ich bin heute so knapp über 90 km/h gefahren, das entspricht dann 1400 1/min.

    Hallo, ich habe in der letzten Woche eine kleine Runde gefahren. Als erstes von Oberhausen nach Köln (Camping Berger). Für die knapp 100km habe ich einen Verbrauch von 9,4 l/100km zu verzeichnen. Mitte der Woche bin ich ca. 80 km weiter nach Monschau (Camping De Jone Bur) hier lag der Verbrauch bei 9,4 l/100km. Heute auf dem Heimweg (155 km) hatte ich einen Durchschnittsverbrauch von 8,2 l/100km.

    2017 bin ich das erste Mal mit diesem Gespann zum Ancampen zur Nahe Mühle in den Hunsrück gefahren und habe dabei sowohl hin als auch zurück jeweils über 13 l/100km verbraucht. Was hat sich zwischenzeitlich geändert?

    1. Der Fahrradträger auf der Deichsel ohne Schutzhaube für die Fahrräder hat Reduzierung von ca. 1-1,5 l/100km gebracht.

    2. Die zweite Reduzierung steht im Zusammenhang mit einem anderen Kupplungshaken.

    Seit ich den Yeti besitze, habe ich den Kupplungshaken reklamiert. Im Gegensatz zur Norm (34 - 43 cm vom Boden aus gemessen) war meine Kupplungskugel bei 54 cm.

    Das führt dazu, dass der Wohnwagen vorne hoch steht! Bei Regen kann man gut beobachten welche Luftverwirbelungen dadurch entstehen.

    Die Firma Skoda beruft sich auf die Norm, wobei bei vollen Zuladung die Höhe sich in den Normbereich bewegt. Nun hatte ich keine Lust, neben einer Stützlast von 85kg noch acht Gewegplatten in den Kofferraum zu packen um das erforderliche Gewicht von 300kg zu erreichen. Die Lösung laut Yeti Forum war, den Kupplungshaken eines anderen Konzernfahrzeugs zu verwenden. Da ich das Risiko, dass irgendwas nicht passt, nicht tragen wollte musste bis letztes Jahr warten, bis ich auf einem Campingplatz so ein Fahrzeug gefunden habe. Der Besitzer stellte mir seinen Haken für einen Test zur Verfügung. Das Ergebnis war, bei leerem Kofferraum eine Höhe von 42 cm!

    Schon letztes Jahr hatte ich bei einer Tour nach Holland sowohl hin als auch zurück eine positive Verbrauchsreduzierung die sich jetzt bestätigt hat.

    Fazit: Kleine Veränderungen können ein messbares Ergebnis haben. Eine allgemein gültige Aussage zu aerodynamischen Auswirkungen bei verschiedenen Paarungen wir man ohne Versuchsfahrten oder Windkanalmessungen nicht machen können.

    Hallo Oliver, ich wasche meinen T@B mit Sonax Autoshampoo Konzentrat. Da bei benutze ich viel Wasser. Ich wasche alle Teile mit den Microfaserwaschhandschuhen. Für die Scheiben natürlich extra Handschuhe. Vor dem Waschen schäume ich den Wohnwagen mit einer Schaumdüse ein (auch mit den o.g. Mittel) und lassen es einwirken. Einmal, meist am Anfang der Saison, behandelt ich den T@B mit Sonax Autohartwachs. Das lässt sich super verarbeiten und hält das ganze Jahr. Die Felgen wasche ich mit dem gleichen Shampoo. Im Gegensatz zu Felgen an Autos reicht das meiner Meinung nach vollkommen aus. Meine Felgen sind immer noch wie neu.

    Allerdings muss ich darauf hinweisen, dass der T@B beim Nichtbenutzung immer in einer Garage stand und steht.

    Zitat

    Ohne mir jetzt was schön zu reden, beim T@B verhält sich das wie bei einem guten Rotwein. Es gibt gute und besonders gute Jahrgänge, es gibt aber auch Verluste bei der Qualität! Und das nicht nur in der Ausführung sondern auch beim verwendeten Material.

    Wir haben in den letzten 30 Jahren fast alle Caravan Messen in Düsseldorf und Essen besucht und seit 2002 den T@B unter besonderer Beobachtung. Dabei kann man an vielen Stellen Dinge finden die entweder in der Funktion oder der haptic schlechter wurden. Als wirkliche Verbesserungen fallen mir nur die neuen Dachluken und die LED Beleuchtung ein. Die Modelle ab 2016 gefallen mir genau so gut wie die merkwürdigen Comics oder der Tab Man. Ich habe in den letzten 6 Jahren noch keinen Comic lesenden T@B Fan getroffen.

    Animiert durch diesen Treat habe ich mich auch mit einem „Uppdatera“ für meinen Küchenschrank beschäftigt. Beim 400ter ist der Schrank zwar groß, aber ordentlich einräumen ist nahezu unmöglich. Die verwendeten Platten sind eigentlich für Küchenschubladen gedacht, aber mit ein paar Anpassungen auch prima für den T@B geeignet.

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    Ich hab mal eine Frage. Ist die Außenhaut beim T@B lackiert oder foliert?

    Wenn das Lack ist wundert es mich, dass der Lack noch nicht aufgebrochen ist. Ansonsten würde ich den Vorschlag von Heinz verfolgen. Passende Folien kann man sich auf einem Schneideplotter passend zuschneiden lassen.