So ähnlich haben wir es auch gemacht. Nur die herunterhängende Insektenschutzklappe nervt ziemlich. Deshalb überlegen wir an einer anderen Dachluke. Ist ja so teuer auch nicht.
Gruß vom Neckar
So ähnlich haben wir es auch gemacht. Nur die herunterhängende Insektenschutzklappe nervt ziemlich. Deshalb überlegen wir an einer anderen Dachluke. Ist ja so teuer auch nicht.
Gruß vom Neckar
Auch wir kommen mit dem Porta Potti und dem Spülbecken mit Wasserhahn gut zurecht. In vielen Gesprächen mit anderen Campern haben wir schon oft gehört, dass eine vorhandene Nasszelle gar nicht genutzt wird, weil der Aufwand zum Trocknen und Putzen zu groß sei. Eine oft angebotene Außendusche kann ich mir nur schlecht vorstellen als Alternative. Interessanter wäre evtl. eine Umrüstung in der Küchenzeile auf ein etwas größeres Spülbecken, einen am Schlauch herausziehbaren Wasserhahn mit auswechselbarem Brausekopf und einem 5-L-Boiler oder Durchlauferhitzer im Unterschrank. Der Hauptgrund zur Benutzung der Sanitäranlagen auf einem CP ist bei uns das Duschen mit Haarewaschen. Wenn das Haarewaschen im T@b möglich wäre, dann bekommt man den Rest auch mit Waschlappen und Seife sauber, und man wäre in dieser Hinsicht autark.
Gruß vom Neckar
Tja, ein Freund vom "American way of life" bin ich nicht unbedingt, und auch das Militär ist für nich nur ein leider notwendiges Übel. Wenn meine Nachbarin bzw. mein Nachbar in dieser Beziehung eine andere Meinung hat, kann ich aber trotzdem mit ihr oder ihm ein Bier trinken oder am gemeinsamen Grillfeuer sitzen und eventuell genau über dieses Thema diskutieren. Kommen allerdings dann noch die Reichskriegsflagge, irgendwelche Nazi-Zeichen oder Aufkleber an seinem Fahrzeug hinzu, dann hört der Spaß für mich ziemlich schnell auf, und ich würde mir eilends einen anderen Stellplatz suchen.
Gruß vom Neckar
Ich bin wirklich begeistert. Das ist noch echter Pioniergeist. Es erinnert mich an die Fahrt von Bertha Benz im Jahr 1888 mit dem Patent-Motorwagen von Mannheim nach Pforzheim über 106 km (Quelle: Wikipedia). Auch sie musste damals planen, wie sie auf der Strecke ihren Energiespeicher aufladen konnte, natürlich seinerzeit mit Benzin. Sicher kann man die beiden Fahrten nicht direkt miteinander vergleichen, dazu sind die Zeiten und die technischen Möglichkeiten zu unterschiedlich, aber der Mut etwas Neues auszuprobieren und Erfahrungen zu sammeln ist schon ähnlich.
Gruß vom Neckar
Ja, uns geht es genauso mit dem T@b. Nur die Gehwegplatten lassen wir weg. Das ist nicht nur grober Unfug sondern auch gefährlich. Mit der Kopflastigkeit haben wir kein Problem. Das Vorzelt oder Sonnensegel, Campingmöbel und Werkzeug kommen unter die Rückbank, das eine Fahrrad vorn auf die Deichsel und das zweite hinten auf den Heckträger. Das geht auch mit elektrischen Fahrrädern. Auf diese Weise bleibt die Stützlast bei ca. 60 kg. Das hintere Fahrrad ragt allerdings in der Höhe über den T@b hinaus und erhöht den Luftwiderstand, was wir beim Spritverbrauch deutlich merken. Alternativ haben wir auch Klappräder, die wir im Zugfahrzeug unterbringen können. Also weiterhin viel Freuide beim T@bbing!
Gruß vom Neckar
Porta-Potti ist kein Zubehörteil von Knaus Tabbert sondern ein Thetford Produkt. Wir haben das im Shop bei Herzog in Kirchheim gekauft, war vorrätig. Auf den Heckgepäckträger für unseren 320er haben wir damals 2 Monate gewartet, und der gelieferte hatte dann noch die falschen Befestigungsteile, so dass noch einmal 2 Wochen Wartezeit hinzukamen. Ich denke, dass die Lieferzeiten sehr unterschiedlich sein können, je nach Art, Händler, Nachfrage und Verfügbarkeit.
Gruß vom Neckar
Nochmal der Wasserpumpe wegen, die funktiuoniert bei mir (T@b 320 RS BJ 2015) nur mit Landstrom 230 V~, nicht bei 12V= Versorgung. Hat man das bei den neueren Modellen geändert, oder ist es ein Fehler bei mir?
Gruß vom Neckar
Vielen Dank für die Hinweise! Genau, das Wasser kann man auch in einem Topf auf dem Gasherd erhitzen und dann damit Kaffee kochen. Das geht schon, wenn man ein, zwei Tage ohne Landstrom auskommen muss. Ein Argument für eine Versorgung mit PV-Strom ist eher die Wasserpumpe, weil es nervig ist, wenn der Wasserhahn auf der Spüle kein Wasser gibt und man deshalb mit einem zusätzlichen Kanister herumhantieren muss.
Gruß vom Neckar
Interessant wäre es, einmal zu hören, welche Erfahrungen mit PV-Anlagen gemacht werden, egal ob fest auf dem Dach installiert oder mobil am Standort aufgebaut. Ist mehr möglich, als damit einen Akku zu laden, der bei Dunkelheit dann Strom für die Beleuchtung, Handy, Radio und Fernseher liefert? Für heißes Wasser und/oder Kühlschrankbetrieb reicht es doch wohl nicht? Letztere beiden gehen ja auch mit dem vorhandenen Gas. Fürs Handy gibt die Autobatterie noch genügend Saft her, und die Batterien fürs Radio halten ziemlich lang. Bleibt noch der Fernseher unversorgt, sofern man denn diesen braucht. Die Beleuchtungsfrage lässt sich schließlich mit Kerzen oder Solarlampen ebenfalls recht einfach lösen. So komme ich zu dem Ergebnis, dass sich die Anschaffung und Installation einer PV-Anlage beim T@b nicht wirklich lohnt. Habe ich da etwas übersehen?
Gruß vom Neckar
Und immer wieder Gas. Da habe ich einen mordsmäßigen Respekt davor. Je weniger Anschlüsse und Leitungen, desto geringer ist das Risiko. Eine zweite Gasflasche und eine Außenküche mit Gaskocher und Grilleinrichtung für längere Verweildauern auf einem Platz haben wir ohnehin dabei und brauchen deshalb keinen Gas-Außenanschluss. Am liebsten grillen wir aber auf unserer kleinen Feuerschale mit Grillrost sofern das auf dem jeweiligen Platz erlaubt ist. Wildes Campen und offenes Feuer in freier Landschaft ist zumindest in Deutschland nicht zulässig. Wir haben schon oftmals auf naturnahen, kleinen und nicht parzellierten Plätzen gestanden, wo es uns gut gefallen hat.
Gruß vom Neckar
Das lässt sich ja überprüfen, ob die Gitter der Zwangsbelüftung im Boden durchgenagt sind. Über Nacht draussen stehende Packstücke, insbesondere solche mit Lebensmitteln, werden gerne von Mäusen besucht, und dann sind sie schnell mit eingeladen am nächsten Tag. Falls Ihr einen Kater habt, der freien Zugang hat zum Anhänger hat, könnte auch er die Maus eingeschleppt haben. Jedenfalls bringen unsere beiden Kater regelmäßig lebende Mäuse in die Wohnung, und wir sind dann häufig auf der Jagd in den eigenen 4 Wänden. Im Baumarkt gibt es gut funktionierende Mausefallen. Die stellt man am Besten in einer dunklen Ecke am Rand auf, weil Mäuse niemals quer über eine Fläche laufen, sondern immer die bestmögliche Deckung nutzen, also stets eng an der Wand entlang. Ich denke, dass im Radkasten unter der Bank ein guter Platz für die Falle wäre. Als Köder hat sich bei uns Nutella bewährt. Im abgestellten Anhänger belassen wir grundsätzlich keinerlei Lebensmittel, auch keine Krümel und sonstige Kleinstreste auf dem Boden.
Gruß vom Neckar
Also wenn der Händler in 10 km Entfernung kompetent und freundlich ist und auch einen guten Service bietet, wäre meine Entscheidung klar. Die Heizung lässt sich nachrüsten (Heizlüfter billig, Truma teuer), die Stauklappe auch. Was Du mit dem fehlenden Wassertank meinst, ist mir unklar. Bei unserem T@b war halt der 12 L Tank (Kanister) unter der Spüle mit der Pumpe von Anfang an dabei und hat immer gut funktioniert.
Gruß vom Neckar
Wir haben uns vor zwei Jahren ein Porta Potti gekauft, und es hat sich bestens bewährt. Es steht zwischen linker Bank und Schrank, wird bei Nichtbenutzung mit einem Tuch abgedeckt und während der Fahrt mit einem Riegel fixiert. Die unter Schranktür läßt sich noch so weit öffnen, wenn das Porta Potti davor steht, dass man dort an das Klopapier herankommt. Ansonsten ist das der Lagerort für Sanitärflüssigkeiten und andere Putzmittel. Für uns ist das eine einfache, kostengünstige und effektive WC-Lösung ohne Kiste.
Gruß vom Neckar
Da stimme ich Frankie0815 durchaus zu. Wir haben auch keinen Fernseher im T@b und vermissen ihn auch nicht. Allerdings hören wir gern Radio, z.B. Musik oder aktuelle Nachrichten. Das funktioniert übers Smartphone oder übers Notebook nur mit WLAN oder mobile Daten, und gerade damit gibt es auf vielen Plätzen Probleme. Jetzt haben wir uns ein digitales Radio mit DAB+ (auch FM, Internetradio und Bluetooth für externe Geräte) gekauft. Es ist ein "Techniradio 6 S IR" von TechniSat und hat 85 € gekostet. Der Empfang mit DAB+ ist hier daheim sehr gut. Wir sind schon gespannt, ob es sich auch auf Reisen mit dem T@b bewährt.
Gruß vom Neckar
Da schließt sich die Frage an, ob nicht der Fahrradträger auf der Deichsel auch eingetragen werden müsste. Dies ist bei der HU unseres T@b nicht beanstandet worden. Das habe ich auch noch nie gehört.
Gruß vom Neckar
Also nochmal der Stützlast wegen, zwei volle 5 kg-Gasflaschen (kein Alu) im Kasten, ein E-Bike auf der Deichsel, ein zweites auf dem Heckträger und das Vorzelt hinten unter der Rückbank bringen bei uns 65 kg Stützlast. Und die sind wirklich kein Problem. Allerdings macht sich der Luftwiderstand des E-Bikes auf dem Heckträger durch erhöhten Spritverbrauch bemerkbar.
Gruß vom Neckar
Das war 2015 ein entscheidendes Kriterium, dass der neue T@b 320 in unsere Garage passen sollte. Diese hat eine Durchfahrtshöhe unter dem Tor von 2,29 m und der T@b eine Bauhöhe von 2,28 m. Das ist sehr kapp, und wir müssen jedes Mal aufpassen, dass das Stützrad auf die richtige Höhe eingestellt ist, damit wir nicht am inneren Handgriff des Tores die Dachhaube beschädigen. Alternative WWs wären gewesen Eriba Touring, Eriba Feeling oder Silver, jeweils mit Hubdach. Aber die waren deutlich teurer in der Anschaffung. Da der Platz in der eigenen Garage ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung steht, wäre bei uns die Anmietung eines Platzes in einer Halle oder Scheune bzw. ein Dauerstellplatz auf einem CP nicht infrage gekommen. Es ist auch ein großer Vorteil, den WW wohnungsnah, trocken und geschützt abstellen zu können.
Gruß vom Neckar
Vielen Dank für die Tips! Ungefähr so, wie von triple 17 vorgeschlagen, werden wir es wohl machen und irgendwelchen Reinigungsmittel dabei weglassen. Bei den Verschmutzungen handelt es sich ja nur um Schlammreste und ein paar wenige Kleckse von Vögeln, da reicht sicher klares Wasser.
Gruß vom Neckar
Ja, vielen Dank für den Hinweis! Meine Frau hatte nun die Idee, im Garten zwei Biertischgarnituren hintereinander aufzustellen und darüber das Sonnensegel auszubreiten. Dann könnten wir mit klarem Wasser und weichen Bürsten vorsichtig ans Werk gehen. Mit dem angesagten Sonnenschein der nächsten Tage müsste auch die Trocknung gut funktionieren. Mal schauen, ob das so funktioniert.
Gruß vom Neckar
Liebe Leute, hat jemand schon einmal bei Regen sein Sonnensegel auf einem schlammigen Untergrund einpacken müssen? Unseres liegt nun ausgebreitet zum Trocknen in der Garage. Davon wird es aber nicht sauber. Hochdruckreiniger ist wohl nicht so gut, habe ich gelesen, keine unserer Wannen ist groß genug dafür und auch in die Waschmaschine passt es nicht. Im aufgebauten Zustand vorsichtig mit klarem Wasser und einer weichen Bürste bearbeiten wäre vielleicht das Richtige, aber der Garagenvorplatz ist dafür zu klein. Für einen Tipp wäre ich sehr dankbar! Gruß vom Neckar