Wir können airbourneOne nur bestätigen! Mit der Qualität sind wir zufrieden. Der Aufbau geht recht flott, auch wenn man alleine ist. Nur beim ersten Aufbau gab es einige Unklarheiten wegen der fehlenden Anleitung und wegen der Clips.
Gruß vom Neckar
Wir können airbourneOne nur bestätigen! Mit der Qualität sind wir zufrieden. Der Aufbau geht recht flott, auch wenn man alleine ist. Nur beim ersten Aufbau gab es einige Unklarheiten wegen der fehlenden Anleitung und wegen der Clips.
Gruß vom Neckar
Hallo, hat jemand vielleicht eine Empfehlung für einen kleinen Campingplatz an der Atlantikküste im Süden der Bretagne oder an der Loire-Mündung? Das Meer sollte nicht allzuweit entfernt sein, die Ausstattung gern einfach und die Preise günstig.
Gruß vom Neckar
Bei uns haben sich die Clips für das 320er Sonnensegel von Herzog gut bewährt, also ohne Bohren. Für Tage mit stärkerem Wind haben wir noch einen Sturmgurt (€ 15,-) als Ergänzung.
Gruß vom Neckar!
Zwischen Bregenz und Hard gibt es mindestens drei Campingplätze. Hat jemand vielleicht eine besondere Empfehlung für einen Platz in Nähe Hard?
Gruß vom Neckar
Unser kleiner Heizlüfter mit 750 Watt kriegt die Kiste in kurzer Zeit auf Backofentemperatur, auch dann, wenn es außen Minusgrade hat.
Gruß vom Neckar
So wie mauersegler das beschreibt, war es eigentlich nicht gedacht. Mit 66 KW/90 PS sind wir mit unserem 320er (100er Zulassung) problemlos schneller unterwegs als alle LKWs und provozieren nicht zum Überholen. Nur an besonderen Steigungen, wie z. B. an den Kassler Bergen, fallen wir aufgrund der begrenzten Motorleistung in der Geschwindigkeit zurück. Da kann es dann passieren, dass uns ein LKW überholt, insbesondere wenn er wenig geladen hat. Aber das sind seltene Ausnahmen, und deshalb werden wir auch nicht das ganze Jahr mit einem PS-starkem Auto in der Gegend herumfahren.
Gruß vom Neckar
Angesichts der aktuellen Diskussion über Diesel und Stickoxide steht bei uns auch die Frage an, ob überhaupt und wenn ja wann das Zugpferd ersetzt werden soll. Da uns die Umwelt mehr am Herzen liegt als das Überholen von LKWs am Berg, sollte es ein Benziner sein, der die Euro 6-Norm und die Energieeffizensklasse A erfüllt, mit 1.000 kg am Haken noch Steigungen bewältigt, 4 Sitzplätze, 5 Türen nebst Kofferraum aufweist und schließlich für weniger als € 20.000 neu zu haben ist. Da habe ich auf den vielen Autoseiten im Netz noch gar nichts gefunden. Anscheinend haben wir unrealistische Vorstellungen.
Gruß vom Neckar
Also wir haben das Sonnensegel von Herzog, das bei unserem T@b 320 Cult Edition dabei war. Es ist einfach aufzubauen und passt auch gut in den Stauraum unter der hinteren Sitzbank. Für windige Zeiten haben wir uns noch einen Sturmgurt besorgt. Bisher gab es keine Probleme damit, und wir sind ganz zufrieden.
Grüße vom Neckar!
Hallo druschki,
wir haben unseren T@b 320 im November 2015 bekommen und waren damit schon 5 mal unterwegs, u. a. im Spreewald. Wintercamping haben wir im Dezember in Wien ausprobiert und hatten dabei keinerlei Probleme. Unser kleiner Heizlüfter mit 950 Watt, Thermostat und Not-Aus hat bei knapp über 0°C Aussentemperatur ohne Probleme auf über 30°C Innentemperatur geheizt, was natürlich etwas zu heftig war, so dass wir den Regler eilig heruntergedreht haben. Zu beachten wäre aus unserer Sicht nur, dass sich fast das ganze Wintercamping-Leben im Inneren des T@b abspielt, der doch recht klein ist. Unterm Sonnensegel wird sich kaum jemand länger aufhalten. Wir haben es auch gar nicht erst aufgebaut. So muss man schon etwas aufpassen, dass man nicht im Chaos untergeht, wenn zwischen dreckigen Schuhen, nassen Anoracks, Brötchenkrümeln und Kartoffelschalen, gleichzeitig mit dem Notebook geschafft , auf dem Gasherd gekocht und das Frühstücksgeschirr abgewaschen werden soll. Aber nach zwei Tagen haben wir das einigermaßen im Griff gehabt und Wien ausführlich genossen.
Viele Grüße vom Neckar
Also die Stützlast ist eindeutig definiert als die Kraft (auch Last), die auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt. Die maximal zulässige Stützlast des Zugfahrzeugs wird in kg in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 angegeben und beträgt zum Beispiel 75 kg. Genauso wird beim Wohnwagen eine maximal zulässige Stützlast angegeben, z. B. 100 kg. Der niedrigere der beiden Werte ist für ein Gespann maßgebend. Für das Fahrverhalten des Gespanns wird empfohlen, die maximale Stützlast möglichst weitgehend auszuschöpfen. Mit dem Begriff "Deichsellast" ist vermutlich dasselbe gemeint, er findet aber in den amtlichen Fahrzeugpapieren keine Verwendung.
Grüße vom Neckar
Da erinnere ich mich an früher, vor vielen hundert Jahren, als wir in der Schule Physikunterricht hatten. Unter anderem gab es ein Hebelgesetz, mit dem man interessante Berechnungen anstellen konnte. Die Formel müsste ich mir wieder herraussuchen. In dem betrachteten Fall ist der Hebel die Deichsel des T@b und zwar gemessen von der Achse bis zum Kugelkopf des Zugfahrzeugs. Wenn Du nun eine Waage beim Stützrad hast, dann müsste der angezeigte Wert in kg größer sein als die wirkliche Stützlast am Kugelkopf und zwar um so mehr je weiter das Stützrad vom Kugelkopf entfernt ist. Wieviel das nun tatsächlich ausmacht und ob es relevant ist, könnte man mit der Formel berechnen. Vielleicht macht sich ja jemand die Mühe.
Grüße vom Neckar
Tja, wir bringen jeweils deutlich über 90 kg auf die Waage, und haben noch keinen Rahmenbruch mit unseren Dahon Klapprädern erlebt. Das oben geschriebene stimmt alles, bequem zu fahren, gut geignet für kleinere Touren und Einkäufe und passen gut in den Kofferraum, wobei da noch viel Platz für viel anderes Gepäck bleibt. Die Anschaffung der zwei Klappräder war übrigens günstiger als ein Dachträger für unsere großen Räder.
Gruß vom Neckar
August Dinkel
Tja, da schließe ich mich den anderen an. Wir kochenen unsere Nudeln und den Espresso auf dem Gas und brauchen weder Theromix noch Kaffeevollautomat. Gerade das ist es, was uns am T@b so gut gefällt.
Viele Grüsse vom Neckar
Wir haben auch so ein Mauseloch. Aber eben nur eins. Das reicht uns, weil wir nur das linke Tischwein hineinschieben. Es ist so angeordnet, dass das rechte Tischwein dann knapp neben der Bank steht. Damit haben wir nicht nur auf der Bank gegenüber sondern auch auf der Querbank besseren Platz zum Sitzen . Allerdings lässt sich die Schranktür dann nur noch um ca. 70 Grad öffnen. Damit haben wir jedoch kein Problem.
Gruß vom Neckar
Tja, wir waren auch mal zwanzig, aber das ist schon über 40 Jahre her. Trotzdem hat unsere Kindheit mit dem T@b gerade erst begonnen. Und das soll auch so bleiben!
Gruß vom Neckar
Unsere Pipinelle (Eimertoilette) hat 40 € gekostet. Tagsüber steht sie unten im Schrank und nachts davor. Irgendwelche Einbauteile oder -arbeiten braucht man nicht. Für das kleine Geschäft in der Nacht reicht dies bei uns vollkommen aus.
Gruß vom Neckar
August Dinkel
Wir haben unseren T@b 320 Cult Edition im Juli 2015 beim Händler bestellt, im November bekommen und den Listenpreis im Voraus überwiesen. Mit Preisnachlass, Rabatt oder Zugaben (außer einem Zubehörkatalog) war es nix.
holnic hat in allen Punkten Recht. Dacia gehört zu Renault, und da werden auch die gleichen Motoren eingebaut. Die Verbrauchsangaben decken sich mit unseren Erfahrungen. Ich finde auch, dass man gut Dacia fahren kann, wenn man das Auto nicht für Prestigezwecke braucht.
Also unser Renault Captur zieht unseren 320er (1000 kg) mit 90 PS ganz gut durch die Lande. Er gilt ja auch noch als Kleinwagen und ist in der Version dCi 90 eco² recht sparsam im Verbrauch (Diesel) und im Unterhalt. Bei umgeklappter Sitzfläche hinten hat man eine ebene Ladefläche, fast wie beim Kombi, und da passt allerhand hineinein an Campingmöbeln, Klappfahrrädern, Kühltaschen, Einkaufskörben usw.. Unser hat nach 3 Jahren jetzt 60.000 km auf dem Tacho, und Probleme gab es bisher keine. Die Benzinerversion TCe 90 wird zur Zeit im Internet für € 12.362,40 angeboten. Auch wenn das Auto so aussieht, mit Gelände hat es nichts am Hut. Es ist eigentlich nur ein etwas aufgemotzter Clio.
Grüße aus Neckarfranken
August Dinkel
Und hier ein "Tramp", Baujahr 1952. Hergestellt von der Firma Wolf Hirth GmbH., Nabern Teck. Gefunden haben wir ihn im Deutschen Museum München in der Verkehrsabteilung.