Beiträge von Wendlandhippie
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Auf der KLP in Zadrau (Wendland) steht ein neuer 320.
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Ich habe noch Lust. Wer kommt denn alles?
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Ich will auch Flossfahren!
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Hier ist Nr. 8!
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Moin. Ich werde am Samstag anreisen und bis Dienstag bleiben.
Gruß Jürgen
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Habe ein kleinen T@b bei Dannenberg mit Pinneberger Kennzeichen entdeckt. Er stand sozusagen im Vorgarten.
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Ich will auch mal zum Nordkap. Das wichtigste Utensil was mir dann fehlen wird ist meine Frau, da sie nicht so lange Strecken fahren möchte.
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Da kann ich CP Prahljust bei Clausthal-Zellerfeld empfehlen.
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Da ich noch ein paar Tage frei habe werde ich morgen wieder meinen kleinen T@b ankuppeln und eine kleine Rundreise durch Deutschland machen.
Aber zuerst geht es zum Shoppen Richtung Niederlande nach Winterswijk. Daher muß die Fortsetzung vom Bericht über mein Frankreichurlaub noch ein wenig verschoben werden. Ich hoffe,ihr habt Verständnis.
Gruß Jürgen -
RS 320 Cult Edition (s. Avatar )
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Wegen der Be- oder Entlüftung des Kühlschranks hat Glaserle schon Fotos etc. ins Forum gestellt (s. oben).
Ich selber habe im Urlaub keine Probleme mit dem Kühlschrank gehabt. Ich musste den Regler zurückdrehen, da es schon etwas zu kalt war. Der Kühlschrank musste aber auch nicht extreme Leistung erbringen, da es selten viel wärmer als 22° C war. Die Kochfläche war spürbar warm, aber nicht heiß.
Im Eisfach habe ich drei Kühlakkus, die bei Ortswechsel des T@bs für Kühlung sorgen müssen. -
Und schon ist der erste Urlaub mit dem T@b vorbei. Hier mein erster Bericht.
Bretagne Teil 1
Die Anfahrt
Es soll noch einmal ein Familienurlaub mit unseren beiden Jungs werden. Klamotten und Zelte für fünf Personen und einen Hund sind an Bord. Der jüngere Sohn reist per Flugzeug und Bus an. Er möchte mit einem Freund nachkommen, der erst nach dem Hurrikanfestival kann. Unseren „großen“ holen wir bei Hannover ab. Es geht in die Bretagne. Den Nordosten Frankreichs hatte ich bis jetzt noch nie bereist. Zurück sollte es entlang der Küste der Normandie gehen. Mich interessieren u.a. die geschichtsträchtigen Orte vom D-Day. Bevor es losgeht besuche ich schnell die Stadtbücherei. Bretonische Krimis von Jean-Luc Bannalec sollen es sein. Jedenfalls wurde dies von verschiedenen Seiten dringend empfohlen. Auch die Buchhändlerin schwärmte, die Bretagne werde in diesen Krimis so toll beschrieben.
Vor der Abfahrt wiege ich noch einmal die Deichsellast. Da zwei Fahrräder auf der Deichsel stehen kann sie schnell für meinen Kleinwagen (max. 50kg) zu hoch sein. Aber es passt gerade. Ich habe alle schweren Gegenstände (Ersatzreifen, Sonnendach, Boulekugeln, Grill, voller Wasserkanister, Reisetaschen, zwei Zelte, Campingtisch und -stühle) möglichst weit hinten verstaut. Das Auto dagegen ist so gut wie leer. Hinten hat mein Sohn die ganze Rückbank für sich und der Hund liegt im „Kofferraum“.
Bei drückend heißen Temperaturen geht es los. Der T@b läuft problemlos hinterher. Kaum in Frankreich angekommen begrüßt uns ein Wärmegewitter. Auf einem kleinen Campingplatz in Feuillere an der Somme machen wir Rast für die Nacht. Knapp 800 km sind geschafft. Am nächsten Tag geht es bei angenehmen Temperaturen weiter Richtung Bretagne.P1380912 (Mittel).JPG
In Douarnenez angekommen ist der Indigo-Campingplatz so gut wie leer. Unsere Freunde aus der Nähe von Hildesheim sind aber schon da. Der Platz befindet etwas erhöht in einem Wald. An einigen Stellen hat man einen schönen Blick auf das Meer. Hätten wir geahnt, dass die Wolken dieses Jahr für sehr viel Schatten sorgen hätten wir keinen Waldcampingplatz suchen müssen. Die Campingplatzbetreiber sind sehr freundlich. Die Sanitäranlagen sind neu und sehen gut aus.P1380923 (Mittel).JPG -
tolle Fotos! Ich habe jetzt Lust, sofort Richtung GR aufzubrechen. Besonders die Meteora-Klöster begeistern mich.
Beim Orakel war ich auch schon. Hat schon damals nicht funktioniert. -
Über zwei Wochen unterwegs. Fast 4000km gefahren, jedoch kein T@b gesichtet. Aber am letzten Tag überhole ich einen RS (silber, Fahrradträger hinten ) aus der Schweiz auf der A7 kurz hinter der Werrabrücke Richtung Norden.