Beiträge von ThomasK

    Hallo T@B Freunde,

    unser Elektroblock Calira MES 250 unseres T@B 400 Bj. 2008 hat einen Defekt. Die 12V Versorgung funktioniert nicht mehr. Vermutlich ist der Trafo kaputt?

    Ich wollte bei dieser Gelegenheit das Schaudt CSV 409 Gerät einbauen da in Zukunft auch eine Autarkversorgung eingebaut werden soll.

    Leider sehe ich da bei den 12V Verbraucherabgängen am Calira MES 400 nicht durch (siehe Bild anbei).

    Hat jemand von Euch einen Plan aus dem die Belegung ersichtlich ist. Oder hat jemand von Euch schon mal den Calira Elektroblock ausgetauscht?

    Vielen Dank für Eure Tipps.

    Grüsse,

    Thomas


    Calira MES 250 T@B 400 .jpg

    Sehr schön!

    Wie habt ihr das mit dem Polster gelöst? Habt Ihr Euch eins zurechtgeschnitten?

    Wir haben früher auch als die Kinder noch kleiner waren zu viert im T@B geschlafen. Da wir nicht so gross sind (ich bin 1,75m) habe ich auch zum Teil vorne mit einem Kind geschlafen. Nun wo die Kinder grösser sind übernachte ich im VW-Bus.

    Ich habe hier schon im Forum die Lösung gesehen, dass das Ersatzrad hinter dem Gaskasten montiert werden kann. Den Gaskasten müsstest du dazu auf der Deichsel nach vorne rücken.

    Man kann auch das Reserverad unter das Heck direkt an die Bodenplatte schrauben. Dazu muss man sich eine Halterung bastel die die Bodenplatte verstärkt.

    Gib mal in der Suche Reserverad ein da findest du genug Info´s.

    ist kleiner und wir lassen nun das 2te mal n Matratze anfertigen, diesmal von einen Boxsprinbettenhersteller ....

    ich finde das Bett zu klein und ungemütlich im 400er.... beneide da die 320 Fahrer ;)

    Interesant! Bei unserem 400er steht auch ein Matratzenwechsel an. Von der Größe sind wir sehr zufrieden. Wir sind aber auch mit 1,75 und 1,65 m nicht die grössten!

    Nur die Originalmatratze ist doch etwas unbequem. Wäre für Info`s bezüglich Eures Matratzentauschs sehr dankbar.

    Bin etwas entsetzt über die Wortwahl "abzocken" und Ansichten hier bezüglich Campinggebühren.

    Warum sollte die Schweiz als Transitland keine Maut verlangen dürfen? Die Verkehrsinfrastruktur in der Schweiz ist sehr aufwendig und kostenintensiv. Ein Tunnel durch die Alpen ist ein kostspieliges anliegen! Wer diesen Komfort und Service benutzen möchte kann meiner Meinung auch dafür zahlen. Warum sollen Touristen die in Italien oder Kroatien Urlaub machen wollen keine Maut zahlen?

    Habt Ihr schon mal überlegt, dass die Menschen in Kroatien und in vielen südlichen Ländern vom Tourismus leben müssen!? Die haben keine anderen Einnahmequellen! Also verlangen sie was sie bekommen können. Die Touristen kommen trotzdem.... das ist Marktwirtschaft keine Abzocke!. In Schweden und nördlichen Ländern sieht das anders aus. Die leben nicht vom Tourismus und haben genug andere Einnahmequellen für die Infrastruktur.

    Zum Reisen gehört für mich auch die Gegebenheiten des Gastlandes zu akzeptieren oder Ansonsten einen Bogen um das Land zu machen dann ist es auch OK.

    Da hänge ich mich mal dran bei diesem Thema, da es bei mir auch aktuell wird. Bisher bin ich 2. Saisons mit meinem 400L ohne Ersatzrad unterwegs gewesen. Ob es sinnvoll ist ein Reserverad immer mit zu schleppen habe ich noch nicht endgültig für mich entschieden.
    Letzte Woche während unseres Herbstferientripps durch die Schweiz habe ich einen Tabbert Händler auf einem Campingplatz getroffen und einige Tipps von Ihm bekommen. Unter anderem meinte er, dass der T@B sowieso um die 2.000,- € zu teuer ab Werk verkauft wird und er aus Kulanzgründen allen T@B Käufern ein Reserverad spendiert hat. Er hat es mit einer Selbstkonstruktion im Heck am Unterboden befestigt. Er sagte etwas von einer Aluplatte mit der er den Boden von Innen verstärkt hat und daran das Ersatzrad durch die Bodenplatte von unten befestigt. Dazu muss man nach seinen Schilderungen die Leitungen (Frischwasser- oder Abwasserrohre?) etwas verlegen. Ob er vom 320er T@B oder vom 400er Modell gesprochen hat weis ich nicht genau (Kommunikation war eingeschränkt, da er französisch sprach und nur ein paar Brocken deutsch konnte).
    Diese Art der Befestigung scheint mir persönlich eleganter zu sein als der originale Ersatzradhalter (AL-KO EH1 B).

    Bevor ich mich ans Werk mache habe ich dazu aber auch noch Fragen bzw. Bedenken:
    1. Wird der T@B dadurch wieder stark hecklastig (ist generell sowieso ein Problem beim 400er)
    2. Wie schützt man die Bodenplatte im Bereich der Bohrungen vor Feuchtigkeitseintritt?
    3. Was sagt der TÜV zu dieser Konstruktion?

    Leider hat unser T@B diesen Mangel auch. Sieht wirklich blöd aus diese verbeulte Tür.

    Meine Vermutung ist auch, dass die Temperaturschwankungen die Türaussenhaut "aufwerfen".
    Sehr ärgerlich dieser Konstruktionsmangel.

    Unsere Kinder sind 9 (Mädchen) und 6 (Junge) Jahre alt und sie schlafen gemeinsam auf dem Bett der vorderen Sitzgruppe ohne Probleme. Wir haben zu viert die vergangenen 2 Wochen in Südfrankreich auf einem Campingplatz verbracht. Im Hochsommer ist das aber weniger zu empfehlen. Bei der Hitze war es sehr stickig im T@B. Die Durchlüftung ist nicht optimal. Da habe ich mir schon ein Zelt gewünscht in dem ich schlafen kann. Da ich kein Fan von Vorzelten bin, werde ich mir für die nächsten Urlaube ein kleines Wurfzelt in den T@B packen das ich geschwind neben dem T@B aufbauen kann.
    Wenn die Kinder grösser sind werden sie im VW-Bus schlafen, dann haben die Eltern den T@B wieder für sich :)

    Also die Antwort scheint einfach gelogen. Mein T@B 400 ist Bj. 2008 und letztes Jahr ist uns im Sommerurlaub die Haube weggeflogen. Soviel ich weis, hat der Hersteller MPK tatsächlich etwas an der Dachhaube geändert, dass war aber erst vor 2 Jahren!?

    Tja, hätte ich mich mal früher hier in diesem Forum angemeldet und eure Tipps angewendet. Vor ein paar Tagen ist unsere Dachluke während der Fahrt abgeflogen :( . T@B ist 10 Jahre alt, haben wir gebraucht gekauft.

    Ist uns letztes Jahr in unserem Schwedenurlaub auch passiert. Nach einer längeren Strecke auf der Landstrasse haben wir an einem Strand gehalten. Meine Frau und die Kinder gingen baden, während ich das Essen zubereitete. Beim Kochen dachte ich mir... jetzt müsste man lüften und sah an die Decke... Oh Schreck, keine Dachluke mehr da. Dann ab in den Baumarkt und mit Klebeband und Plastiktüten die Dachluke zu geklebt. Hat alles bis vor einer Woche gehalten. Jetzt wollte ich aber zur neuen Saison und weil ich zum TÜV muss doch eine neue Luke haben. Hab mir die Ersatzscheibe bestellt und eingebaut. Kostet ca. 30,- €. Nun werde ich bestimmt auch immer an eine Sicherung denken :)


    Eine kleine Überraschung gab es dennoch. Ich zog den t@b mit dem Zetti auf den Keil. Dann habe ich die Handbremse angezogen und den T@b abgekuppelt. Ohne Vorwarnung rollt er vom Keil runter, erst dann griff die Handbremse. Der Schreck war schon recht groß.

    Ist das normal??..?

    Beim 2. Versuch das Selbe. Beim 3. Mal konterte ich erst mit einem Gegenkeil bevor ich abkuppelte. Das ging!

    Es steht hier auch noch ein 320er......Kommt aber nicht zum Treffen! ;)


    Empfehlenswert für Wohnwagen sind die Keile von Froli mit Gegenkeil. Da kann der Wagen nicht mehr runter rutschen.
    Z.B. diese hier:
    https://www.reimo.com/ops42_54_RU_ar…ig,-bis-2000-kg

    Ich werde ihn mir auch besorgen. Am vergangenen Wochenende habe ich auf einem schönen Campingplatz an einer Talsperre mit schönen Ausblick aber sehr steil abfallendes Gelände verbracht. Die Stützen haben nicht ausgereicht um den T@B gerade zu stellen. Da hätte ich einen Keil gut brauchen können. Meiner Meinung nach macht es keinen Sinn 2 Keile mit zu schleppen. Das brauchen nur Wohnmobilfahrer die Ihr Fahrzeug entweder an der Vorder- oder Hinterachse anheben müssen.
    Diesen Froli Wohnwagenkeil gibt es auch einzeln zu kaufen.

    Lol, das sieht ja mal richtig klasse aus mit dem Spoiler ?(

    Wirklich unglaublich, dass dieser Mangel schon seit 2007 bekannt ist und der Premiumhersteller im Jahre 2015 seine Wohnwagen immer noch mit dieser Fehlkonstruktion ausliefert :dash:

    Auf unserer 3-wöchigen Schwedenrundreise habe ich viel im T@B gekocht. Was mir an dem T@B L gerade gefällt ist die üppige und gut ausgestattete Küche. Die große und funktionale Küche war auch ein Kaufgrund für uns. Einen Vergleich zu anderen Wohnwagen habe ich leider nicht, da es mein erster ist.
    Gekocht habe ich meist "schnelle Küche", weil wir viel auf der "Durchreise" waren und nie länger als 2 Tage auf einem Platz gestanden haben. Da wollte ich nicht anfangen das ganze Gerödel draussen auf zu bauen und draussen zu kochen. Vor dem Wohnwagen zu kochen macht meiner Meinung auch wenig Sinn, da die Kochutensilien und Lebensmittel eh in den Staufächern oder im Kühlschrank gelagert sind. Dafür jedesmal in den Wohnwagen zu gehen wäre mir zu aufwendig. Ausserdem schleppe ich nicht die tausenden von Kilometern eine Küche im Wowa mit um dann doch draussen zu kochen. Was anderes ist das natürlich beim T@B 320, da ist die Küche wirklich zu klein und es erscheint mir angenehmer vor dem Wohnwagen zu kochen.

    Unser Speiseplan besteht hauptsächlich aus "Kindgerechten" schnell zu zubereitenden Speisen wie z.B. Pasta mit selbsgemachter Bolognese Sauce, Wraps, Pfannkuchen, Sandwiches, Pommes, Putengeschnetzeltes mit Reis, Folienkartoffeln mit Quark, Hamburger usw. Wenn wir grillen bereite ich auch die Beilagen in der T@B-Küche vor wie Saucen, Dips, Salate, Gemüse und Sonstiges
    Zum Grillen baue ich einen Gasherd auf, den ich mit einem Gasschlauch mit der Gasflasche vom T@B verbinde. Gegrillt wird sowieso nur bei gutem Wetter.

    Zur Funktion der Küchengeräte kann ich folgendes sagen:
    Der Kühlschrank hat sehr gut gekühlt, sowohl im Strom als auch im Gasbetrieb. Die Temperaturen waren ja auch nicht so hoch (max. 25°). Natürlich ist der Platz im Kühlschrank begrenzt. Daher habe ich immer beim Campen eine Waeco Kompressorkühlbox für Getränke, Milch, Yoghurt im Auto stehen, die kühlt auf jeden Fall ausreichend auch bei 40° im Schatten :)
    Das Spülbecken ist auch sehr gut bemessen und durch die Abdeckung mit dem Schneidebrett entsteht noch ein zusätzlicher sehr wertvoller Arbeits- / Abstellplatz beim Kochen.
    Das Kochfeld mit den 3 Flammen ist von seinen Abmessungen sehr angenehm, jedoch fehlt die "Power". Manchmal wurde ich doch sehr ungeduldig, weil es scheinbar sehr lange dauert bis die Hitze kommt. Fritieren macht damit nicht wirklich Spass. Mein Gasherd zuhause ist da schon um einiges stärker. Ist halt eben doch nur ein Campingkocher.

    Da es unsere erste Reise mit dem T@B war, besteht bei uns noch viel Optimierungsbedarf in der Küche. Ich habe noch so meine Probleme mit dem Verstauen der Küchenutensilien und Lagerung von Obst und Gemüse. Daher meine Frage an die Köche mit T@B L. Wie habt ihr eure Küche eingerichtet bzw. optimiert? Habt ihr ein empfehlenswertes Ablage- / Stausystem auf den Oberschränken? Wo lagert Ihr Obst und Gemüse?

    Auf unserer Urlaubsreise quer durch Schweden (3500 km mit Hin- und Rückfahrt) waren T@B Sichtungen etwas rar. Auf einem Supermarktparkplatz bei Göteborg war es dann aber doch so weit. Ich dachte ich sehe nicht recht, da steht ein baugleicher T@B 400 in silber mit roter / orangener Innenausstattung und den Gepäckträgerleisten neben uns. Ein 100%-iger Zwilling von unserem T@B. Das Gespann hatte eine norwegische Zulassung. Dann habe ich lange keine T@B´s gesehen. Auf unserer Rückfahrt am Wochenende waren es aber gleiche einige die ich sah:
    Am Freitag, den 14.08. auf der A13 Dresden Richtung Lübbenau, ein T@B 400, Zugfahrzeug unbekannt
    Am Samstag, den 15.08. sah ich an einer Kreuzung in Storkow in meinem Augenwinkel noch so eben einen T@B XL vorbeihuschen
    Am Sonntag, den 16.08. in der Baustelle auf der A5 bei Bad Nauheim in Richtung Gambacher Kreuz fahrend wieder einen T@B 400

    Hallo in die Runde liebe Forumsgemeinde!

    Bevor ich Euch mit meinen Fragen überhäufe, möchte ich uns noch kurz vorstellen.

    Wir sind eine 4 köpfige Familie (unsere Kinder sind 6+8 Jahre) und haben uns für unseren bevorstehenden Camping Urlaub in Schweden einen gebrauchten T@B 400 gegönnt. Bisher waren wir mit unserem VW T4 + Dachzelt sehr viel unterwegs und haben viel Campingerfahrung, jedoch noch nicht mit WoWa bzw. T@B. Unsere letzten Urlaube verbrachten wir immer im Mittelmeerraum und nun soll es mal in den Norden gehen. Deshalb kamen wir nun um ein wenig Wetterschutz durch einen WoWa nicht herum und langsam werden unsere Kinder ja nun auch größer. Obwohl so manche Familie bestimmt mit den Platzverhältnissen im T@B 400 nicht so gut zurecht kommt, denke ich für uns als VW-Bus Camper ist es auf jeden Fall schon eine deutliche Vergrößerung bzw. Komfortzunahme. Der Formfaktor und die nicht all zu großen Abmessungen des T@B 400 haben es uns richtig angetan und nun sind wir happy mit einem solch schönen Teil in den Urlaub zu starten.
    Nun meine Fragen:
    Da der T@B ja für uns Neuland ist, steht erstmal das Studium der diversen Gebrauchsanleitungen (T@B Anleitung, Heizung, Kühlschrank usw.) an. Gibt es die Gebrauchsanweisungen im PDF Format? Als „IPad-Junkie“ bin ich es gewohnt alle Betriebsanleitungen immer in PDF’s dabei zu haben.
    Meine nächste Frage richtet sich an die VW-Busfahrer unter Euch. Welche Erfahrungen habt ihr im allgemeinen mit dem T@B Gespann mit einem T4 als Zugfahrzeug? Benötige ich Aussenspiegel oder kann ich den T@B 400 ohne Zusatzspiegel fahren?
    Natürlich werde ich unseren T@B auch in Zukunft noch etwas „aufpimpen“, da die Ausstattung nach unserem Geschmack doch noch etwas rudimentär ist. Insbesondere fehlt mir eine autarke Stromversorgung, Auflastung, Fahrradträger, funktionelle Dachluke zum Lüften und eine Stauraumklappe. Da werde ich noch ein wenig in der Tuning Ecke hier im Forum stöbern.
    Vorab schon mal die Frage an Euch bezüglich Dachlast, Stabilität und Konstruktionen für einen Fahrradträger auf den Heckleisten. Wie viel Last vertragen diese Leisten? Hat jemand eine „alternative Konstruktion“ gewählt an statt den Original-Fahrradträger zu verwenden?

    Weiterhin bin ich für alle Tipps bezüglich unserer Reise nach Schweden (Westküste entlang bis Göteborg) dankbar.
    Wer hat Erfahrungen mit dem T@B auf der Fähre nach Schweden? Wie viel Kosten muss man einplanen?

    So viel für`s Erste.
    Nun freue ich mich auf eine angeregte und „fruchtbare“ Forumsteilnahme.

    Viele Grüße,
    Thomas