Mit Kunststoffen, die monatelang am Lack kleben wäre ich generell vorsichtig. Ich frage mich ohnehin, ob es nicht besser besser ist, den T@b einfach ohne dergleichen
Schutzüberzüge an der frischen Luft zu überwintern, wenn keine richtige Unterstellmöglichkeit zur Verfügung steht.
Wegen der Hagelschutznetze müsste man sich noch eine bessere Lösung im Dachbereich überlegen. Ich denke man müsste sie über zumindest zwei Punkte spannen, die
sich in einem hinreichend großen Abstand über dem Dach befinden, damit diese weit genug durchfedern und somit die Hagel"körner" nicht aufs Dach durchschlagen können.
Man bräuchte wie beim Hausdach so eine Art Firstpfette.
Hat der T@b eigentlich auf beiden Seiten Kederschienen oder nur auf der Vorzeltseite? Wäre es denkbar, in die Kederschienen irgendwelche nach oben, das Dach überragenden
Stangen einzuziehen und zu befestigen, über die man dann das Hagelschutznetz spannen könnte? Hält evtl. der Zubehörmarkt etwas in dieser Art bereit, was man zweckentfremden könnte?
Oder aber man hat Bäume, Masten etc. in der direkten Umgebung und ist zudem ein begnadeter Kletterer, dann könnte man das Netz auch frei über dem WW verspannen.