Beiträge von silberstern

    Hi,
    im Gegensatz zu Nils, bin ich der Meinung, dass ein Einbau mit etwas handwerklichem Geschick schon selbst gemacht werden kann!

    Ich habe vor einem Jahr ein Mini-Heki bei uns eingebaut und das auch ausführlich hier im Forum dokumentiert: Größere Dachluke einbauen

    Das geht mit dem Midi-Heki im Prinzip genauso. Allerdings ist es 10 cm breiter und da kommt man mit der Dachrundung
    schon langsam an die Grenze. Deshalb ist der ideale Einbauort auch die flachste Stelle des Daches.
    Natürlich nur quer einbauen und keinesfalls ohne Hilfsrahmen!!! Sonst wird der ganze Aufbau instabil und verwindet sich. Das kann dann zu Undichtigkeiten führen oder schlimmstenfalls verabschiedet sich das komplette Dach bei höheren Geschwindigkeiten. (Wer mal ein Gefühl dafür bekommen möchte, was für eine windige Kiste so ein T@b eigentlich ist, sollte sich mal während der Fahrt hinten reinsetzen. Ich weiss, verboten - aber ein echtes Abenteuer!)

    Seid gegrüßt, Kurt


    Übrigens: Nach einem Jahr ist unser Dach noch 100% dicht und hat durch den Hilfsrahmen sogar noch an Stabilität gewonnen. Der T@b steht Sommer wie Winter im Freien und wird regelmäßig in Frankreich mit 120 - 130 Km/h bewegt - also unter verschärften Bedingungen getestet.

    Hallo Helmut,
    Agm (absorbant glass mat) oder auch Vlies-Batterien sind nicht unbedingt besser als Gel-Batterien!

    Bei der (neueren) Agm-Technik ist die Säure in einem Glasmatten-Vlies gebunden und nicht als Gel verfügbar. Beide Batterie-Arten haben gegenüber den normalen Blei-Säure-Batterien den Vorteil einer absoluten Wartungsfreiheit, geringerer Selbstentladung, besserer Zyklenfestigkeit und bedingter Tiefenentladungssicherheit.

    Und genau dort liegen auch die Unterschiede:
    - Die gute alte Gelbatterie ist zwar teurer, bietet aber eine bessere Sicherheit bei Tiefenentladung, eine höhere Zyklenfestigkeit, eine geringere Selbstentladung und eine meist längere Lebensdauer. Sie ist allerdings nicht so frostfest und sollte vor extremen Minusgraden geschützt werden.
    - Agm-Batterien sind kostengünstiger zu produzieren. Mittlerweile sind gerade deshalb aber viele Billigprodukte aus Fernost auf dem Markt, die durch die Verwendung von verunreinigten Blei-Legierungen nicht besonders lange halten und oft schon nach einer Tiefenentladung hinüber sind. Eine Vlies-Batterie von guter Qualität erreicht jedoch heute schon fast das Niveau einer Gel-Batterie!

    Beide Batterie-Arten eignen sich übrigens hervorragend für Solaranwendungen, sollten aber keinen zu hohen Ladeströmen ausgesetzt werden.

    Wir haben seit ca. 2 Jahren eine Agm-Batterie verbaut und bisher hat sie
    brav ihren Dienst verrichtet...

    Gruß, Kurt

    Hallo Freunde,
    vielen Dank erst mal für die ausführliche Kaufberatung.

    Ja, das hatten wir fast geahnt:
    Man muss sich wohl einfach zwischen riesiger Liegefläche+Sitzkomfort und Stehhöhe+mehr Bewegungsfreiheit entscheiden!
    Am liebsten würden wir unseren kleinen behalten und noch einen großen dazukaufen! Dafür ist aber die Portokasse einfach zu klein X(

    Oder man kauft sich gleich einen "vernünftigen" eckigen Wohnwagen :kopf: ! Aber wenn man sich mal an diese liebenswerte Eiform gewöhnt hat, kann man irgendwie nicht mehr davon lassen :D !

    Liebe Rosi, wir können Deinen Schmerz gut verstehen - aber sei nicht traurig, nur Mobilität und Freiheit zählen beim Campen wirklich!

    Seid herzlich gegrüßt, Carola und Kurt

    Hallo liebe T@b L Besitzer,
    wir spielen mit dem Gedanken, uns zu vergrößern und unseren kleinen T@b gegen einen 400er zu tauschen.

    Deshalb ein paar Fragen an die "Altgedienten":

    1. Ist die Sitzgruppe vorne auf Dauer wirklich bequem? (Wir sind vor Jahren mal in einem drin gesessen und fanden das Sitzgefühl etwas merkwürdig)

    2. Gibt es Konflikte mit der Dachschräge für den Hintenliegenden? (Lesen im Bett, Aufrichten, aufrecht sitzen)

    3. Ist das Mini-Bad wirklich nutzbar? Kann man da tatsächlich duschen, ohne das die Möbel geflutet werden und Schaden nehmen?

    4. Reicht der kleine Öffnungswinkel des Heckfensters zum effektiven Belüften oder wird man im Sommer im Bett geschmort?

    5. Ist das Fahrverhalten ähnlich unproblematisch wie beim kleinen 320er?


    Wir freuen uns auf Eure Erfahrungsberichte!

    Danke und Grüße, Carola und Kurt

    Hallo Felix,
    in Deutschland sieht das Ganze etwas anders aus:

    Es ist verboten, bewegliche Gasflaschen zu betanken und das wird auch überwacht!

    Der Grund ist, dass viele Tankflaschen kein Füllstop-Ventil haben und deshalb überfüllt werden können. Selbst die Flaschen, die so ein Ventil haben, können durch schräg halten überfüllt werden. Eine überfüllte Gasflasche kann, insbesondere bei Temperaturschwankungen, brandgefährlich (im wahrsten Sinne des Wortes) werden!

    Es kämen also nur fest eingebaute Tankflaschen für den T@b infrage. Die gibt es meineswissens nicht in 5 Kg Versionen.

    Zudem ergibt sich kein Preisvorteil:
    1 Liter Flüssiggas wiegt ca. 500 Gramm. Für eine 5 Kg Füllung braucht man also 10 Liter LPG, macht bei den derzeitigen Preisen 6 - 7 Euro. Dafür gibts im Baumarkt auch eine Füllung für eine normale Flasche. Die 300 - 400 Euro für eine Tankflasche holt man also nie rein!

    Wir verbrauchen im Winter in Südfrankreich (vergleichbar mit Sizilien?) eine 5 Kg Flasche in 2 - 3 Wochen - mit Heizung, Kochen und Kühlschrank. Unsere beiden Flaschen würden also 4 - 6 Wochen reichen. Leider haben wir nie so lange Urlaub :( !

    Und der Stauraum bei nur einer Flasche? Der ist doch nicht der Rede wert - das passt doch hinter jeden Autositz.

    Gruß, Kurt

    P.s. Die meisten Tankflaschen messen den Inhalt nicht über einen Druckmesser sondern einen Schwimmer. Der Druck ändert sich je nach Temperatur ständig - deshalb taugt ein Druckmesser nicht zur genauen Inhaltsbestimmung.

    Hi Nils,
    so wäre es ja auch richtig: Mal hier, mal dort -so dass alle mal die Chance haben, zu kommen!

    Nun findet das Treffen halt schon wieder im äussersten Westen der Republik statt!
    Das ist für viele Leute aus dem Nordosten oder Südosten einfach zu weit für 2-3 Tage.

    Aber es scheint ja auch noch eine Alternative zu geben. Einfach mal googeln... ;)

    Gruß, Kurt

    Hallo Achim,
    schade, dass es nun wieder ein Platz im äussersten Westen der Republik geworden ist! ?(

    Das macht es für viele T@b-Besitzer aus dem Süden und vor allem Osten wieder unmöglich bzw. sehr schwer, für nur ein Wochenende anzureisen! Ich habe die Sprüche noch im Ohr, dass auch mal andere Ecken Deutschlands drankommen....

    Zudem ist es der Platz, der aufgrund der Lärmprobleme letztes Jahr nur zweite Wahl war. Meine Befürchtung ist, dass wir nach der Dauerbeschallung dieses Jahr in Heimbach vom Regen in die Traufe kommen!

    Deshalb von uns ein klares NEIN! zu diesem Platz!

    Treffen 2010 dann dieses Mal halt ohne uns...

    Trotzdem viel Spaß, Kurt und Carola

    Hallo Helmut,
    wenn Du nicht gerade den ganzen Winter in Deinem T@b verbringen willst, gehört die Anzahl der Lüftungsöffnungen eher zu den Dingen, die Du akzeptieren solltest, ohne Sie zu ändern ;)

    Klar gibt es bei einem Konvektionsheizkörper (also ohne Gebläse) eher heiße Ohren und kalte Füße. Vielleicht wird es in den Sitzkästen auch noch kälter und es könnte sich ein bischen Kondenswasser bilden.
    Aber was soll's! Da wedelt man halt mal ein bischen mit dem Handtuch oder legt die Füße bequem auf den Sitz.

    Noch mehr Lüftungsöffnungen bringen nichts, wenn man keine Zwangsumwälzung (sprich Ventilator) für die Heizung hat. Und das nachzurüsten - mit all den Schläuchen und Pipapo - das lohnt nicht!

    Ein bischen die Dachluke auf - für frische Luft - und gut ist :D

    Gruß, Kurt

    Hallo Christian,
    was soll an einem Öl-Radiator gefährlich sein?! :nix:

    Der ist sogar sicherer als ein Heizlüfter, weil er keine offenen Glühdrähte hat! Da er schlicht und ergreifend mittels einer elektrischen Glühspirale Öl in einem geschlossenen Rippenheizkörper erwärmt, produziert er auch keinerlei Abgase!!!

    Also Helmut, Du kannst den kleinen Radiator ruhig kaufen und benutzen. Bei dem kleinen Innenraum dürfte er auch völlig ausreichend sein! Kannst ja mal von Deinen Erfahrungen berichten. Bin selbst kein Freund von diesen Puste-Heizlüftern -die wirbeln nur Staub auf und nerven mit Geräuschen.

    Gruß, Kurt

    Hallo Leute,
    der T@b ist genauso winterfest wie andere Wohnwagen auch!

    Wegen des kleinen Innenraums und der nicht serienmäßigen Heizung sichert sich Tabbert wohl ab.
    Zudem waren die ersten (Blech-) Dachluken nicht isoliert und das Kondenswasser tropfte fröhlich vor sich hin.
    Also immer für gute Belüftung sorgen, damit innen keine Feuchtigkeit kondensieren kann! Ansonsten haben wir auch bei Minusgraden nur gute Erfahrungen gemacht.

    Zu den Alu-Ausblühungen und der Salzproblematik:
    Der Vorteil der silbern lackierten T@bs ist wahrscheinlich nur, dass man die Ausblühungen nicht mehr sieht!!! Die älteren T@bs sind ja auch lackiert - aber eben mit Klarlack!

    Unser alter Wohnwagen hat an den typischen Stellen (Schraublöcher, Kederleisten etc.) unter dem (weißen) Lack genauso Ausblühungen. Das Dach ist seit vielen Jahren völlig ohne Lack und mit einer weiss-grauen Korrosionsschicht überzogen. Ein echter Langzeitversuch also! "Durchgerostet" ist er übrigens nach über 33 Jahren incl. Wintercamping nirgends!

    Das Fahrwerk des T@b ist verzinkt und nimmt das Salz auch nicht übel. Eine gründliche Wäsche nach dem Winter schadet jedoch nicht!

    Gruß, Kurt

    Hallo Heiko,
    mir ist nicht ganz klar, wie Du auf die sagenhaften 50% kommst?!

    Der Listenpreis im Februar 2008 lag für den Offroad bei 8830,- + Truma 480,- + Kühlschrank750,- + Rollos 263,- + Gepäcknetze 85,- + Assenkanister 211,- + AKS 253,- macht einen Gesamtpreis von 10872,- €(Alufelgen, Gardinchen und Innenkanister waren serienmäßig)!

    Oft war dann auch noch, gerade bei voll ausgestatteten Off-Roads, ein Rabatt drin. Da ging kaum einer über 10000,- weg! Je nach Saison gehen die gebrauchten Offroads von Privat zu Privat oft auch über Listenpreis weg.

    Ca. 2500,- (bzw. 25 %) Verlust in 1,5 Jahren ist doch nicht sooo übel. Zumal der Wertverlust bei ca. 5000,- Euro für einen voll ausgestatteten T@b, egal welchen Alters, zum Stillstand kommt! Drunter gibts nur was nacktes ohne Kühli und Heizung oder nen Hagelschaden.

    Gruß, Kurt

    Hallo Leute,
    man kann den Kühlschrank sehr wohl tunen!

    Das Problem beim T@b ist der mangelnde Luftdurchsatz:
    Die Abwärme des Kühlis wird durch die Lüftungsschlitze neben der Tür nur äusserst mangelhaft entsorgt, da der Wärmetauscher nicht wie bei anderen Wohnwagen direkt hinter den Schlitzen liegt, sondern seitlich versetzt. (Eigentlich sollte das Lüftungsgitter vorne unter dem Fenster sein - aber das hat Tabbert wohl aus optischen Gründen oder was auch immer nicht gemacht.
    Das Problem beginnt meines erachtens aber auch schon bei der Zuluft: Die kommt durch eine Öffnung unter dem T@b rein, über der jedoch gleich der kleine Stauraum unter dem Kühlschrank liegt. Der Querschnitt dieser Zuluftöffnung ist auch nicht gerade üppig!
    Die Luft muss also über mehrere Ecken und recht verwinkelte Wege zum Wärmetauscher und dann nach draußen gelangen.

    Tuningmöglichkeiten:
    - den Boden des Staufachs rausreißen und die Klappe offenlassen.
    - 12 Volt Computerlüfter hinter das Abluftgitter basteln und ans Bordnetz anschließen.
    - dito bei der Zuluftöffnung unter dem T@b.

    Habe selber vor, da demnächst mal ranzugehen und werde dann ggfs. berichten.

    Gruß, kurt

    Hallo Frank,
    willkommen im Forum! :winke:

    Hier eine kleine Entscheidungshilfe:
    - Der kleine 320er T@b ist mit 550 kg einer der leichtesten Wohnwagen. Er kann auch von kleineren PKWs gezogen werden - hinter einem Caliber :daumen: merkt man ihn kaum :D . Er hat ein riesiges Bett (1,75 x 2,00m), das man zu einer großen Sitzgruppe umbauen kann.
    Nachteile: Stehhöhe nur ca. 1,72, kein Bad, kein Festbett.
    - Der T@b 400 L ist mit 1000 kg leer schon ein richtiger Brocken. Dementsprechend schwerfällig wird das Gespann. Man hat dafür aber auch die Vorteile eines Festbettes (1,35 x 1,98), ein Bad, eine Sitzgruppe und volle Stehhöhe.
    Nachteile: Schwer und teuer.

    Mehr Infos findest Du unterhttp://www.tabme.de/de/startseite/

    An wirklichen T@b-Krankheiten sind nur die Alukorrosion und wegfliegende Dachluken bei einigen Baujahren zu nennen. (Siehe die entsprechenden threads hier im Forum). Sonst ist alles so gut oder mittelprächtig wie bei anderen Wohnwagen auch.

    Bevor Du die Kunststoff-Coulor-Kits umlackierst, schau lieber nach einem naked T@b. Da kannst Du deinen Spieltrieb wahrscheinlich besser ausleben ;)

    Schöne Grüße, Kurt

    Hi Titus,
    habe morgens um 10 angefangen und war so um 17 Uhr fertig. Macht abzüglich einer Stunde Mittagspause 6 Stunden.

    Noch 2 Tips:
    - das Styropor mit einem breiten Spachtel von der Innendecke lösen.
    - Expressleim verwenden. Das verkürzt die Wartezeiten beim Rahmenbau enorm.

    Gruß, Kurt

    Zitat von "titus"

    aber du hast eine Querstrebe durchtrennt.

    Gibt es irgendein Gebot "Du sollst keine Querstreben durchtrennen!"?! :twisted:

    Da hätten die armen T@b L Besitzer ja ganz schlimme Dichtigkeitsprobleme: Da sind bei dem großen Heckfenster noch viel mehr Dachstreben durchtrennt! Auch bei Deinem Frontfenster ist eine Strebe durchtrennt und das ganze dann mit einem Holzrahmen stabilisiert:
    file.php?id=440&t=1
    (sorry taBsiRosi, ich hoffe Ihr verzeiht mir, dass ich Euer Bild geklaut hab!)

    Die Dichtigkeit des Daches hat mit den Querstreben gar nichts zu tun! Da kommt es nur auf die Verbindung zwischen Alu und Dachluke an. Und das lässt sich mit einer guten dauerelastischen Dichtmasse regeln.

    Die Stabilität des Daches ist, wie schon beschrieben, besser als vorher, da durch den Hilfsrahmen nun mehrere Querstreben miteinander verbunden sind. Das ist wie bei einem Fachwerkhaus: je mehr Verbindungen die einzelnen Träger untereinander haben, desto stabiler wird das Ganze.

    Die Luke hat auch schon ein heftiges Gewitter mit Platzregen und Hagel ohne die geringste Undichtigkeit überstanden. Zudem habe ich bereits den Segen meines örtlichen T@b-Händlers - der meinte nur: "wenn die bei Tabbert so sauber schaffen würden, hätte ich weniger Probleme"

    Gruß, Kurt

    Ich habs gemacht!!! :D

    Der "Dosendeckel" ist raus und das Heki Glasdach 40x40 ist drin! :D


    Wen es interessiert, hier das Procedere:

    - passende Öffnung laut Anweisung anzeichnen und abkleben
    - 4 große Löcher an den Ecken bohren und mit der Stichsäge aussägen.
    - das Styropor und den Hilfsrahmen der alten Luke teilweise entfernen.
    - mit passenden Kanthölzern (22 x 22mm) einen neuen Hilfsrahmen bauen.
    - diesen mit der Innendecke und dem T@b-Fachwerk gut verleimen.
    - Luke mit Karosseriedichtmasse, laut Anleitung, einsetzen und verschrauben.
    - fertig!

    Durch die Verleimung mit Innendecke + Fachwerk und die Klemmung von Außen- und Innenrahmen der Luke ist die Festigkeit des Daches höher als vorher. (Beim Aufdrücken des "Dosendeckels" hatte sich das ganze Dach spürbar bewegt - das ist jetzt nicht mehr der Fall)
    Die Dachrundung ist an der Stelle und bei der Lukengröße kein Problem: Die Luke sitzt satt auf und ist 100% dicht!

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