Beiträge von Petra & Michael

    Variante-2:

    Zahnstocher oder Streichholz vorsichtig ein Stückchen in das ausgerissene Loch einführen und abknicken (so wird das Bohrloch wieder enger). Schraube so vorsichtig ansetzen, dass der "Holzsplint" nicht nach hinten in die Wandung fällt, und Schraube andrehen.

    So habe ich mir beholfen und so hat mein Großvater (Schreiner) vor Jahrzehnten schon ausgerissene Schraublöcher in Sperrholz geflickt.

    Das hebt und die Prozedur kann bei Bedarf wiederholt werden.

    Wie von Claudia und Uwe beschrieben hält eine Verklebung dauerhaft. Sollte aber mal die Schiene oder der Rollo getauscht werden müssen, könnten Kleberreste stören oder bei "bombenfester" Verklebung zusätzliche Materialschäden an Schiene/Wandung auftreten.

    Hi Alex,

    klingt vielleicht kompliziert, ist es aber wirklich nicht!

    Die Stange mit dem Kunststoff-Schlitzteil (Dein Foto) hat am Ende eine kleine Abflachung. Wenn Du nun, wie bereits beschrieben, das Hütchen in den Schlitz eingeführt hast, mußt Du nur die Kunststoff-Abflachung in die Kederleiste hineinbugsieren. Das erfolgt am Besten mit einer kleinen Drehbewegung.

    Der Aufbauanleitung ist lediglich ein simples Blatt mit "Comic"-Zeichnungen. Mangels technischer Möglichkeiten kann ich diese leider nicht einscannen.

    Der Aufbau selbst erfolgt wie folgt:

    1. Den Gestängebogen zusammenfügen und lagerichtig auf den Boden/die Erde legen (flacher Bogen hinten, Steilstück vorne).

    2. Zeltbahn vom Heck zum Bug hin in die Kederleiste einführen. Das satt bunt bedruckte ist innen, die Hütchen müssen zur WoWa-Außenhaut/Wand zeigen.

    3. Gestängebogen per Reissverschluß-Kanal und Bodenlaschen im Sonnensegel befestigen.

    4. Mittelstange (dort wo auch die Abspannleine dran ist/hin kommt) befestigen. D.h. erst hinten in Hütchen und Kederleiste einführen, dann vorne im Gestängebogen einclipsen. Das Segel steht jetzt schon vollkommen selbstständig! Segel im "Rohbau" ausrichten/zum TAB hin ausmitteln.

    5. Die restlichen Stangen befestigen, Reihenfolge ist egal . Wir machen immer am Dach je abwechseld recht/links und dann die untere Schräge.

    6. An der Sturmleine und an den Ecken die Heringe einschlagen.

    7. FERTIG & Feierabendbier !!

    Noch ein Tipp zum Schluß:

    Die 6 Bogenstangen sind zu je 3 Stück mittels Gummizug verbunden, da dieser irgendwann abreißt (was bei uns schon geschehen ist) diese Stangen rechtzeitig per Paketschreiber (permanent Edding) durchnummerieren.

    ...klappt schon alles, mach einen Probeaufbau an einem ruhigen Ort (da gibt´s keinen Stress wegen der Zuschauer) und dann klappt es beim ersten richtigen Aufbau auf dem Campingplatz auch vollkommen stressfrei!!

    Ich drücke Dir die Daumen.

    L. G.

    Michael

    Hi Alex,

    bitte nicht vergessen das abgeflachte Teil an der Kunststoffbuchse der Stange in die Kederleiste am WoWa "einzuhängen"!!

    Ansonsten zieht, auch nur geringe Windbelastung, die im Zelt eingearbeiteten "Hütchen" aus der Zeltplane.

    Das ist uns mal passiert und die Einzelteile haben wir nur mit viel Glück wieder gefunden und wieder im Sonnensegel befestigen können (war in 2007 beim ersten TAB-Urlaub).

    Seither wird bei jeder Demontage des Zelt der feste Sitz der "Hütchen" im Zelt kontrolliert.

    ...hierzu nehme ich einfach das "Hütchen" zwischen Zeige- und Mittelfinger und drücke mit dem Daumen der selben Hand hinten auf den silbernen "Knopf" der auf der Außenseite der Zeltbahn ist.

    Dieser Handgriff erfolgt mittlerweile vollkommen automatisiert bei jedem Zeltabbau, direkt, wenn das Sonnensegel aus der Kederschiene kommt.

    Auf jeden Fall viel Spaß mit dem "gute Laune Sonnensegel" !!

    Liebe Grüße

    Michael

    @andibenner:

    Danke für das Angebot; Kontaktdaten sind vorgemerkt. Z.Zt. stöbern wir Prospekte. Im Januar geht ´s auf die CMT. ...dann sind wir schlauer (hoffentlich).


    ballmann:

    Auch Dir danke für das Angebot. Aus dem Foto sehe ich, dass Du/Ihr einen "normalen" TAB fahrt. Unser Vorzelt passt also nicht für Euren TAB!! Isabella produziert/produzierte 2-Varianten für den TAB. Die mit NORMALER Höhe und die mit 10 cm mehr Höhe, um die Fzg-Gesamthöhe des Off-Road-TAB auszugleichen. Man muß also immer gucken, daß man das passende Zelt hat. Unser Zelt wäre also für Euren TAB zu hoch und würde daher an Eurem TAB "wie Hund" aussehen .


    Grüße

    Michael

    Hallo Maximus, T@B-Sternchen und alphaduca,

    herzlichen Dank für Eure Rückantworten und Eure Marktwerteinschätzungen.

    @ Maximus:

    Es handelt sich um die neue (lackierte) Außenhaut-Version

    T@b-Sternchen:

    Warum verkaufen? Zugegeben, der TAB ist fahr- und damit verbrauchstechnisch unschlagbar (wir können keinen nennenswerten Mehrverbrauch des Zugfahrzeug feststellen). Auch das Bettmaß ist mehr als akzeptabel. Was wir als Tourenfahrer (wir stehen seltenst länger als 2, maximal 3 Nächte an einem Platz --daher ist auch das Vorzelt unbenutzt--) vermissen ist eine Nasszelle, in der man regen-nasse Wanderbekleidung aufhängen kann. Nach einigen dauerverregneten Urlaube hat sich dies so herauskristallisiert. Der große TAB ist uns im Hinblick auf das Preis-/Leistungsverhältnis zu teuer, da man für diesen Preis in der "Schrankwandfraktion" (Normal-Schnitt-Wohnwagen) deutlich mehr Stau-und Bewegungsraum erhält. ...wenn man dann schon bei "Schrankwänden" angekommen ist, findet man auch preislich günstigere Angebote.

    Zur Zeit befinden wir uns in der fortgeschritteneren Überlegungs- und Produktvergleichsphase. Sollten wir nichts unseren Rahmenvorgaben (z.B Bettmass mindestens 210 x 160 cm) finden, bleibt uns die Knutschkugel erhalten und wir arrangieren uns weiterhin bei Mistwetter.

    Viele liebe Grüße aus dem Odenwald

    Petra & Michael

    Derzeit tragen wir uns mit dem Gedanken uns von unserem TAB zu trennen, so dass sich die Frage nach dem realistischen Marktwert erhebt.

    Wert-Recherchen auf den einschlägigen Internet-Portalen (mobile.de, auto-scout.de etc.) bringen nicht viel, da z. Zt. nur Neu-/Ausstellungsfahrzeuge angeboten werden.

    Wie schätzt Ihr dem Marktwert bei folgender Fahrzeug-Spezifikation ein?

    TAB-Off-Road, E-ZU 7-2007, Schlingerkupplung, Heizung, Kühlschrank, Gepäcknetze, Fenster-Rollos, Toiletten-Würfel mit Porta-Potti (neu/unbenutzt und in OVP!!). Die Küche/Ofen/Herd ist absolut unbenutzt, da wir noch nie im TAB gekocht haben!! Auf dem Rücken trägt der TAB ein Ersatzrad (Original-Alu-Rad) auf dem Original-Halter. Isabella Sonnen-Segel im Blumen-Muster (gebraucht) und Isabella-Vorzelt (neu und absolut unbenutzt !!) sind mit dabei. Der TAB befindet sich bei uns im Nichtraucher-Erstbesitz. Aus der entsprechenden Mängelrüge bei Fzg-Auslieferung haben wir von Tabbert eine im Original-Polsterstoff bezogene 3-Kant-Schaumstoffrolle erhalten, die den "Furzspalt" zwischen Hinter-Sitz-Fläche und Hinter-Rückenlehne verdeckt. Der kleine hat keine Hagelschäden; nur am Bugblech befindet sich eine kleine Steinschlagbeule. Ansonsten hat die innere Türverkleidung den bekannten thermischen Riss neben dem Bullauge. TÜV ist 7-2013 fällig; Dichtigkeitsprüfungen wurden alle gemacht.

    Wir denken, dass 7.000 bis 8.000 Teuronen erreichbar sein sollten.

    Wie seht Ihr die Lage?

    Gruß

    Petra & Michael

    Hallo zusammen,

    wie es bereits mehrfach gesagt wurde darf man nicht nur die bloßen Beitragsbeträge vergleichen.

    Die KfZ-Haftpflicht für Anhänger und Wohnwagen macht regelmäßig nur den geringsten Betrag aus.

    Vollkommen anders sieht es bei der Kaskoversicherung aus; hier ist wie folgt zu unterscheiden:

    Dort ist zu unterscheiden, ob es sich um eine Teil- oder eine Vollkaskoversicherung handelt und wie hoch die vereinbarte Selbstbeteiligung ist.

    Da nahezu alle Versicherungen seit Jahren verschiedene Produktpaletten anbieten ist also genauestens zu unterscheiden zu welchem Produkt (Leistungslinie) man versichert ist. Im Billigprodukt bekommt man nur geringere Leistungen, als wenn man sich für das Premiumprodukt entschieden hat (was natürlich teurer ist).

    Dem Laien helfen da auch Internet-Vergleiche auf den Homepagen der V-Gesellschaften nichts, da dort aus Wettbewerbsgründen regelmäßig nur die Billigproduktlinie angeboten/dargestellt wird.

    Man sollte sich an den Versicherer seines Vertrauens wenden, bei dem man auch sonst seinene ganzen Versicherungen abgeschlossen hat, und sich dort vom Fachmann ausführlich beraten lassen, ggf. kann der auch einen gewissen Rabatt einräumen.

    Alles andere ist, als würde eine Autozeitung einen Vergleichstest zwischen einem Dacia und einem Mercedes durchführen. Beide gibt es zu unterschiedlichen Preisen und mit unterschiedlichen Ausstattungsdetails.

    Viele Grüße aus dem Odenwald

    Michael

    Hallo zusammen,

    die Pleite von Tabbert und deren (juristisch einwandfreie) "Verabschiedung" aus der Garantie wurde bereits diskutiert, ebenso die Auswirkungen von Händler-Insolvenzen auf Garantien und Gewährleistungen.

    Wir haben jetzt ein schönes/bemerkenswertes Erlebnis gehabt:

    Bei der Terminvereinbarung zum TüV (Erstuntersuchung) & Gasprüfung sprach ich dem Meister auf die Notwendigkeit/Sinnhaftigkeit der Dichtigkeitsprüfung in Verbindung mit der Tabbert-Pleite an.

    "Man macht ´s ja für sich selbst" - war seine Antwort, womit er ja auch grundsätzlich Recht hat!!

    Bei der Anlieferung unserer Knutschkugel wunderten wir uns zunächst über die "gähnende Leere" auf der Ausstellungsfläche; na ja, ist ja auch Wirtschaftskriese.... ansonsten aber alles wie gewohnt!

    Der Verkäufer nahm den Wagen an, und erklärte bei der Entgegennahme der abzustempelnden 6-Jahres-Dichtheitsgarantie-Urkunde; dass Tabbert eine "gewisse Kulanzerklärung" abgegeben habe, wonach man einem Undichtigkeits-betroffenen-Kunden Entgegenkommen zeigen würde/wolle, wenn er regelmäßig die Dichtigkeitsprüfung gemacht habe.

    ...egal wie, wir machen ´s ja in erster Linie für uns!!

    Bei der Abholung alles super o.K., alles dicht ...(ungeachtet des saftigen Preis von 222 EURO für Tüv-Vorfahrt incl. Bremsen nachstellen, Gasprüfung, Dichtigkeitsprüfung und Tüv-Gebühr)

    Der Chef persönlich bediente; die beiden ehemaligen Laden-Verkäufer sind jetzt bei der Bundesagentur "beschäftigt"...

    Die Firma heißt jetzt nicht mehr XY-Wohnwagen sondern XY-Freizeitartikel und Fach-Werkstatt.

    Der Vergleich der Steuer-ID-Nr sowie der Bankverbindung zwischen neuer Rechnung und alten Rechnungen ließ volle Umfirmierung erkennen.
    Die Tabbert-Homepage weist den Händler nicht mehr als Tabbert-Händler aus.
    ...der nächste Tabbert-Dealer ist "ewig weit" von uns entfernt.

    In einem anderen Forum laß ich von der Pleite unseres Händler.

    Wenn es tatsächlich so etwas wie die "gewisse Kulanzerklärung" von Tabbert gibt, so werden/können die sich wohl spätestens dann aus Ihrer Erklärung "verabschieden", wenn (wie vorliegend) die Dichtigkeitsprüfung nicht von einem Tabbert-Händler durchgeführt wurde.

    ...tolle Welt, alles suuuuper..., man kann sich doch ein bisschen "verschaukelt" fühlen

    O.K., Garantie und Gewährleistung sind nach 2 Jahren ohnehin "platt", wie gut die 6-jährige Dichtigkeits-Garantie wirklich gewesen wäre weiß keiner wirklich!
    ...war da nicht doch mal was von Fehlbenutzung und Überbeanspruchung durch Befahrung eines unebenen Campingplatzgelände fragte da der freundliche Sachbearbeiter der Garantieabteilung....(fiktives Szenario!!)

    Wie haltet Ihr das jetzt mit der Dichtigkeitsprüfung und dem "Vorreiten" bei einem Tabbert-Händler gemäß Händlerverzeichnis?

    So long und
    viele Grüße aus dem Odenwald

    Michael

    NACHTRAG, da die Kiste den Lösungsvorschlag nicht korrekt umgesetzt hat:

    Man klebe die 3-W direkt vor das Chrom-Logo und direkt dahinter den Strich und das Wort "Forum" nebst "Punkt" de.

    ...wenn ich "www" etc tippe will die Kiste immer eine Net-Adresse, es ist zum Mäuse-melken.

    So long

    Michael

    Hallo zusammen,

    Aufkleber anfertigen zu lassen kostet je nach Stückzahl "richtig Geld".

    Da die Anzahl der tatsächlichen Abnehmer immer fraglich ist und man auch vorzüglich über das Aufkleberstyling streiten kann (...es ist eben alles Geschmacksache...) kann nan sich im Handel auch einzelne separat gestanzte Einzel-Buchstaben kaufen.

    Wer seine Knutschkugel nun entsprechend beschriften will, der kaufe je nach Geschmack (Farbe und Schriftformen gibt es reichlich) 3 "W", 2 "Punkt" und je 1 "Strich", "F", "O", "R", "U´", "M", "D" und "E" .

    Das Ganze klebe er dann so auf das Heck, dass es wie folgt aussieht:

    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www">http://www</a><!-- m -->.

    Somit wäre das Logo eingebunden, ohne dass sich jemand darüber "bemopsen" könnte; natürlich kann auch alles per Einzel-Buchstaben geklebt werden.

    So long und sonnige Grüße aus dem Odenwald

    Michael

    Hi Lisa,

    leider wieder eine späte Antwort; aber wie gesagt ....wir sind sehr selten online!

    Ja, wir haben die serienmäßige 205´er Fulda AT-Bereifung.

    Da wir uns auch nicht sicher waren, ob die 15-Zoll Hülle, oder die 16-Zoll Hülle besser passen wird, haben wir dem Zubehör-Händler die Situation erklärt.

    Es gab die Zusage, dass die unpassende Hülle, sofern sie unbeschädigt ist, zurückgegeben werden kann.

    Die 16-zöllige war im bloßen Auflegen zur Durchmesserprüfung schon eindeutig zu groß.

    Also haben wir die 15-zöllige übergezogen.

    Viele Grüße

    Petra & Michael

    Hallo Lisa,

    es ist vielleicht schon etwas spät, aber wir sind nur sehr, sehr selten im Netz...

    Ersatzradhüllen / Radhüllen kannst Du im Geländewagenzubehör kaufen. Diese sind zumeist von Cover-Art und es gibt sie als Motivhülle oder einfarbig. Da es diese Hüllen passend für jede 4x4-Reifengröße gibt sind sie nichtganz billig.

    Bemühe insoweit mal Google mit dem passenden Suchbegriff oder probier es bei e-bay.

    Es geht aber auch kostengünstiger!!

    Die in den Camping-Zubehör-Katalogen von Berger, Frankania & Co angebotenen Radhüllen von Heinemann (rd 15,00 Teuronen) sind gut und passen.

    Wir haben unserem Off-Road die schwarze 15-Zoll-Hülle übergezogen.

    Ein Schutz des Ersatzrad vor Sonneneinstrahlung ist unbedingt empfehlenswert, da die Sonne Reifen die nicht bewegt werden versprödet, so dass ein außen liegendes und ungeschütztes Ersatzrad "zerschossen" wird.
    Daher tragen alle Geländewagen, soweit möglich, Radhüllen über ihren Ersdatzräder.

    Das Überziehen funktioniert ebenso "bequem" wie bei unserem Nissan-Patrol, es erfordert also Kraft und Technik.

    Da wir nicht digital fotografieren können wir leider kein Foto einstellen.

    Viele liebe Grüße

    Petra & Michael

    Hallo Gemeinde,

    wir tragen uns mit dem Gedanken Alu- oder (UV-beständige) Kunststoffkisten auf den Frontbügel zu montieren.

    Um diese möglichst harmonisch in das Gesamtbild einzufügen ist ggf. eine Lackierung der Kistenanbauten erforderlich.

    Daher die Frage: "Wer hat eine Ahnung in welcher RAL-Farbe die TAB-Teile ausgeführt sind?"

    Also, z.B.:
    Der Gaskasten und die anderen Teile in diesem Farbton in "RAL-XXXX", die Blende neben dem Fenster in "RAL-blabla" und die Außenhaut in "RAL-XYXY"

    Vielen Dank für Eure Hilfe und

    viele Grüße aus dem Odenwald

    Michael

    PS: Mist, ich bin in der falschen Rubrik gelandet!! Kann ´s der Admin bitte nach "TAB allgemein" verschieben? DANKE!!

    Hallo Ulla & Peter,

    herzlich willkommen im Forum und recht viel Spaß beim Stöbern.

    Interessant zu sehen, daß es eine nicht ganz unerhebliche Zahl von Off-Road-TABs gibt. Fast noch interessanter sind die entsprechenden Zugfahrzeuge.

    Hinter einem Landy (das Gespann macht übrigens ´ne gute Figur) haben wir ihn noch nicht gesehen. Als wir unseren bereits bestellt hatten, und im Frühjahr 2007 noch per Dachzelt in Italien waren, haben wir Buschtaxi-Fahrer mit Offroad-Knutschkugel getroffen.

    Wir ziehen unseren mit einem Nissan-Patrol durch die Gegend (wenn es mir gelingt hänge ich ein Bild an).

    Bei unseren bisherigen Urlaubstouren blieb er für die Geländeausflüge auf dem Campingplatz.

    O.K., wie gesagt, herzlich willkommen im Forum, alllzeit gute Fahrt , schöne Urlaube und

    immer eine handbreit Luft unterm Diff!

    Michael

    Hallo zusammen,

    da wir anläßlich einer Garantieangelegenheit mit geschlossenen Rollos auf den Hof des Händler rollten empfahl uns der Mechaniker dringend die Rollos während der Fahrt geöffnet zu lassen.

    Bei geschlossenen Rollos während der Fahrt würde die Rückholfeder frühzeitig erschlaffen/ausleiern, so daß das Rollo ersetz/erneuert werden muß.

    In der Bedienungsanleitung gibt es keinen entsprechenden Hinweis!

    Dem Ratschlag sind wir jedenfalls gefolgt und haben uns (damit wir während der Fahrt Sicht- und Sonnenschutz haben; wir machen Etappenurlaube mit nahezu täglichen Platzwechsel und div. Wander-/Besichtigungsaktivitäten an den Fahrtagen) Verdunkelungsgardienen genäht, die wir gegen die Serien-Vorhängchen ausgetauscht haben, bzw. austauschen werden.

    Wie handhabt Ihr das mit den Rollos?

    Wir haben beobachtet, daß der weitaus größte Teil der Wohnwagen und Wohnmobile mit hochgezogenen Rollos auf Fahrt ist.

    Viele Grüße

    Petra & Michael

    Wir würden es wünschen, daß die hintere Sitzbank mit losen Polsterteilen (so wie es auch bei den seitlichen ist) belegt wäre.
    Dies würde ein vernünftiges morgendliches Lüften der Matratze ermöglichen!

    Zudem verschwände der beim 08-er Modell durch geänderte Scharnierteile entstandene häßliche Durchsichtspalt im Sitzmodus, da sich lose Teile immer korrekt aufeinander stellen.

    Bei der jetzt praktizierten Festbepolsterung der hölzernen Sitzfläche und der Rückenlehne bleibt nur die (hoffentlich nicht vergebliche) Hoffnung, dass das Aufstellen der Sitzbank und der Rückenlehne ausreicht die Polster ordnungsgemäß zu entlüften.

    ...so wie es auch die Bedienungsanleitung vorsieht!

    Wir fuhren jahrelang mit einem Dachzelt durch die Gegend und wissen daher sehr gut, was passieren kann, wenn die Matratze nicht ausreichend ablüften kann.

    Aus gutem Grund vertreibt der WO-WA-Fachhandel Matratzenunterlüftungen (z.B. ACS-10), die zwischen Staukastendeckel und Polsterteile gelegt werden und somit eine zusätzliche Unterlüftung erzeugen, so daß Stockflecken und Schimmelbildung (zusätzlich zum erforderlichen morgendlichen Aufstellen der Polsterteile!!) vorgebeugt wird; bzw. der Ablüftvorgang beschleunigt wird.

    Viele Grüße aus dem Odenwald

    Michael

    N.B:
    Wir haben den Durchsichtspalt bei der Übernahme unserer Knutschkugel gerügt und wurden zunächst "abgebürstet".
    Da wir nicht locker ließen fertigte uns Tabbert die von uns angeregte "Nackenrolle" zum Verdecken des Spalt an.

    Hallo Tab-Gemeinde,

    für uns sind heute "die Würfel gefallen"!

    Da es uns definitiv unmöglich geworden ist am Tab-Treffen teilzunehmen hoffen wir auf das nächste Jahr (nächstes Treffen).

    Wir wünschen Euch allen viel Vergnügen, gutes Wetter, viele Erlebnisse und ein gelungenes Meeting!

    Viele liebe Grüße aus dem Odenwald

    Petra & Michael

    Hallo zusammen,

    das Thema ist zwar schon etwas älter aber dennoch sicherlich nicht unaktuell.

    Ein vollwertiges Reserverad mitzuführen macht für uns immer Sinn, daher haben wir unseren Off-Road mit E-Rad bestellt.

    Wie bereits geschrieben finden Reifenpannen immer zu passendster Gelegenheit (im Regen, zur Nachtzeit, an Feiertagen, am "A.... der Welt" etc) statt und bei einer massiven Reifenbeschädigung hilft kein "Reifen fit" mehr.

    Bei den hier diskutierten Tabbert-Preisen für das heckseitig montierte E-Rad "rollen sich unsere Fußnägel hoch", wir verstehen die Welt nicht mehr.
    Bei unserer Angebotseinholung für unseren TAB (April 2007) erschienen auf der Angebotskalkulation 285,00 EURO brutto (wir besuchten 2 Händler)! Und das für Original-Alu-Ersatzrad mit 205/70-er AT-Bereifung, Halter und Montage.

    Es ist sicherlich richtig, daß der bloße Halter nicht auf den Straßen-TAB montiert werden kann, da der Off-Road dort 3 C-Profilschinen montiert hat, auf dem der E-Rad-Halter mit 4 Schrauben befestigt wird (was spricht dagegen bei Bedarf dem "normalen" TAB diese Profile zu verpassen?)

    Da das Rad nur rd 20 KG wiegt macht es sich im Fahrverhalten nicht negativ bemerkbar. Das Rad, bzw. den Reifen, haben wir mittels einer handelsüblichen Reserveradhülle (wie bei 4x4-Fahrzeugen mit außenliegendem E-Rad) gegen UV-Zerstörung geschützt.

    ...über die Optik läßt sich natürlich streiten...

    Viele Grüße aus dem Odenwald

    Petra & Michael

    Hallo T@B-Gemeinde,

    durch Zufall haben wir das Forum gefunden und sogleich ein bisschen darin gestöbert.

    Ob wir es zeitlich schaffen am Pfingsttreffen teilzunehmen ist momentan fraglich, wir werden es aber probieren, auch wenn die Teilnahme durch ein aktuelles Ereignis z. Zt. eher unwahrscheinlich erscheint.

    Zunächst einmal wollen wir uns aber kurz vorstellen wer wir sind und wo wir herkommen etc, etc...

    Wir kommen aus dem Großraum Heidelberg, lieben Rund-/Etappenreisen, sind Wanderfreunde und führen unseren Allradler gerne der "artgerechten Haltung" zu (sofern dies vollkommen legal möglich ist!!).

    Nach einer gewissen Zeit der Camping-Abstinenz kehrten wir anläßlich einer Korsika-Rundreise in 2003 per Dachzelt ins Camperleben zurück.

    Nach vielen schönen Reisen in verschiedenen Zielgebieten entwickelte sich die Suche nach einer (leicht)-geländegängigen und zugleich wetterfesteren Behausung, und so fanden wir Anfang 2007 den Off-Road-T@B durch Zufall im Internet.

    Also haben wir den uns bereits bekannten "Straßen"-T@B etwas genauer unter die Lupe genommen und eine Ausflugsfahrt zur Live-Besichtigung eines "Off-Road" unternommen.

    Da uns unser Händler die Anschaffung des 2008-er Modell vorschlug, und auch ermöglichte, konnten wir diesen im Juli 2007 in Empfang nehmen.

    Den T@B führten wir dann in die Westalpen, wo wir auf unserer Etappenreise diverse französische und italienische Campingplätze besuchten.

    Auch wenn die Bodenfreiheit des T@B das Befahren einer Piste erlauben würde lassen wir dies lieber, er ist uns zu schade dafür und der Aufbau ist für diese Verwendung wohl nicht gemacht (...der Hersteller weist auch darauf hin).

    Bis zum nächsten Thema (oder Threat, wie das wohl fachmännisch heiß)

    grüßen Euch aus dem schönen Odenwald

    Petra & Michael