Was ich aber auf den fotos von himbeere sehe ist eine oxidierte aluminiumhaut. als alufraß verstehe ich was anderes...
ein unbehandeltes aluminium oxidiert ganz schnell. es bildet sich aluminiumoxid auf der oberfläche, der wie "rostschutz" wirkt, verhindert aber weitere oxidation. sieht halt nicht gut aus, ist aber harmlos. deswegen werden aluminiumoberflächen mit schutzlacks versiegelt. jede alufelge ist lackiert! nur, die qualität des lackes scheint ja beim t@b nicht sonderlich gut zu sein. so manche vernünftig gepflegte alufelge übersteht schadlos mehrere winter mit schnee, eis und salz!
alufraß, ja das ist nicht gut. als landyfahrer kann ich ein lied davon singen. aluminiumblech auf stahlgerippe ohne kontaktschutz, na dann, gute nacht. das frist erst löcher in die aluhaut.
soweit ich weiss, hat der t@b aber ein holzgerippe...
Beiträge von irys
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Ja, ich sehe schon, mein Projekt artet aus, vielleicht sollte ich doch gleich den x-plorer kaufen ...
Sind, wie gesagt theorethische Erwägungen, ich dachte, vielleicht hat jemand schon was in der Richtung gesehen. Danke für das Feedback, hat mich wieder auf den Boden der Tatsachen geholt -
Nun ja, LR Freelander2, Felgenlochkreis 5x108, ich glaube nicht dass das passt. Allerdings, auf lange Sicht gesehen, habe ich schon über Adapter nachgedacht. Da gäbe es Möglichkeiten wenn das Rad (205/70R16) in den Radkasten passen wurde.
Die Nachteile solcher Lösung, die ungünstige Gewichtsverteilung ist mir bewusst, aber ich habe einiges an Ausrüstung (bin Paddler) zum mitnehmen, ich denke ein kluger Beladungsplan wurde das ausgleichen. Die UV-Strahlung und die Temperaturen kann man vernachlässigen, die Räder werden nur bei Reisen montiert.Was mich noch dringend interessieren wurde ist ein Steinschlagschutz. Habe mal Bilder von einem Eriba-Puck nach einer Island-Rundreise gesehen Das will ich dem t@b nicht antun...Gibt es da was vom Hersteller? Der t@b Katalog ist ,höfflich ausgedrückt, sehr überschaubar
so was wäre ja nicht schlecht, aber für meine Zwecke wäre es bisschen "overdressed". Und von Preis wollen wir gar nicht erst mal reden.
Ich glaube, dar t@b offroad hat schon eine gute Basis, den muss man nur bisschen "pimpen"
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Jaaa...stimmt schon, aber macht das so viel aus? Schliesslich hat die Offroad-Version ca. 400 kg Zuladung. Auf die Deichsel kommen 2 Fahrräder, auf die 2 komische Bügel ( falls die das aushalten ) ev. 2x10 l Kanister.
Ich mache mir eher Gedanken ob der Aufbau (oder die Verstärkung dahinter ) stark genug ist.
Aber, bin Neuling was Caravaning betrifft, vielleicht mache ich einen Denkfehler. Für Hinweise und Tipps immer dankbar
Wie ich schon geschrieben habe, perfekt wäre eine Umrüstung auf Radgrösse des Zugfahrzeugs, da das Ersatzrad im Kofferraumboden im Campingmodus schwer zugänglich wird. -
Frage an die Offroad-Fraktion: hat schon jemand überlegt, versucht oder vielleicht montiert?
Ich überlege mir, ob es möglich wäre ein zweites Rad, für Zugfahrzeug am Heck montieren. Weitere Überlegung wäre, den t@b auf die Räder in Zugfahrzeuggröße umzurüsten z.B. 215/75R16.
Vielleicht hat sich schon jemand damit beschäftigt, oder sowas gesehen?
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he,he,he...bei uns auf der Tiefgarage ist ein Spielplatz, da möchte ich den t@b nicht abstellen, die Kinder nehmen den wohl für ein Tele-t@bby
Aber, wie es ausschaut ist meine Idee mit dem Dauerplatzt gar nicht so abwegig. Scheint nicht nur mein Problem zu sein. Die Möglichkeit für kleine Flüchten ohne zu verreisen ist gegeben. Natürlich will ich keine Vorzeltburg um den t@bbi bauen, die Art vom Camping ist nicht meine. Aber man hat nun mal nur 30 Tage Urlaub im Jahr. Der Rest des Jahres in einer Scheune
neeee, dazu ist der t@bbi zu schade...
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Hm, je ernsthafter man sich mit dem Thema beschäftigt, desto mehr Fragen stellen sich.
Wo parkt Ihr eure T@b's, wenn Ihr nicht unterwegs seit, oder im Winter?
Ich habe keine Möglichkeit ihn in der Zukunft auf eigenem Grundstück abzustellen, bin gerade am überlegen ob ein Dauerstellplatz eine Lösung wäre. Der Vorteil, man könnte den t@b öfters nutzen auch ohne losfahren zu müssen, Nachteil sind dann die Kosten.
Macht das hier jemand vielleicht so?
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Ha! Die Seite des Engländers ist eine Referenz für den t@b! So viel will ich ihm gar nicht zumuten !
Habe zwar schon hier und da gehört, das so mancher Offroader sich den t@b als komfortablere Alternative zum Zeltanhänger auf den Haken nimmt, das ist aber die Bestätigung.
Danke für die Antwort, jetzt lese ich mich mal bisschen durch...
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Hallo,
bin neu hier und ohne t@b, aber mit ernsthaften Absichten in der Zukunft. Auf den t@b bin ich schon vor Jahren aufmerksam geworden, aber dann aus verschiedenen Gründen aus den Augen verloren. Um so mehr habe ich mich gefreut, dass er nicht eine "Eintagsfliege" geworden ist und das Konzept doch viele Anhänger gefunden hat.
Besonders interessiert mich die "offroad" Version.
Dazu habe ich aber ein Paar Fragen. Mir ist es klar, das der t@b nicht für ernsthaftes Gelände gedacht ist. Aber ist die Bauweise ausreichend robust um kilometerlange Fahrten auf Schotterwegen mit dieser "Wellblechbildung" wie oft in Nordafrika oder Skandinavien der Fall ist auszuhalten?
Die Zuladung des offroad-t@b's ist recht hoch. Wie sieht es aus mit beladen? Kriege ich durch die schmale Tür zB. 2 Fahrräder in den t@b? ( der Heck ist ja vom Ersatzrad belegt).
Wo liegt der Unterschied zwischen dem "offroad" und der "ziviler" Version außer der Auflastung und größeren Räder? Wie ich verstanden habe ist Technik gleich und die Optik eher "Schmuck"?
Danke schon mal für die Antworten
irys