Beiträge von Matt

    Hallo Bernd,

    danke!!! Ca. 2l pro 100 km/h sind schon eine Überlegung wert, zumal wir auch irgendwie immer mehr Platz benötigen ... mhhhh ... komisch :whistling:

    VG

    Hallo Matt.

    Ohne Hänger natürlich auch abhängig vom rechten Fuß: unter 7 und über 10 l ist eigentlich nicht machbar.

    Und ergänzend zum Text oben mit Hänger: das sind Werte mit großer breiter Dachbox, ohne die sind es ca. 2 l mehr.

    Gruß Bernd.

    Hallo Bernd,

    meinst Du eine Dachbox auf dem Zugfahrzeug oder auf dem 510er?

    VG

    Nachtrag: welche Box hast Du?

    Hallo Sniper,

    so einfach ist es leider ja nicht bei "richtig Sturm". Unser recht schweres Küchenzelt mit Stahlgestänge vom großen O. ist einmal weggeflogen und das Gestänge war noch heile. Die Befestigung am Boden ist m.E. eher der ausschlaggebende Faktor. Unser "Saisonküchenzelt" ist mit Wurmi's an einem Standardboden (Rasenfläche mit Mutterboden) und zwei zusätzlichen Sturmbändern befestigt (an der Nordsee) und seitdem gibt es keine Probleme mehr. Gibt es Erfahrungswerte bei aufblasbaren Zelten, wie lange die den Luftdruck halten?

    Viele Grüße

    Nachtrag:

    bis jetzt hält die Reparatur, keine ungebetenen Gäste mehr gesichtet. Ich habe gestern, wie vorher erwähnt, nun dünne Kupferplatten großzügig im inneren Bereich hinter dem unteren Belüftungsgitter verklebt und wir hoffen, dass die ungebetenen Gäste nun halbwegs dauerhaft fernbleiben. Die Kupfertheorie könnte natürlich auch "Vodoo" oder "Schlangenöl" sein ... abwarten ... die Gasleitung zum Kühlschrank habe ich offenbar auch wieder dicht bekommen, der Einsatz von Gaslecksuchspray hatte kein negatives Ergebnis zur Folge. Die nächste Gasprüfung wird es amtlich bestätigen oder auch nicht. Bis dahin bleibt auf jeden Fall der Gashahn zum Kühlschrank geschlossen.

    VG

    Dodge RAM 1500 immer 18 Liter, egal ob etwas angehängt ist oder nicht. Wurde mir zumindest so von einem Besitzer einmal erzählt ... M.E. für unser Fahr- und Campingprofil nicht wirklich erstrebenswert.

    VG

    Laut Preislisten ist für den 320er auch ein Kühlschrank Typ/I RM5310/60 l inkl. Gefrierfach (Dometic) verbaut worden. Die Kühlschränke für den 400er sind ja sogen. Radkastenausführungen. Wenn dort einmal ein Kühlschrank eingebaut war: ist die Gasleitung noch am Ort? Welches Baujahr hat der 320RS?

    VG

    Beim 400er nehme ich "Allwerwelts"-Transporterreifen, also Klasse C Reifen mit verstärkter Karkasse (Li 102 mit Geschwindigkeitsindex T statt Li99 reinforced mit Geschwindigkeitsindex M, also bis 130 km/h) in der Hoffnung, jemand kann die nach 6 Jahren noch weiterverwenden. Die sind dann auch im Regelfall auf Maximum mit Luft befüllt und das Geschirr oder die Bettwäsche hat sich bisher über mangelnden Fahrkomfort noch nicht beklagt ;) Wir fühlen uns damit auch besser, als mit der Minimalkonfiguration, die nach 6 Jahren vermutlich nicht einmal mehr exportierbar ist.

    Als Marke haben wir uns für Falken entschieden, aber nicht wegen der Marke:

    1. Der Händler "um die Ecke" ist Falken Händler und gibt Rabatte wohl weiter.

    2. Er hat offenbar sehr gute Kontakte zu seinem Großhändler, da wir wunschgemäß Reifen aus aktueller Produktion bekommen haben.

    3. Der Händler ist flexibel, spontan und sehr zuverlässig (montiert auch noch samstags vormittags).

    4. Die ganzen Leute dort sind sehr freundlich und ich unterstütze noch etwas wirtschaftlich unsere Region.

    Nach drei Saisons Nordsee sehen die nach wie vor aus wie neu, keine Risse oder sonstige "Versprödelungen", sehr geringer Druckverlust und auch sonst sind keine Standschäden ersichtlich.

    Wünsche Allen wenig "Kopfzerbrechen" und Organisationsstress bei dieser ominösen 6 Jahres Regelung für Wohnwagen.

    VG

    Also unser mit minimalem Schaden am Bugfenster unten links (von innen gesehen) hat M. Wir vermuten ja nicht zu wenig Dichtmasse zwischen WoWa und Fensterrahmen, sondern eine Undichtigkeit zwischen Fensterrahmen und Fenster. Hier an der Nordsee ist alles trocken seit April diesen Jahres. Wassereintritt haben wir vermutlich nur bei Fahrten mit viel Gegenwind und Dauerregen.

    Wünsche allen trockene T@B's

    VG

    Oder sich dem "allgemeinen Trend zum Zweitwohnwagen" anschließen ;) Hänge mal einen Camplet an den Z. und mache vorsichtshalber ein Warnschild an das Lenkrad (Vorsicht! Es ist ein Anhänger am Zugfahrzeug). Wir nehmen den für weite Strecken in den Süden und bewegen den T@B nur noch ca. 680 km im Jahr. Das Campen ist dann auch mal abwechselungsreich, da etwas anders ;), wir haben alles dabei und mit dem integrierten Vorzelt ist der sehr deutlich schneller aufgebaut, als ein T@B mit Vorzelt. Wir möchten beide nicht mehr missen.

    Viele Grüße

    Eine leere Gasflasche ohne Verschluss/Absperrhahn dürfte aber m.E. kein Gefahrgut mehr darstellen. Diese Gasflasche dürfte dann m.E. auch als Altmetall einzustufen sein. Ich rate jetzt allerdings nicht Jedem dazu, den Absperrhahn oben auf der Flasche einfach abzuschrauben (also die Gasflasche so unbrauchbar zu machen, dass sie nicht mehr als Gasflasche definiert werden kann). Wenn es keine offizielle und abgedichtete Gasflasche mehr ist, müsste es als ehemaliges "Gasumfüllungsmetall" gelten oder so ähnlich. Das wäre dann vielleicht auch von Verwertern leichter als Altmetall einzustufen?

    Viel Erfolg!

    BTW, hat man bei mindestens 50 m Sicherheitsabstand überhaupt noch "Windschatten" hinter einem LKW? Ich habe das noch nicht probiert, da mir auch die 50 m persönlich zu wenig und auch zu anstrengend sind. Ich fahre gerne entspannter und gefühlt sicherer mit "freier Sicht" und nehme dann lieber den auch bei mir sehr deutlichen Mehrverbrauch in Kauf. Bei unserem derzeitigen Campingprofil sind das insgesamt ca. 50 Liter Diesel pro Jahr, dafür komme ich aber auch risikoloser am Ziel an ;)

    Viele Grüße!

    Beim Thema "Sky View Romantik" kommen bei mir gerade wirklich schöne Erinnerungen in den Sinn :) Die seinerzeitigen Erlebnisse haben allerdings nichts oder nur sehr am Rande mit einem T@B zu tun ;) Wer das gerne mag: La Palma (wegen der Sternwarte und der deswegen verordneten nächtlichen Lichtverordnung), Sahara (da gibt es im Regelfall keinen Strom und deswegen nachts auch wenig störendes Licht), Ikaria bei einem 2 tägigen Stromausfall auf der Insel (leider nicht planbar ;) usw. Vorletzte Woche haben wir die ISS am Himmel für ca. 40 Sekunden sehen können (weil unser CP Nachbar auf dem CP Oranjezon auf die Sekunde genau wusste, wann man die sehen könnte und in welche Himmelsrichtung zu schauen sei (unterm T@B Sky View wäre das natürlich nicht gegangen). Es ist also wieder eine Frage des persönlichen Campingprofils, ob so etwas überhaupt benötigt wird. Ich könnte mir vorstellen: regelmäßiges Wintercamping in Skandinavien an abgelegenen Orten, wo es einen dann am frühen Abend vielleicht doch schon in den T@B hineintreibt und mit Wärmflasche versorgt "eine Runde Sky View" absolviert werden kann. Wir nutzen das große Fenster hinten gerne wie Michael als gute Belüftungsmöglichkeit für den WoWa, wobei gerne das Fliegengitter bei leichtem Durchzug sich auch aus der Führung dann verabschiedet. Das wieder "hineinzufummeln" ist unschön, weswegen wir unser Fliegengitter mittlerweile mit vier Alu-Streben und doppelseitigem Klebeband verstärkt haben. Der Tageslichtgewinn im WoWa ist natürlich auch nicht zu unterschätzen. Allerdings: wenn ich kein Sky View an einem 320er hätte, würde ich mir bei der Konstruktion es sehr wohl und reiflich überlegen, ob der Aufwand für einen lohnenswert ist (in welcher Form auch immer).

    Happy Viewing!

    Hallo Michael,

    ja, die Aktion war nicht ganz unerheblich. Der Kühlschrank musste ja ausgebaut werden:

    1. Gasleitung hinten trennen (natürlich vorher das Gas abdrehen). Unsere war natürlich nach den vielen Jahren fest. Es half, eine große Spitzzange an der Nut des Quetschrings anzusetzen und mit einem langen Schlitzdreher gegen den 90° Gasleitungsverbinder zu hebeln (zwei kräftige Personen sind dabei durchaus hilfreich)

    2. Beide Türen voneinander trennen

    3. Alles aus dem Kühlschrank ausbauen, was gesteckt ist

    4. Stromversorgung komplett vom Wohnwagen trennen

    5. Vorne und innen links und rechts vier runde Kunststoffkappen aushebeln

    6. Mit einem PH2 die Halteschrauben entfernen

    7. Mit einem PH1 den Verriegelungsmechanismus der Küchentür abschrauben

    8. Mit mindestens zwei Personen von hinten schieben/ruckeln und von vorne versuchen zu ziehen/ruckeln

    9. Nach ca. 20cm aufpassen, dass der Kühlschrank niemandem auf die Füße fällt

    10. Alle Stromversorgungsanschlüsse oben-vorne am Kühlschrank trennen (Lüsterklemmen) und merken, wo die genau saßen

    11. Dann Kühlschrank ganz herausziehen

    12. Da er nicht durch die Eingangstür passt, Bugfenster vollständig öffen und Tisch ausbauen.

    13. Mindestens zu zweit den Kühlschrank quergelegt durch das Bugfenster nach Aussen befördern (unser Defekt machte das nötig: wir vermuteten starken Insektenbefall in der Kühlschrankisolierung)

    14. Möglichst viel von der hinteren Verkleidung des Kühlschrankes (Alu-kaschierte Pappe) vom Chassis mit einem frischen Kuttermesser lösen. Den Kühlschrank auf den Kopf stellen und unten die Verkleidungspappe aufschneiden, um möglichst viel von der Isolierung freizulegen.

    15. Isolierung des befallenen Teils mit verschiedenen Werkzeugen (z.B. sehr langer Schlitzschraubendreher oder eine ausgediente ca. 80 cm lange Zeltstange, die an einer Seite zusammengedrückt werden kann) herausbrechen.

    16. Glück haben, dass alle befallenen Stellen mit diesen Behelfswerkzeugen erreicht werden können

    17. Mit PU Schaum die Isolierung wieder herstellen und nach Aushärtung mit Kuttermesser wieder passend schneiden (bei uns reichte eine 500g Dose)

    18. Mit einem guten Panzertape die Alu-Pappe wieder dicht mit dem Chassis verbinden.

    19. Ab Nr. 13 dieser Liste abwärts wieder alles einbauen

    Materialaufwand war ca. 15 €, Zeitaufwand incl. "hin und her überlegen", ob der RM7290 noch eine Chance bekommen soll ca. 20 Stunden.

    Mein Fazit: der RM7290 scheint kühlungstechnisch recht haltbar zu sein, hat aber hinsichtlich möglichem Insektenbefall drei Schwachstellen. Zum einen hat sich bei uns hinten an der Rückwand eine Klebenaht gelöst, die zwei Alu-kaschierte Pappen miteinander verbunden hat. Zum anderen gibt es eine zunächst nicht sichtbare Stelle, wo ungebetene Gäste ohne Baugenehmigung durchkommen können. Hinter dem Windschutzblech des Gasbrenners befindet sich eine Glasscheibe, die mit einem Metallrahmen und zwei Schrauben befestigt ist. Dieser Metallrahmen weist an seinen vier Ecken passende Eingänge auf. Drittens ist das äussere Isoliermaterial offenbar nicht bissfest gegenüber einigen Insektenarten. Meine Theorie ist derzeit auch, dass der Haupteinbruch am unteren Belüftungsgitter für den Kühlschrank stattgefunden hat. Das ist nämlich dafür auch zu undicht. Mir fehlen derzeit noch Ideen, wie das verbessert werden könnte (auch mit etwas PU von innen dichten?)

    Wie wir den Befall vermutet haben: ungebetene Gäste ohne Baugenehmigung hielten sich irgendwann relativ regelmäßig im Bereich des unteren Belüftungsgitters auf und auch dahinter, zudem gab es Spuren von Abraum (gräulich-weisse kleine Krümel). Ich wünsche niemandem so etwas zu finden. Andererseits: wer nie nachschaut ist auch auf der "sicheren Seite" ;)

    Aber: wenn es viel zu spät bemerkt wird, ist die Isolierung des Kühlschranks möglicherweise gar nicht mehr zu reparieren, da kommt man dann eben nicht mehr mechanisch heran und dann ist ein neuer dann vermutlich fällig mit allen Kosten, Bus-Systemen, die vielleicht nicht benötigt werden und ggfls. anfällig sind plus Umbaumaßnahmen an der Küche.

    Was wir demnächst als vorbeugende Maßnahme probieren wollen: ich habe noch einige Kupferplatten aus einem ausgedienten CPU-Kühler zu liegen. Die werde ich auf das Brett unter dem unterem Belüftungsgitter kleben (also das Brett, wo sich das runde Loch für mögliche Gaslecks befindet). Vielleicht hilft es etwas.

    Wünsche allen keinen Kontakt mit Lebewesen, die keine Baugenehmigungen kennen können ;)

    VG

    Hallöchen in die Runde,

    zur Information ... ich habe jetzt eine Auskunft eines offiziellen Tabbert Händlers bekommen, dass der RMS 10.5 nicht 100%ig mechanisch passt, also abmessungstechnisch kein Nachfolger vom RM7290L ist. Wer also erwägt, auf das neueste Modell umzusteigen, sollte neben dem hohen Anschaffungspreis auch noch weitere Umbaumaßnahmen einplanen. Wir haben daher unseren RM7290L hier im Urlaub wieder repariert und eingebaut. Er funktioniert!

    Viele Grüße und pflegt eure 7290er ;)

    Moin Kinley,

    wie der Kühlschrank im ausgebauten Zustand aussieht ist klar ;) ich hätte gerne Bilder vom eingebauten Zustand, insbesondere hinten wegen des Gasanschlusses und vorne wegen der Situation mit der Fronttür des Küchenbereichs. Da müsste eigentlich etwas gegenüber dem alten T@B Modell modifiziert worden sein., z.B. der Schließmechanismus der Tür oder Weglassen der Abstandshalter zwischen Kühlschranktür und der Tür des Küchenblocks. Der 10.5 dürfte nicht direkt passen, selbst der Vorgänger RMS8500 ist vorne etwas anders aufgebaut als der RM7290L. Wenn Du Bilder machen könntest wäre das für uns im Augenblick wirklich super hilfreich.

    Danke und viele Grüße