Beiträge von Matt

    Unser erster Zugwagen für den 400er (in 2011). Trotz 165 turbolosen und Superbenzin betriebenen, tempomatlosen 20-Ventiler PS kann ich den nicht empfehlen. Bei Gegenwind 18-20 Liter/100 und immer Vollgas. Das war sehr anstrengend. Als großzügiges Familienfahrzeug ist der alte V70 aber durchaus zu empfehlen. Daher sind wir jetzt in etwa wie Ohli unterwegs, allerdings mit nachfolgender 256er Plattform. Wir sind noch nie vorher so entspannt in den Urlaub gefahren (zumal Volvo bei der 256er Plattform die Momentverbrauchsanzeige wohl wegrationalisiert hat und dann kann ich da eben nicht mehr hinsehen ;). Die 8-Gang Geartronic schaltet auch im Gespannbetrieb sehr unauffällig bei niedriger Drehzahl. Das soll jetzt keine Werbung sein, ich habe nur keine anderen Vergleichsmöglichkeiten. Ohli achte bei diesen sehr schönen Felgen bitte auf Haarrisse im Bereich der Verschraubungen. Feuchtigkeit zieht dann gerne unter den Klarlack und das mag die verwendete Aluminiumlegierung offenbar leider Tab_mit _Rädern.jpggar nicht.

    Nachtrag: Von unserem Aktuellen habe ich noch nicht ein Bild zur Hand, aber er ist hier schon einmal halbwegs technisch gut dokumentiert: https://www.auto-data.net/de/volvo-xc60-…automatic-36238

    Hallöchen zusammen,

    IMHO kann das je nach Umständen einer Werkstatt sehr unterschiedlich ausfallen, da es eine ganze Reihe von Parametern für eine betriebswirtschaftliche Rechnung geben kann: Lage der Werkstatt (ist die nächste 50 km entfernt?), wie viel Kundschaft ist da, damit ein Mitarbeiter voll im Job ausgelastet ist, möchten die Eigentümer vielleicht nicht mehr mitarbeiten und lieber selbst häufiger verreisen, ist die Werkstatt neu und möglicherweise kreditfinanziert worden, wie energieeffizient ist das Werkstattgebäude und und und. Letztlich schließt der Kunde einen Vertrag ab und muss dann bezahlen. Ich hole mir daher immer einen Kostenvoranschlag ein, damit möglichst wenig Überraschungen auftreten. Wer kennt nicht die berühmten angefangenen 15 Min., 30.Min. 1 Std., die dann mitbezahlt werden, obwohl gar nicht gearbeitet wurde. Bei günstig ausgehandelten Festpreisen muss natürlich auch aufgepasst werden, dass dann nicht "gepfuscht" (im Sinne von hält, bis die Garantie auf das Gewerk abgelaufen ist) wird. So hat Handwerk einen "goldenen Boden", weil die Kunden viele Dinge aus Garantiegründen oder versicherungsbedingt eben nicht ohne hohes eigenes Risiko selbst reparieren können/sollten/dürfen.

    Wünsche allen angemessene Rechnungen!

    Viele Grüße

    Lässt sich recherchieren: Kabelfeder Wohnwagen

    Ist möglicherweise sinnvoll bei Deichseln, die keine Aufnahme für den Stromstecker haben. Sie soll verhindern, dass der Stecker versehentlich falsch liegt und dann Wasser eindringen kann. Gibt es bereits ab ca. 12 €, wobei ich aber vermute, dass die dann auch schnell durch Korrosion unschön aussieht.

    Viele Grüße

    Moin Wolfram,

    hier fällt sicherlich keiner über den anderen her ;) Jeder macht im Sinne von statistisch n=1 seine eigenen Erfahrungen. N könnte am "Stammtisch" auch einmal diesbezüglich auf 10 kommen ;) . Die Probleme sind: Ladeinfrastruktur, intransparente Ladekosten, Lebensdauer der Akku's usw. Ich liebäugele ja auch mit einem Stromer, habe mich aber doch noch kürzlich für einen Diesel entschieden, was auch mit dem persönlichen Fahrprofil noch zusammenhängt. Das Hauptproblem liegt IMHO und diesbezüglich an unserem Wirtschaftssystem, dass langlebige Güter immer noch unerwünscht sind bzw. sich dafür keine Investoren finden lassen. Mein aktuelles Beispiel: bei einem 48 Zellen Akku eines e-Bikes ist eine Zelle eines sehr namhaften Herstellers kurz nach Ablauf des Job-Rad Leasings ausgefallen, was zu einer derzeit unterstützten Wegstrecke von ca. 20 km führt. Der Ersatzakku kostet 900 € (Restposten gibt es anscheinend noch) und wird nicht mehr hergestellt. Bei der bisher absolvierten Laufleistung des e-Bikes hätten wir von den Kosten her betrachtet die gefahrene Strecke vermutlich auch mit einem Porsche Verbrenner zurücklegen können (:

    IMHO ist unser Wirtschaftssystem leider so ausgelegt, dass Produzenten/Investoren genau beobachten, wofür wir als Konsumenten bereit sind, so Geld zu investieren, dass sich ein deutlicher Profit ergibt (auch auf Kosten der Umwelt) und wir als Konsumenten trotzdem bereit sind, es so hinzunehmen bzw. zu bezahlen.

    Ich versuche immer, reparaturfähige Geräte zu kaufen, was aber leider auch immer seltener gelingt (Beispiel: wir haben nach vielen Defekten von unterschiedlichen Herstellern von Bosch bis ... im Bereich Weissware uns für Miele entschieden. Die Spülmaschine war nach 4 Jahren defekt und die Waschmaschine nach einem Jahr [Lagerschaden, Lager nicht wechselbar, wirtschaftlicher Totalschaden]). Es war glücklicherweise auf beiden Geräten noch Garantie vorhanden und die ökonomische Verwertung bzw. Wertschöpfungkette funktioniert trotzdem (es profitieren davon Versicherungsgesellschaften, Recyclingbetriebe, Transportgewerbe, Energieunternehmen usw.) und wir bezahlen das beim Kaufpreis ja auch mit (M.E. bereits eingepreist und daher wirtschaftlich korrekt kalkuliert). Wenn der Hersteller sich verkalkuliert hat geht er in die Insolvenz.

    Ich freue mich daher immer wieder über meinen vintage Verstärker Wega V3841-2 und den AKG Parabolic K280. Die kann ich wenigstens selbst reparieren.

    Sollte jemand Patente auf langlebige Akku's erworben haben, lebt der vermutlich in einer sehr schön gelegenen Villa und und genießt arbeitslos deutlich vor Erreichen des Rentenalters sein Leben. Gute Ideen werden ja aufgekauft, damit sie in einem Archiv verschwinden können.

    Viele Grüße und gebt Acht darauf, was ihr kauft!

    Das würde mich auch interessieren. Sehr elegante Lösung und die würde dazu verführen, den Raum auch häufiger zu nutzen bzw. nachzusehen, was da in den letzten Jahren alles von oben hineingekommen ist ;) Für die gegenüberliegende Seite beim Wasserkasten wäre das sicherlich auch interessant.

    Viele Grüße

    Hallöchen,

    ich würde die vorher einmal auf Durchgang prüfen. Unser Kühlschrank macht auch kein Licht trotz heiler Birne. Da hat sich wohl der Reed Kontakt verabschiedet. Dafür muss bei uns leider der Kühlschrank ausgebaut werden.

    Wünsche eine einfache Lösung des Problems!

    Viele Grüße

    Leider so nicht, aber ich frage mich gerade, wofür die Länge der Kederschiene wichtig ist. Für ein Sonnensegel ist das meistens nicht relevant und für ein Vorzelt wird eher das Umlaufmaß benötigt und das wird anders gemessen. Eine geeignete Anleitung dazu gibt es z.B. beim großen O: https://www.obelink.de/beratung/wie-b…wohnwagens.html

    Mit dieser beschriebenen "Schnurmesstechnik" lässt sich natürlich auch die Länge der Kederschiene messen, falls etwas Anderes angebracht werden soll.

    Viel Erfolg

    Hallo Rudi,

    das ist in der Tat ein interessanter Aspekt. Das Wasser kann natürlich auch von unten aufgewirbelt werden. Wir haben neuerdings einen sehr schönen und sehr gelassen/entspannt fahrbaren Volvo XC60 II (Leistung und Drehmoment genügend) und sehen zumindest ohne Hängerbetrieb keine Wasserfontänen. Aber das kann im Gespannbetrieb natürlich ganz anders sein. Bevor ich aber jetzt einen Testaufbau mit Kamera usw. überlege, bevorzuge ich künftig die Küchenpapierlösung. Die ist kostengünstig, hilft offenbar und ich muss keine Testregenfahrten planen und dokumentieren :)

    Hallo Mobilwohner,

    ja, nasse Fahrten sind nie gut (alleine schon wegen der eingeschränkten Sicht). Wir sind da leider noch "Erholungsurlaubscamper" und können daher bei Fahrten keine Rücksicht auf das Wetter nehmen. Da gilt leider noch "das Ziel ist der Weg". In ein paar Jahren wird sich das aber ändern ;)

    Viele Grüße

    Moin Martin,

    Fensterdichtung unten links aber ansonsten dicht? Ich hatte hier einmal eine Vermutung geäussert, dass sich bei schnelleren Fahrten durch Regen wohlmöglich noch mit viel Gegenwind in Kombination mit bestimmten Zugfahrzeugen sich Wasser von unten durch die Fensterdichtung drückt. Das Wasser sammelt sich dann auf dem unteren Fensterrahmen und sickert dann zwischen dem Aluminium und der Gummilippe durch. Vor unserer nächsten Fahrt unter solch widrigen Bedingungen lege ich da mal Küchenpapier hin und prüfe diese These. Als Pretest hatte ich kürzlich ein paar Mililiter Wasser unten links von innen auf den Fensterrahmen geträufelt, um zu sehen, wohin es "entfleucht". Das passte dann schon einmal zum glücklicherweise sehr geringen Schadensbild.

    Viel Erfolg!

    Hallöchen zusammen,

    ein kurzer Bericht zum Saisonbeginn: wir hatten wieder recht widrige Bedingungen (60-80 km/h konstant Gegenwind über ca. 3 Stunden bei kräftigem Dauerregen) und ich habe vor Fahrtantritt Küchenpapier von innen und unten links (in Fahrtrichtung gesehen) auf den Fensterrahmen gelegt. Bei Ankunft war das triefend nass. Auf dem CP bei schlechtem Wetter bleibt aber alles trocken. Ich denke, dass wir das künftig immer so machen werden, vermutlich mit etwas mehr Küchenpapier. Die Fensterdichtung ist beschädigungsfrei und wird auch komprimiert, wenn das Fenster richtig geschlossen wird. Unser letztes Zugfahrzeug war 171 cm hoch, unser aktuelles ist 165 cm hoch. Das scheint allerdings keine oder nur sehr geringfügige Auswirkung auf das Phänomen zu haben. Wer also nur vage Vorstellungen davon hat, wo Wasser herkommen könnte, kann das ja auch einmal ausprobieren. Wir sparen uns zumindest das neue Eindichten des Fensters, was die Ursache aller Voraussicht nach ja auch gar nicht beseitigen würde.

    Wünsche allen "trockene Füße" ;)

    IMHO richtig, aber die potentiell Produzierenden von sicherlich schon praxistauglichen und langlebigen Batterien/Akkumulatoren haben kein Interesse an der Produktion derselbigen. Für etwas Längerlebiges und Funktionierendes lassen sich sicherlich nicht einfach solvente Investoren finden, die eigentlich und primär an Aktiendividenden interessiert sind. An nachhaltig produziertem Energiespeicher hat ausser uns als Konsumenten m.E. Niemand Interesse. Sogenannte und diesbezügliche StartUps für nachhaltige Produkte dürften in der Vergangenheit ja auch gescheitert sein ... die Vermarktung einer Glühbirne, die mindestens 100 Jahre hält und rein technisch gesehen machbar ist, hat m.E. deswegen ja auch nicht funktioniert. Die "technischen Fortschritte" mögen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger sein, aber das wird einen Bezos oder Musk und Weiteren eher nicht interessieren.

    Ich habe zumindest immer versucht, diesbezüglich "vor der eigenen Tür zu kehren" mit PV-Anlage, Regenwasseranlage, Solarthermieanlage und wenigstens ein KfW 60 Haus. Auf unseren Diesel XC60 als Zugfahrzeug für einen 400er würde ich allerdings derzeit noch nicht verzichten wollen. Mit zwei Kindern im Studium leiste ich mir auch "nicht mal eben" ein long range battery powered vehicle. Wenn ich Musk wäre könnte ich sicherlich an vorher vereinbarten Übergabepunkten ein voll aufgeladenes Zugfahrzeug übernehmen, weil das dann vorher organisiert wurde. Ich frage mich gerade - zu später Stunde - wer von der "Energiewende" letztlich profitiert. Ich vermute, dass wir als Bürgerinnen und Bürger das nicht sein werden.

    VG

    Danke Achim, den Aufkleber kannte ich noch gar nicht. Wenn das nur ein Aufkleber ist, ließen sich vermutlich kleine Dellen nicht damit kaschieren. Die alte T@B Blume (ich finde gerade dazu kein Bild) war ja etwas aufgepolstert und verrichtet immer noch seit vielen Jahren einen sehr guten Job als "Aussenhautmackenkaschierer" (was für ein Wort ;) Sieht bei uns aus wie gewollt (glücklicherweise bislang nur an zwei Stellen)

    Viele Grüße