Beiträge von Matt

    IMHO richtig, aber die potentiell Produzierenden von sicherlich schon praxistauglichen und langlebigen Batterien/Akkumulatoren haben kein Interesse an der Produktion derselbigen. Für etwas Längerlebiges und Funktionierendes lassen sich sicherlich nicht einfach solvente Investoren finden, die eigentlich und primär an Aktiendividenden interessiert sind. An nachhaltig produziertem Energiespeicher hat ausser uns als Konsumenten m.E. Niemand Interesse. Sogenannte und diesbezügliche StartUps für nachhaltige Produkte dürften in der Vergangenheit ja auch gescheitert sein ... die Vermarktung einer Glühbirne, die mindestens 100 Jahre hält und rein technisch gesehen machbar ist, hat m.E. deswegen ja auch nicht funktioniert. Die "technischen Fortschritte" mögen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger sein, aber das wird einen Bezos oder Musk und Weiteren eher nicht interessieren.

    Ich habe zumindest immer versucht, diesbezüglich "vor der eigenen Tür zu kehren" mit PV-Anlage, Regenwasseranlage, Solarthermieanlage und wenigstens ein KfW 60 Haus. Auf unseren Diesel XC60 als Zugfahrzeug für einen 400er würde ich allerdings derzeit noch nicht verzichten wollen. Mit zwei Kindern im Studium leiste ich mir auch "nicht mal eben" ein long range battery powered vehicle. Wenn ich Musk wäre könnte ich sicherlich an vorher vereinbarten Übergabepunkten ein voll aufgeladenes Zugfahrzeug übernehmen, weil das dann vorher organisiert wurde. Ich frage mich gerade - zu später Stunde - wer von der "Energiewende" letztlich profitiert. Ich vermute, dass wir als Bürgerinnen und Bürger das nicht sein werden.

    VG

    Danke Achim, den Aufkleber kannte ich noch gar nicht. Wenn das nur ein Aufkleber ist, ließen sich vermutlich kleine Dellen nicht damit kaschieren. Die alte T@B Blume (ich finde gerade dazu kein Bild) war ja etwas aufgepolstert und verrichtet immer noch seit vielen Jahren einen sehr guten Job als "Aussenhautmackenkaschierer" (was für ein Wort ;) Sieht bei uns aus wie gewollt (glücklicherweise bislang nur an zwei Stellen)

    Viele Grüße

    Guten Morgen,

    wir waren schon sehr oft in Südfrankreich vor der spanischen Grenze. Es zieht uns immer wieder dorthin, weil es sehr vielseitig ist (Besichtigungen, Meer wandern). Dieses Jahr (September) waren wir zum ersten Mal auf dem Platz "les Criques de Porteils". Der Platz liegt sehr schön und man kann sehr viel zu Fuß oder mit dem Fahrrad unternehmen. Auf der Rückfahrt haben wir 800 Kilometer am Stück geschafft. Wir waren dann bei Neufchateau. Dort gibt es einen schönen Camping Municpal. Das Tor war Nachts um 22.30 Uhr offen (wie so oft bei den Municipal-Plätzen), so dass wir drauf fahren konnten. Die Sanitäranlagen waren top und der Rest war auch in Ordnung. Morgens haben wir uns angemeldet und 20 € für die Nacht bezahlt. Anschließend waren wir noch zu Fuß in der Altstadt und haben dort gefrühstückt. Mit der Zwischenübernachtung ist es ja oft ein Problem. Man fährt lange und dann sind alle Plätze geschlossen. Neufchateau könnte ich als Zwischenstopp sehr empfehlen.

    LG

    Heinz

    P.S.: @ tab 07: Mach dir eine Hülle um das Reserverad wegen der UV-Strahlung.

    :) auch genau unser Platz im Süden! Toller Strand nördlich von "Les Criques" und im Süden fußläufig die Künstlerstadt Collioure. Wer einen Ausflug in der Saison z.B. nach Cadaqués via Landstraße plant: viel Gedult und Zeit mitbringen. Der Platz ist natürlich hochpreisig, aber die Aussicht auf das Meer ist von den Terassenplätzen großartig. Das war einmal unser Platz dort:

    sonnensegel-an-Isabella.jpg

    Nachtrag zum Thema KI/AI: spannenderweise füttert sich die KI/AI mittlerweile und offenbar mit selbst erzeugten und nicht wirklich optimalen Ergebnissen (s.o:) Untersuchungsergebnisse z.B. von Stanford scheinen das zu bestätigen. Das würde ja bedeuten: sie wird immer "dümmer" und damit leidet vemutlich auch die inhaltliche Qualität der Informationen im Internet künftig allgemein (ich hoffe, hier im Forum nicht). Ich zähle mich gerade zu den Glücklichen, die neben der großen Bertelsmann Lexikothek gerade auch noch einen gedruckten und großen Brockhaus mein Eigen nennen darf (ja, ich habe Platz dafür). Als IT'ler seit 1986 stehe ich immer noch auf Backup's ;), die meinetwegen und derzeit aber auch durchaus analog vorliegen dürfen. Wir dürfen gespannt sein, welche Investoren diesbezüglich verlieren werden?

    Viele Grüße

    Hallo Sniper, die Stützen dürften vermutlich nicht anders sein, aber das Gewicht des 320 vs. 400. Wenn das 30 Mak*** Nm nominell oder auf "dem Papier" sind und es zum Hochkurbeln passt, ist es ja wirklich gut. Bei mir sind 48 angegeben "auf dem Papier" und damit geht es eben auch. Das scheint hier offenbar wieder das alte "Prospektproblem" zu sein. Wer misst die Leistungsangaben schon konkret nach? Die "Pink Edition" hatte ich jetzt echt für einen Scherz gehalten ;) Es muss halt so funktionieren, wie gewünscht. Mit einem Bosch IXO würden solche Hochkurbelungswünsche halt eher weniger in Erfüllung gehen, damit kann gerade und halbwegs einmal eine Weinflasche entkorkt werden ;)

    Viele Grüße

    Sniper, sehr schöne Antwort, aber was schafft die für den Preis unabhängig von der Farbe :) Für einen 400er braucht es m.E. schon um die 50 Nm. Eine Mak*** für 89 ist vermutlich Baumarkt Einkaufspreis während der Insolvenz desselbigen? Glückwunsch! Meine Met*** liegt gerade Listenpreis bei 199 ... oh jeeehhh ... die scheinen von ihren Produkten mittlerweile also auch recht überzeugt zu sein. Ich habe meine noch nicht zerlegen können und weiss daher nicht, wie es dort drinnen hinsichtlich Qualität aussieht :(

    Mögen diese Akkuschrauber langlebig sein ...

    Der Akkuschrauber sollte um die 50 Nm haben. Mak*** war mir seinerzeit zu hochpreisig für den Einsatzzweck, ich bin dann bei Met*** fündig geworden. 18V, 48 Nm, zwei Akkus plus Ladegerät für etwas über 100 € im Baumarktsonderangebot. Ich bin aber auch kein professioneller Handwerker, die haben mitunter sogar akkubetriebene Kaffeemaschinen von Mak*** dabei ;) Ein Akku reicht dann immerhin für 4 Tassen!

    Suboptimal wäre ein Akkuschrauber, der die Leistung nicht bringt, weil dann der Rest von Hand nachgekurbelt werden müsste. Wer deutlich Ü50 ist und keine Zeit für Kraftsport hat, sollte den Akkuschrauber mit so einer Leistung mit beiden Händen festhalten, gerade bei den hinteren Stützen des 400er ist das auch mit der langen Stecknuss etwas unbequem, aber das nehme ich noch gerne in Kauf.

    Happy Kurbeling!

    Genau, wir haben keines dabei, sehen aber auch hin und wieder vor Allem in Richtung Frankreich mitunter liegengebliebene Gespanne. Das waren aber bisher eher ältere Wohnwagenmodelle und wir mussten auch nicht anhalten, um helfen zu können/müssen und in diesem Zusammenhang auch gleichzeitig die Reifenqualität oder das Alter der Reifen zu eruieren. Das war immer l'Autoroute und Hilfe war auch immer da, als wir daran vorbeifuhren. Da wir ein Ersatzrad zu verschenken haben, sollte eigentlich ja auch klar sein, dass wir im Regelfall keines dabei haben :)

    Viele Grüße

    Ich hätte ein Ersatzrad zu verschenken, steht nur im Carport herum und nimmt Platz weg. Dazu müsste es hier im Forum aber vor etwas längerer Zeit schon eine Diskussion gegeben haben?

    Viele Grüße und wünsche Allen möglichst wenig Luftverlust ...

    Die Klappe der Sitzbank kann man gut abschrauben um nach dem Leck besser suchen zu können. Wenn noch Garantie drauf ist, auf jeden Fall zum Händler zur Reparatur.

    Hat Tabbert bei dem 400er ab 2016 zwei Billigscharniere wegrationalisiert? Da ist bei uns auch noch Stauraum vorhanden, den wir gerne nutzen. Nicht für "must to have" Sachen, aber für "nice to have" Sachen.

    Viele Grüße

    Ist der neuere T@B an dieser Stelle denn so anders, als der ältere? Z.B. hat unsere Sitzbank an dieser Stelle eine große Revisionsklappe (unter dem Polster). Uns ist das einmal ähnlich passiert, als wir den Tank versehentlich überfüllt haben. Da ist bei uns aber ein Überlaufschlauch (kann leider jetzt kein Bild mehr machen, da unser heute ins Winterlager gegangen ist).

    Viel Erfolg bei der Lecksuche!

    Ahh, OK, danke, Alko kann also grundsätzlich auch Diebstahlschutz zertifizierten lassen. Ich habe mir für unsere AKS 1300 einmal ein STEADY KS-24 gegönnt, für die AKS 3004 heisst die wohl KS28. Die wäre auch SCM zertifiziert und mir gefällt das Schloss einfach besser, abgesehen vom deutlich günstigeren Kaufpreis. Auch diese Alko Premium Variante dürfte für einen Lock-Picker Hobbyist IMHO keine große Hürde darstellen, da könnte die Flex zu Hause bleiben (ich glaube jetzt einmal nicht, dass in dem Schlüssel ein Magnet eingelassen ist, der zum Schloss passen muss - ist wohl neueste Abus Technik). Gelungen bei dem Alko ist immerhin die Abdeckung für die Schrauben der Kupplung. Aber warum können oder wollen die keine halbwegs vernünftigen Schlösser verbauen? Da ist heutzutage jeder Fahrradakku besser abgesichert. Vermutlich ist das durch die Zertifizierungsstellen so nicht eingefordert? Wie gesagt, ich habe einmal der Öffnung einer Wohnungstür beigewohnt, bei der ein m.E. wertiger Schliesszylinder von Abus verbaut war: 3 Sekunden fast lautlos mit einem einfachen und passenden "Dietrich" :( Wäre da ein sogen. Bohrmuldenschloss oder Ähnliches nicht eine Mindestanforderung? Ich habe zu meinem "Rundschloss" (oder wie auch immer das zu bezeichnen ist) zumindest derzeit noch ein besseres Gefühl. Da lässt sich auch eher schlecht ein massiverer Schlitzdreher einschlagen, um mit einem Hebel dann die Stifte im Schließzylinder abzubrechen. Gegen eine ordentliche Flex hilft ein besserer Schließzylinder vermutlich leider auch nicht, aber mit einem Billigstschließmechanismus ausgerüstet benötige ich eben auch keine hochpreisige Diebstahlsicherung für die Deichsel. Sagt Alko irgendwo bei der Premium Ausführung etwas über die Sicherheitsstufe des Schließmechanismus? Wenn die gut wäre, müsste etwas prominent dazu auf der Hauptseite der Produktbeschreibung eigentlich etwas stehen.

    Wünsche Allen geruhsame Nächte, die einen T@B im entfernteren Winterlager unterbringen müssen.

    VG

    Mhhh ... das Schloss ist innerhalb von 3 Sekunden ohne Geräuschentwicklung offen. Ich würde eher die Kurbelstützen vom Fett befreien, damit eine Betätigung derselben in mindestens 300 m Entfernung hörbar ist. Mit Verlaub: was Alko da anbietet ist m.E. das Geld nicht wert. Wer kauft sich einen feuerfesten Panzerschrank und sichert die Tür mit einem billigen Vorhängeschloss? Das Safety Compact für die AKS 3004 hat immerhin schon mal ein Doppelbartschlüssel, -schloss, aber dafür gibt es auch genügend Anleitungen bei viel frequentierten Video Streamingdiensten. Hätte das eine sogen. SCM Zertifizierung? Auf der ALKO Seite steht davon leider nichts :( Eine leicht abschreckende Wirkung auf diebstahlgeneigte Laien könnte das aber sicherlich besitzen. IMHO: Alko verkauft hier offenbar eher eine Emotion für Wohnwagenbesitzer als einen Diebstahlschutz. Vermutlich würde das safety compact keine SCM Zertifizierung schaffen?

    Viele Grüße und ich wünsche Allen halbwegs gesicherte Überwinterungsplätze

    IMHO: wir haben derzeit noch Glück, dass wir das nicht benötigen und hoffen, dass es noch länger so bleiben kann. Wir schrauben noch mit leistungsfähigem Akkuschrauber (der eh immer dabei ist zuzüglich Handkurbel), kommen ohne Mover aus (für den worst case ist eine mechanische Seilwinde sowieso immer im Zugfahrzeug dabei) und sparen nebenbei einen Akku, der auch gewartet und regelmäßig ersetzt werden will. Aber Jeder hat sein eigenes Campingprofil und das ist ja auch gut so.

    Erfahrungswerte dürften nach 5 jährigem Einsatz vielleicht da sein. Die verbauten Elektromotoren scheinen ja aussen zu liegen und sind dann jeglichen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Das heisst mindestens Schutzklasse IP 69 bei längeren Fahrten durch Starkregen? Dazu finde ich bei ALKO "auf die Schnelle" bisher leider keine Angaben :( Eine automatische Ausnivellierung scheint offenbar nicht vorhanden zu sein, daher dürfte es kaum eine Zeitersparnis gegenüber einem Akkuschrauber geben. Sicherlich werden auch zusätzliche Löcher für die Verkabelung nötig, die auch wiederum vernünftig und dauerhaft abgedichtet werden müssen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist m.E. auch nur individuell beurteilbar. Für mich persönlich würde so eine Unterstützung sogar eher noch bedeuten, dass dieser Komfortgewinn zu Lasten meiner in zunehmendem Alter grundsätzlich schwindenden Bewegungskompetenz ginge. Um diese halbwegs stabil halten zu können fahre ich ja eigentlich in den Urlaub und suche dann die körperlichen Bewegungsmöglichkeiten ;)

    Für eine gute Idee halte ich den Diebstahlschutz (der vermutlich ähnlich eines Felgenschlosses konzipiert ist). Das könnte ALKO bei den normalen Stützen eigentlich einmal anbieten.

    Wünsche gutes Gelingen bei der Entscheidungsfindung!

    Hallöchen zusammen,

    wir haben ja den "älteren" 400er und eigentlich genügend "Warmluftzirkulierungsschläuche", die bei entsprechender Kälte natürlich auch in den Fußbereichen geöffnet sein sollten. Kombiniert mit einem Teppich (beheizbar hätten wir auch an Bord) und warmhaltenden Socken ging es bisher gut bei ca. + 4°C Aussentemperatur. Wir haben mit einem 320er diesbezüglich aber keine Erfahrung. Armacell Isolierung müsste ja m.E. unter dem T@B angebracht werden, um Kondensation von Wasser an ungewünschten Stellen verhindern zu können (wie bei einer Kellerisolierung, eben von aussen angebracht). Ob das dauerhaft halten könnte?

    Voraussetzung bei einem 320er ist natürlich, dass Zirkulierungsschläuche vorhanden sind und die verbaute Heizung über ein passendes Gebläse verfügt.

    Wünsche Allen komfortables Campen und auch damit zusammenhängend immer wohltemperierte Körperteile

    Hallo Bernd,

    danke!!! Ca. 2l pro 100 km/h sind schon eine Überlegung wert, zumal wir auch irgendwie immer mehr Platz benötigen ... mhhhh ... komisch :whistling:

    VG