Beiträge von Matt

    Moin Carsten,

    ich kenne jetzt im Detail den 320er Stromlaufplan nicht. Aber einige Dinge können ja einfach getestet werden:

    1. Wasserpumpe ausbauen und mit 12 Volt versorgen. Wenn die dann läuft

    2. prüfen, ob der Stromkreislauf der Wasserpumpe möglicherweise noch mit einem anderen zusammenhängt und dort eine "versteckte" Sicherung durchgebrannt ist (hatten wir so zwar nicht, aber wir haben einen 400er mit Toilette und die Wasserspülung ging plötzlich nicht mehr. Nach langem Suchen haben wir dann eine 3A Sicherung unten im Kassettengehäuse gefunden)

    Frage: habt ihr den neu und hat die Pumpe überhaupt schon einmal funktioniert?

    Viel Erfolg

    Danke, für deine vielen Worte,

    Wir haben gestern per Video Konferenz den Daumentest gemacht. Wir haben gegen den T@B entschieden, auch wenn wir Ihn nun für 10000 bekommen hätten.
    Danke an Euch alle, es hat uns wirklich geholfen

    Hallo Yvie, dann sind die Würfel in Richtung "Großbaustellenvermeidung" gefallen und diese Entscheidung ist ja auch richtig, wenn die Rahmenbedingungen nicht passend sind. Wenn ihr einen anderen finden solltet, bitte auf eine 100%ige Dichtigkeitsprüfungshistorie achten, erst recht, wenn es in der Verkäuferbeschreibung heisst, er stand immer trocken in der Garage oder hat nie während der Fahrt Starkregen abbekommen. Unser 400er der ersten Serie steht seit einigen Jahren schutzlos an der Nordsee und ist dicht. Dafür mag er keinen Starkregen bei 100 km/h Geschwindigkeit und 80 km/h Gegenwind. Dann drückt sich etwas Wasser zwischen Fenster und Fensterdichtung durch. Damit können wir allerdings mittlerweile gut leben und Vorsorge betreiben. Starkregenfahrten muss ich daher nicht mehr vermeiden. Das ist letztlich aber auch eine Frage, wie euer Fahr- und Campingprofil aussieht.

    Wünsche weiterhin viel Erfolg bei der weiteren Suche und ich grüße viel

    Preiswert, es ist eine Familie, die sich einen Globetrotter gekauft haben, sie brauchen das Geld nicht wirklich, um es mit deren Worten wiederzugeben. Sie wollten den an jemanden abgeben, der Ihnen sympathisch ist und …

    Wir haben gerade mit Ihnen telefoniert, Sie haben sich heute auch noch erkundigt und erhielten die selben Antworten, wie wir von Euch.

    Sie hatten ihn auf einem festcampingplatz stehen und sind erst ca 150 - 200 km damit gefahren, aber ich gehe davon aus, dass sie immer darin kochten und sie hatten einen heißluftofen immer im Winter beinahe durchgehend an.
    Sie ließen sich um den mutmaßlichen Reparaturpreis herunterhandeln .
    Wir würden Ihn jetzt kaufen und eine Dichtugkeitsprüfung machen, bitte bitte sagt, dass es die richtige Entscheidung ist 🙈🙈🙈🙈🙏liebe Grüße .

    Hallo Yvie, vom Kochen und Heizen stammt dieses Schadensbild vermutlich nicht, ich tippe da eher auf undichtes Fenster (fehlende Dichtmasse zwischen Fensterrahmen und Chassis). Wenn der auf einem Festcampingplatz gestanden hat, wird eine einfache Dichtigkeitsprüfung vermutlich nicht beruhigen. Da ist zu viel Zeit und Regen im Spiel und das Wasser kann über den langen Zeitraum tröpfchenweise eindringen. Wenn der für 9 k€ nun erstehbar sein sollte: Könnt ihr selbst etwas handwerklich wieder herstellen? Vermutlich ist keine Dichtigkeitsgarantie mehr vorhanden? Sind die betroffenen Stellen hart oder weich (Daumenprobe)? Wenn weich, würde die Reparatur vermutlich deutlich heftiger ausfallen, wenn hart, würde ich innen vorsichtig aufschneiden und auf Schimmelbildung prüfen. Eine vernünftige Empfehlung kann ich natürlich jetzt nicht abgeben, nur den einen oder anderen Tipp. Wenn Schwitzwasser/Kondensation ursächlich sein sollte, müsste es hinter dem anderen Polster ähnlich aussehen. Habt ihr eine qualifizierte Fachwerkstatt in der Nähe, die vor dem Ancampen den T@B abdichten könnte?

    Gutes Gelingen

    Preiswert oder billig, dass ist hier die Frage. Manche Träume sollte man beenden bevor sie zum Albtraum werden. Hier im Forum gibt es einen Bericht von Titus wie man einen ähnlichen Schaden an einem 320ger beheben kann. Wie Pitt schon geschrieben hat, addieren sich die Arbeitsstunden auf hohe unkalkulierbare Werte.

    Hallo Michael,

    das ist schon richtig, aber ein Albtraum könnte ja verhindert werden, wenn es noch ein Garantiefall ist und vom Besitzer abgewickelt wird. Die Chancen stehen ja bei vernünftiger Reparatur nicht schlecht, dass der 400er dann besser dasteht als neu. Einen anderen 400er dieser Modellreihe ohne Wasserschaden zu kaufen heisst ja auch nicht unbedingt, dass der dann dicht ist und bleibt (ausser der wurde schon einmal an der Stelle repariert). Wenn keine Dichtigkeitsgarantie mehr da sein sollte und man sich selbst nicht an eine Reparatur herantraut wird das sicherlich ein Albtraum. Der jetzige Besitzer könnte z.B. auch einmal an einer eher unauffälligen Stelle etwas aufschneiden und Schimmelbildung prüfen. Das Fenster müsste vermutlich eh neu eingedichtet werden usw. Ich könnte mir schon vorstellen so etwas zu kaufen, wenn vorher alles bestens repariert wurde (in einer Fachwerkstatt, die einen Ruf zu verlieren hat und natürlich gegen Rechnung). Aber: ich spekuliere jetzt, da die Ursache dieses Wasserschadens und der Garantiestatus offenbar noch ungeklärt sind.

    Viele Grüße

    Hallöchen zusammen, sehe ich grundsätzlich auch so. Bitte einmal Daumenprobe machen. Wenn sich einige Stellen leicht eindrücken lassen dürfte es marode sein. Tabbert hat da verschiedene Materialien verbaut, u.a. so etwas wie Pappmaterialien, die sich bei Feuchtigkeit direkt zersetzen. So etwas lässt sich reparieren, dann müsste der Kaufpreis aber entsprechend ausfallen. Für die Verkäufer spricht m.E. auch sehr, dass sie es nicht verschwiegen haben. Wenn Garantie vorhanden ist, könnte der Verkäufer die vorher in Anspruch nehmen und alles richten lassen. Welches Baujahr?

    Viele Grüße

    Hallöchen zusammen, ich befinde mich in der komfortablen Lage, noch zwei weitere Foren gerne zu besuchen (aber ganz andere Themen). Das sind auch kleinere Foren, wo sich viele mittlerweile mitunter auch persönlich kennen. Ich denke, das ist durchaus entscheidend dafür, dass es freundlich, herzlich, friedlich, interessiert, aufgeschlossen etc. pp. zugeht.

    Viele Grüße

    Vorgestern gegen Mittag auf der französischen A9 Richtung Norden einen silbernen 320er und gestern auf der französischen A7 Richtung Norden einen silbernen 400er, beide mit niederländischen Kennzeichen. Heute auf der französischen A31 vormittags wieder ein silberner 400er, der uns dann beim Tanken in Luxemburg einholen konnte. Ich vermute derselbe, wie gestern. Wir hoffen, beide sind wohlbehalten angekommen. Unsere Rückreise war leider größtenteils wenig entspannt :( , was wir allerdings auch erwartet hatten.

    Hallo Heinz,
    wie gesagt waren wir noch nicht auf den neuen Maut-Autobahnen unterwegs und sind daher auch eher noch ahnungslos. Zur Destination sind es morgen noch ca. 160 km und wir werden Landstraße fahren an der Aude entlang (haben uns Carcassonne gerade angesehen). Da wir Les Criques zu schätzen gelernt haben, wurde natürlich vorher gebucht: wir konnten Platz 60PR bekommen für 15 Übernachtungen:) und freuen uns richtig darauf! Falls Du/Ihr es auch dahin schafft wäre das prima! Wir wären aber ohne unseren T@B da und haben komischerweise keinen einzigen in den letzten 5 Tagen Reise gesehen :( Wo sind sie alle unterwegs?
    Viele Grüsse

    Gute Frage, das soll wohl zukünftig flächendeckend in Frankreich eingeführt werden. Wir sind heuer noch ohne dieses neue Erkennungssystem bis nach Südfrankreich durchgekommen. Das Kennzeichen des Zugfahrzeugs sollte "gefühlt" reichen. Wie angehängte Wohnwagen möglicherweise automatisch miterkannt werden weiss ich technisch gesehen natürlich noch nicht. Wir sind aber derzeit mit einem Camplet unterwegs und scheinbar zahlen wir damit nur die PKW Maut. Das habe ich mit dem T@B anders in Erinnerung, aber das ist völlig ohne Gewähr. Wir fahren und zahlen eben und freuen uns auf das ZIEL: Les Criques des Porteils. Übermorgen sind wir da. Wünsche allen stressfreies "Mautgedöns"

    Hallöchen, das wäre IMHO ein zusätzlicher FI und kein Überspannungsschutz für den T@B. Ein Überspannungsschutz in einem CEE Stecker wäre natürlich die einfachste Lösung. Das habe ich aber noch nie irgendwo gesehen.

    Viele Grüße

    Schade, dass der Artikel kostenpflichtig ist und kein Paypal angeboten wird, der hätte mich wirklich schnell interessiert. Der Teaser und Einleitungstext dazu ist IMHO zumindest inhaltlich vielversprechend formuliert. Diese ganze Thematik ist ja nicht unkompliziert, es gibt zu viele Variablen dabei. Bin gerade am T@B und sehe bei uns rechts neben dem FI eine möglicherweise passende und freie Stelle. Das wäre vielleicht eine Option für einen Überspannungsschutz, der in die Calira 250 eingebaut werden könnte, die Breite z.B für eine einfache 16A Sicherung wäre sicherlich vorhanden und dann müsste nur ein Überspannungsschutz in der passenden Breite eben gefunden werden. Eigentlich bin ich diesbezüglich eher gerade nicht unberuhigt, da auf unserem Saisonplatz gerade die Stromversorgung komplett neu gekommen ist, aber wer weiss schon, wie es damit auf einfachen Mini-Campings usw. aussieht. Ich finde auch keine Übersicht über alle TABen aller europäischen Energieversorger, wo bei Änderungen an der Stromversorgung eines Gebäudes oder CP ein zentraler Überspannungsschutz dann vorgeschrieben ist. Das ist schon m.E. alles ziemlich intransparent und Jeder muss sich daher je nach individuellem Camingprofil selbst entscheiden, wie so etwas sinnvoll gestaltet werden könnte.

    Überspannungsfreie Campingzeit wünsche ich ...

    Hallöchen,

    dann müsste zunächst geschaut werden, welches Schienensystem im Sicherungs-Kasten verbaut ist und ob neben dem FI noch Platz ist (oder man baut noch ein kleines Kästchen davor). Bei uns im Haus wurde z.B. ein Phoenix FLASHTRAB-SEC-HYBRID – Blitzstromableiter mit integrierter Vorsicherung verbaut, um den Stromzähler zu schützen (unsere Elektrogeräte waren dem Stromnetzbetreiber dabei egal). Der könnte z.B 100 kA, was in etwa einer Blitzstromstärke entspricht. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass modernere Campingplätze solche Sicherungen CP-seitig vorhalten. Vermutlich wissen das die Mitarbeitenden an der jeweiligen Rezeption dann aber nicht zuverlässig. Bei unserer Calira könnte z.B. noch Platz sein, das kann ich aber erst am kommenden WE prüfen. Überspannungsschutz müsste es aber auch für die älteren Schienensysteme geben. Alternativ gäbe es ja auch Überspannungsschutz für Schuko-Steckdosen, dann wären aber nur die Endverbraucher besser geschützt. Die wären auch gar nicht mal so teuer (ca. 12 Euro für Markenware mit 13500 A). Mehrfachsteckdosen mit Überspannungsschutz gäbe es natürlich auch noch (z.B. für alle Geräte im Vorzelt, wenn der Landstrom dafür direkt bezogen wird). Ich denke gerade darüber nach, tatsächlich einen Schutz für den Kühlschrank zu besorgen (wer den schon eimal ausbauen musste, kann sich vorstellen warum) und einen für die Vorzeltversorgung ... 25 € Investition für ein besseres Gefühl sollten möglich sein :)

    Viele Grüße


    Nachtrag: wer den Einbau eines Überspannungsschutzes vor dem FI erwägt, sollte natürlich nur mit durchgängigem CEE Kabel arbeiten, da so ein Überspannungsschutz im Regelfall einphasig angeschlossen ist ... so IMHO

    Moin,

    nun, IMHO sucht sich der "Blitz"Kurzschluss ja den kürzesten Weg. Der Begriff des Blitzeinschlags ist m.E. auch nicht ganz differenziert, der "Blitz" fällt ja nicht irgendwie wahllos vom Himmel, sondern die sogen. Entladung findet bodenseitig und himmelsseitig gleichzeitig statt. Bodenseitig wird das wohl "Influenz" und himmelsseitig "Leitblitz" genannt und dann spielt eine Isolierung durch Reifen schon eine Rolle, wenn der T@B mit hoffentlich mehr als 0,5mm Aluhaut nicht unbedingt auf einem hohen Hügel mit völlig unbewaldeter Fläche steht. GFK Aufbauten sind wohlmöglich schlechter geschützt. Ich habe mich z.B. vor 25 Jahren gewundert, warum ein Blitzableiter nicht mehr bei neuen Wohngebäuden installiert wird. Ich vermute, dass diese Influenz gar nicht zustande kommen kann, weil umliegende Bäume das viel besser hergeben als Gebäude, die nicht mehr wie ganz früher auf Holzpfahlfundamenten gebaut wurden und auch sonst gut leitfähige Baumaterialien beherbergten.

    Gefährlicher scheinen statistisch gesehen Handy-Ladegeräte aus unbekannter Herkunft ohne landstromseitige galvanische Trennung zu sein. Da würde ich nicht unbedingt empfehlen in einer geerdeten Badewanne zu telefonieren, während das Handy/Smartphone gerade mit so etwas geladen wird und gleichzeitig eine heftige Überspannung eintritt oder die Trennung vom 230 Volt Netz nicht mehr funktioniert (warum auch immer).

    Ist in dieser Tabby-Fangemeinde vielleicht jemand dabei, der in einer Versicherung arbeitet oder Menschen kennt, die das tun? Die müssten m.E. am Besten wissen, ob überhaupt heftige Spannungsentladungen direkt durch einen Wohnwagen stattfinden (dann wären Überspannungsschutz und FI vermutlich eher nicht betroffen) oder Defekte landstromseitig an elektrischen Bauteilen stattgefunden haben?

    Ich schlafe gerne bei heftigem Gewitter im T@B wie ein Kleinkind ohne Zahnungsschmerzen oder sonstigen Verdauungsproblemen, aber wir stehen auch nie an exponierten und diesbezüglichen Gefahrenstellen.

    Viele Grüße

    Hallöchen in die Runde und Hallöchen Sonnenblume,

    wie ich finde ist das ein interessantes Thema und da kann ich ja auch einige Gedanken beisteuern:
    1. Ein FI Schalter dient vorrangig dem Personenschutz und sollte auslösen bei Fehlerströmen in elektrischen Bauteilen (feucht gewordene Steckdosenleiste, Feuchtigkeit in elektonischen Geräten im Haushalt usw.). Das wäre also eine hausseitige oder wohnwagenseitige Absicherung. Der FI hat im Regelfall auch eine Testtaste, mit der die Funktion dieses Schalters auch regelmäßig geprüft werden sollte. Wer hochwertige elektrische Geräte (z.B. meine Computeranlage vor 30 Jahren im Wert von etwa 25.000,-DM) schützen wollte, hat sich stromseitig davor wenigstens einen extra Überspannungsschutz gegönnt).
    2. Ich möchte mich nicht darauf verlassen, dass ein ausgeschalteter FI Schalter vor einem Blitzeinschlag schützt, der von der Landstromseite herkommt. Alleine ein ca. 30.000 Volt Zündfunke bei einer üblichen Zündkerze überbrückt gerne 1mm Gap/Spalt. Ein Blitz kommt da schon auf vielleicht 100.000.000 Volt, aber es dürfte dann ja auch darauf ankommen, wo der einschlägt und welche Restspannung dann beim T@B ankommen könnte. Ich bin da kein Experte und weiss daher nicht, wieviel Spannung ein ausgeschalteter FI letzlich verkraftet, bevor ein Funke durchschlägt (Michael?).
    3. Die neuen TAB's (meint hier Technische Anschlussbedingungen bei Wohngebäuden) schreiben einen nicht ungedingt preiswerten Überspannungsschutz zwischen Landstrom, Zähler und FI-Schalter mittlerweile vor (meiner lag bei 212€ netto ohne Montage). Die lösen im Falle einer Überspannung sehr schnell aus und sollen dann auch zuverlässig galvanisch trennen können. Tritt dieser Fall ein, sind die aber auch direkt defekt und müssen gegen ein Neuteil ausgetauscht werden.
    4. Es müssen auch nicht unbedingt Blitze sein, die in Transformatorhäuschen einschlagen und für Ungemach sorgen können. Bei Reparaturen an denselbigen können auch Fehler passieren ...
    5. Ich würde meinen FI im T@B nie bei Blitzgefahr ausschalten ... dann wäre unser Kühlschrank stromlos ... Sollte ein Blitz in den T@B direkt einschlagen dürfte es wegen des Faradayschen Käfigs (wie beim PKW) keine nennenswerten Auswirkungen haben, wenn er überhaupt einschlägt wegen der Isolierung über die Reifen. Mir ist diesbezüglich noch kein Fall bekannt.
    6. Ich kann für den Fall empfehlen, wenn z.B. ein Vorzelt auch direkt mit Landstrom versorgt wird, einen weiteren FI-Schalter aussen vor der CEE Steckdose zu verbauen. Unser Zweit-FI hat kürzlich schneller ausgelöst, als der campingplatzseitige FI, was schon Stress einsparen kann, wenn so etwas ausserhalb der Öffnungszeiten passiert. Ursache bei uns war vermutlich eine bei Sturm verschüttete Flüssigkeit (Wasser), die dann in eine Dreifachsteckdose gelangt ist.

    IMHO fühlen wir uns auch bei viel Sturm und Gewitter gut, ich vielleicht mehr, weil ich Wetter - hautnah erlebt - einfach mag und mich das irgendwie beruhigt :) (zumindest in einem Faradayschen Käfig auf einem CP und nicht in einem Zelt in einem K2 Biwak)

    Allen eine "stromstressfreie" Zeit beim Campen und viele Grüße

    PS.: sollte ich irgendwie zu oberflächlich argumentiert haben, bitte annotieren.

    Gerne, und ich vermute gerade auch noch einen etwas längeren Aufbau beim Neueren. Die diesbezüglichen technischen Angaben sind bei Tabbert ja leider nicht sonderlich optimal formuliert. Ich schätze derzeit, dass pro Seite noch einmal 10cm Umlaufmaß hinzukommen. Der Support bei Isabella ist m.E. recht gut mit schnellen Antwortzeiten. Dort könntest Du kurz die verschiedenen Umlaufmaße anfragen und sicherlich besser entscheiden, als auf Grundlage meiner "Pi mal Daumen" Rechnungen ;) Grob betrachtet würde ich hier keine Experimente empfehlen oder an dieser Stelle viel Aufwand und Zeit investieren. Wir gönnen uns gerade den Luxus, zwei Isabella Vorzelte für den älteren T@B zu besitzen. Eins immer im Einsatz und eins im "Wartungsmodus" (Vorzeltpflege sollte ja auch nicht unterschätzt werden ;)

    Viele Grüße und viel Erfolg!

    Hallo,

    IMHO nein wegen unterschiedlichem Umlaufmaß. Älteres Isabella an neueren T@B würde vielleicht noch gehen bei Verlängerung der Faulstreifen. Beim neuen Modell ist die Kederschiene wohl höher angebracht. Wenn es passen würde, hätte Isabella vermutlich kein anderes Vorzelt produziert. Idealtypisches Rechenbeispiel (da ich die Umlaufmaße im Netz gerade nicht finden kann): Pi x 261 cm = 819,54 cm, Pi * 253 cm = 794,42 cm. Das sind ca. 13 cm pro Seite Höhenunterschied. Das alte Zelt am neuen T@B würde dann auch entsprechend längere Abspanngummis benötigen. Bei einem neueren Zelt am älteren T@B hätte das Zeltmaterial dann vermutlich auch Bodenkontakt. Das Isabella Zelt ist da schon ziemlich präzise gefertigt.

    Viele Grüße

    Nachtrag: ich sehe gerade, das das ältere Modell zudem insgesamt niedriger baut (255 cm Gesamthöhe, statt 261), dann käme man auf 775 cm und damit auf ca. 22 cm Höhenunterschied pro Seite. Da bin ich jetzt selbst etwas erschrocken.

    Hallöchen,

    ich habe mir in etwa folgendes besorgt https://www.baumarktplus.de/details/handseilwinde-1130-kg-10-m und dazu einen massiven Feuerwehrkarabiner für die Rückseite und zwei Rundschlingen mit 2 t Zugkraft, damit alles flexibel befestigt werden kann. Die Gesamtkosten beliefen sich auf ca. 40 €. Die 10 Meter Seillänge fand ich gut und den Ratschenmechanismus bzw. die Rücklaufsperre. Beim Campen kam der noch nicht zum Einsatz, aber damit konnte ich z.B. bei uns im Garten einen großen Pfosten mit Betonfundament aus der Erde ziehen. Das funktionierte erstaunlich gut. Daher bin ich IMHO gut gerüstet für kleinere Problemsituationen, wo meine bescheidene Muskelkraft alleine nicht ausreicht ;)

    Viele Grüße

    Hallöchen in die Runde,
    ich liebäugele ja auch mit einem Mover und sehe es so wie Maverick: alles eine Frage nicht nur der Gesundheit sondern auch des eigenen Campingprofils. Unseres sieht aktuell so aus, dass ein Mover für 2-3 Meter pro Jahr Fahrleistung schlichtweg ökonomisch und ökologisch nicht sinnvoll wäre. Eine Batterie dafür zu pflegen wäre für uns auch viel zu aufwendig. Wir stehen allerdings auch nie autark. Unser Campingprofil ist mittlerweile auch ausdifferenziert gestaltbar mit zwei Freizeitfahrzeugen (T@B und "Schnellfalter"). Gegen das Einsinkproblem könnten auch zwei leichte Aluplatten helfen, die dann unter die Räder kommen und für ein schwieriges und nur händisch machbares Herausziehproblem haben wir eine Bootsseilwinde mit Rastfunktion immer "on board" (im Zugfahrzeug, damit auch anderen Menschen in dafür geeigneten Situationen geholfen werden kann). Und es gibt auch noch mehr Möglichkeiten, z.B. beliebte Zwischencampingplätze à la RoRo (Zugfahrzeug bleibt dabei über Nacht angekoppelt) oder schwierige aber sehr schön gelegene Terassencampingplätze, wo der CP Betreiber einen Traktordienst mitanbietet. Kürzlich haben wir auch CP-Nachbarn gefragt, warum sie ihren verbauten Mover nicht verwenden: Batterie defekt und der Wohnwagen wird eh von einem Winterstellplatz zum CP gezogen, hingestellt und wieder abgeholt. Das ist auch ein Campingprofil ;)
    Ich würde sagen: überlegt es gut und entscheidet ;)
    Viele Grüße und ich wünsche immer hilfreiche CP-Nachbarn in der Nähe!

    Nachtrag: wir würden es eigentlich beim Campen auch vermissen, wenn nicht zum Abfahrtzeitpunkt mindestens 2 liebenswerte CP-Nachbarn gerne bereitstehen, um kurz helfen zu können. Das gehört zu einer "Verabschiedungszeremonie" bis zum nächsten Zusammentreffen ja auch irgendwie dazu, oder?