Beiträge von Christopher

    Wir prügeln unsere T@B Offroad schon über 11 Jahre durch Europa und haben bestimmt an die 100.000 km auf der Uhr. Die Qualität ist einfach Top. Wir haben auch noch einen Knaus Lifestyle 560 lk für den Winter und Holland (hier haben wir das Wildcampen aufgegeben) – aber der ist gegen den T@B einfach ein Schrotthaufen.

    Allerdings habe ich immer einen Schraubenkoffer und Akkuschrauber dabei und habe beide Wagen (wie auch unsere IKEA Küche) nach und nach mit z.B. Winkeln und entsprechenden Verschraubungen verstärkt. Geht scheinbar bei den Industrieprodukten, die auf Effizienz erzeugt werden, nicht anders. Aber auch hier ist der T@B von Grund aus besser konstruiert und lässt es besser zu.

    Unser T@B 320 Offroad ist wirklich super, wenn ich bedenke was wir mit ihm machen. Ich bin tatsächlich nach so vielen Jahren immer noch beeindruckt – eigentlich hätte er schon längst in 1.000 Teile zerspringen müssen ;)

    Da er mittlerweile etwas älter ist und wir zunehmend durch das alter der Kinder immer weiter in entlegene Gebiete vordringen, werde ich im eine zusätzliche Luftfederung verpassen. Die wird zusätzlich zu den Dämpfern installiert. Ich erhoffe mir davon ca. 10cm mehr Bodenfreiheit, weichere Stöße im Gelände und weitere Jahre ohne wirkliche Probleme :)

    Wir haben tatsächlich drei Grillmöglichkeiten dabei. Einen kleinen Rundgrill für Kohle, dessen Schale wir auch als Feuerschale verwenden und einen Party Grill® 200 Campingkocher von Campingaz – der ist aber Mist. Da wir viel wild stehen suchen wir uns meisten Plätze an denen wir vernünftige Lagerfeuer machen könne.

    Auf selber gemachter Holzkohle aus Birke und Tanne grillt es sich am besten :thumbsup2:

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    Wir haben es mal wieder geschafft und unsere Dritte Dachluke zerfetzt. Diesmal durch falsche Beladung (Gummiboot). :dash:

    Ich möchte die Gelegenheit nutzen eine andere zu verbauen. Weiß jemand welcher Hersteller und Modell bei den neuen 320er Modellen installiert ist? Also die mit Verdunklung und Fliegennetz. Die müsste ca. 40x40cm statt 28x28cm haben? Hat hier jemand schon umgerüstet? :help:

    Wir hatten früher einen X3 mit 2.0 Diesel Handschaltung. Der hatte teilweise echt Probleme. Insbesondere Rückwärts Berge/Hügel hoch oder auch steile Steigungen. Wir haben uns so zwei Kupplungen zerschossen.


    Unser Touareg mit 3.0 Liter Diesel und Automatik den wir derzeit als Zugfahrzeug nutzen ist ideal. Und wenn‘s mal zu steil wird können wir die Geländeuntersetzung anschmeißen.

    Wir verwenden seit eh und je Keile oder Steine die herum liegen. Die Keile kann man zu Not auch Stapeln. Wir ziehen den T@B auf die Keile drauf und ziehen dann die Bremse.


    Den Reifen von der Stütze stellen wir zusätzlich Quer, das verhindert zusätzlich das herunterholen. Zum Nivellieren haben wir eine kleine Wasserwaage auf der Deichsel.

    Bei unserem T@B von 2009 ist die Mechanik ebenfalls gebrochen. Dank Sniper bekamen wir ein neues aus den neuen Modellen (HTA 600 anthra #104550). Das ist viel leichter und besser im Handling. Sobald wir irgendwo stehen, nehmen wir den Tisch raus. Da macht sich das bemerkbar. Kann ich nur empfehlen.

    Das Problem,was ich sehe, ist das die Klima unter dem Bett montiert wird.

    Ich denke, wenn man darüber schläft, wird man es hören und es wird einen stören.

    Ich habe in Italien die Erfahrung gemacht, das der Wowa nachts sehr gut runterkühlt und man

    bei weit geöffneten Fenstern gut schlafen kann.Wir haben dann nur die Mückennetzte an den Fenstern runter.Der Sonnenschutz nimmt zu viel Luft. Da haben wir einen Sicht und Sonnenschutz, der auf den Fenstern angeklettet wird. Von Eurotrail.Kostet so um 25 Euro.Wir haben 2 davon.Das hat man so schon in den 60ger Jahren gemacht.Somit sind unsere Fenster den ganzen Tag und die Nacht öffen.

    Wer bei geöffneten Fenstern Angst vor Diebstahl hat, der sollte sich nicht der Illusion hingeben, das ein abgeschlossener Tab Diebe abhält. Am besten passen immer die Nachbarn aufeinander auf.

    Wir haben die Klimaanlage unterm Bett. Unsere Erfahrung ist eher gut damit. In erster Linie kühlen wir damit den Wagen herunter und lassen sie, wenn überhaupt, Nachts im Nachtmodus laufen. Der Modus ist sehr leise und für die Nachbarn wenn überhaupt eher als leichtes surren zu hören und ist weniger belästigend als ein schnarchender Mann oder weinendes Kind in einem Zelt :)

    Wir standen schon oft an Orten wo es auch Nachts unerträglich warm und feucht war. Da hilft bei einem aufgeheiztem Wagen auch kein Durchzug mehr. Die Mückennetzte lassen auch so gut wie keine Luft bzw. Wind durch.

    Ich habe die Anlage selber verbaut und geschaut das die Luftein- und Auslässe mit groben Gittern geschützt sind. Somit entstehen nur geringe Strömungsgeräusche. Beschwert hat sich bislang auch noch keiner.

    Ich muss wirklich sagen, der Einbau hat sich gelohnt und man kann bei abnormer Hitze wirklich gut schlafen. Auch sich mal Tagsüber in den kühlen Wagen zu setzten genieße ich mittlerweile sehr.

    Ich denke es ist wie bei allem, wenn man die Verwendung nicht übertreibt und auf seine Mitmenschen Rücksicht nimmt, geht das schon klar :)

    Da ich dieses großartige Forum seit Jahren als Informationsquelle nutze, möchte ich heute mal(wieder) Inspirationen zurückgeben.

    Nach etlichen Jahren ohne Solar-Anlage (hätte ich wirklich früher machen sollen) und mehreren tiefentladenen Akkumulatoren hatte ich mal wieder die Nase voll und habe mir bei einem Freund Inspirationen aus dem Bootsbau geholt und mir eine Solar-Anlage eingebaut. Gestartet habe ich mit einem flexibel Panel mit „100 Watt“ welches bislang aber eher ein 50 Watt Teil ist – mehr als 4,5A konnte ich noch nicht messen.

    Der Strom reicht schon aus um unseren 100Ah-Akku über einen Sommer-Tag wieder ausreichend zu laden. Mehr als 50Ah/Tag verbrauchen wir für Licht, Nespressomaschine, Pumpe und die Mobilgeräte zu laden selten. Das Panel liefert bei „grauen“ Wetter immerhin noch ca. 200–500mA. Das reicht immerhin auch um den Akku am Leben zu halten (Erhlatungsladung).

    Da ich Büttern-Komponenten verbaut habe, habe ich mich auch hier für einen Solar-Lade-Regler des Herstellers entschieden. Dieser lässt sich mit anderen Komponenten kombinieren und liefert mittels Temperatursensor, Batterieeinstellung (AGM) und Ladekennlinie den perfekten Ladestrom für den Akku.

    Ich habe ein Modell für 350 Watt installiert (Siehe Bild: Grau/Grünes Gerät), da ich noch zwei weitere Panele auf das Dach für den Herbst-/Winter-Betrieb kleben werde. Ich hatte auch eine passende Fernanzeige bestellt, diese aber wieder zurück gesendet, da ich an dem Batteriecomputer die Leistung der Anlage (Ladestrom) ohnehin sehen kann.

    Die Installation war tatsächlich leichter als gedacht. Das Panel habe ich mit Silikon-Streifen einfach auf das Dach geklebt. Die Streifen (Würste) dienen dazu, das etwas Luft unter dem Panel zirkuliert. Das Kabel konnte ich ganz einfach unter die Zierleisten packen – ohne diese abzuschrauben (siehe Bilder). Die Leitungen laufen direkt über eine 20mm Bohrung in den Heizungskasten (Abdichten nicht vergessen), in dem bei uns auch die gesamte Elektronik sitzt. Ich werde wohl noch einen „Spoiler“ installieren – der Optik wegen, im Moment reicht mir das Panzer-Tape :)

    Verbaut habe ich:

    - Büttner MT-Solarregler MT 350 PP inkl. Temperatursensor

    - Newpowa 100 Watt flexibel monokristallines SolarModul (Amazon)

    - Büttner MT Info-Panel 12 V

    - Batterie-Computer MT 4000 iQ mit Shunt-Messung (Misst den Stromfluss in und aus dem Akku, wie eine Tankanzeige, sehr exakt)

    - Temperatufühler (Akkumulatortemperatur mit Sicherheitsabschaltung des Ladestroms)

    - Offgridtec 5m Profi-Verbindungskabel Solarladeregler zu Solarmodul MC4-4mm

    Was macht der Ladebooster? Hier die Antwort: Upgrade – Autarkumbau mit Komponenten von Büttner - Strom/Wasser