Beiträge von Kronenbourg

    Hallo, liebe T@B-Gemeinde!

    Ich hatte letztes Jahr das T@B-Vorzelt von Herzog in Verwendung und möchte mich nun gerne nach euren Erfahrungen mit dem Ding erkundigen. Entweder habe ich einiges falsch gemacht, oder es handelte sich tatsächlich um eine Fehlinvestition …

    Ich habe das Zelt direkt bei der Firma Herzog über das Internet erstanden. Die Lieferung erfolgte gegen Vorkasse – keine Probleme. Dann ging es gleich einmal an den Aufbau, und da kam die Ernüchterung. Die beigelegte Beschreibung, ein paar kopierte Seiten, war nur mit viel Phantasie zu verstehen. Das lag aber auch daran, dass ein paar Teile nicht so aussahen wie abgebildet. Als Beispiel im Anhang ein Foto von Teilen des Bogengestänges, die laut Hersteller gleich lang sein sollten – sind sie aber nicht. Das ganze Zelt stand dann schief. Auf Anfrage teilte mir Herzog mit, dass es sich um einen Fehler des Herstellers handelt. Ausgetauscht hat man den fehlerhaften Teil aber bis heute nicht …

    Eine Spezialität stellt auch die Schürze zum Wohnwagen dar. Ich konnte nicht feststellen, wie diese am Wohnwagen zu befestigen war. Nach meiner Rückkehr teilte mir Herzog mit, dass ich die Schraube (siehe Pfeil am Foto) entfernen und dann mit der Halterung wieder einschrauben muss!

    Prinzipiell hat mich auch gestört, dass man in dem Zelt immer wie am Präsentierteller sitzt. Die vielen durchsichtigen Stellen können nur mangelhaft oder gar nicht abgedeckt werden. Sichtschutz gibt es also keinen. Übrigens: Auch das zur Befestigung der Vorhänge nötige Gestänge fehlte, wurde aber später nachgeliefert.

    Endlich war das Werk vollendet. Das Ganze machte aber auf mich einen sehr instabilen Eindruck.

    Mittlerweile bin ich nur mehr mit dem Sonnensegel von Isabella unterwegs, was in der Regel auch ausreicht, da ich nur selten längere Zeit an einem Platz verbringe. Trotzdem: Vielleicht will man doch einmal ein paar Tage bleiben. Dann wäre ein Vorzelt schon sehr praktisch.

    Aber vielleicht habe ich nur etwas falsch gemacht. Wie kommt ihr mit dem Vorzelt von Herzog zurecht?

    Grüße!

    Hallo, T@B-Freunde und Modellbahner!

    Das Modellbahnhobby ist nicht ausgestorben; ganz im Gegenteil. Ein Blick in die einschlägigen Internetforen oder Fachgeschäfte zeigt, dass sich da einiges bewegt. Ist ja auch ein schönes Hobby. Es ist zudem erstaunlich, wie viele Liebhaber von Modellbahnen hier in diesem doch noch sehr neuen Forum zu finden sind …

    Das hier ist jedoch ein Forum der T@B-Freunde, und die will ich mit meinen Ausflügen in die Modellbahn nicht vergrämen; aber: Ist man als Modellbahner an dem Vorbild, also der „großen“ Bahn interessiert, dann ist der T@B eine ganz ausgezeichnete Sache. Weil er so wendig und klein ist, braucht man sich über Routen keine besonderen Gedanken zu machen. Ein Platz für den T@B ist fast überall gleich gefunden. Den interessanten Bahnstrecken zu folgen ist mit dem T@B ein echtes Vergnügen.

    Vergangenes Jahr haben wir uns die Schmalspurbahn auf Korsika und den Geisterbahnhof am Col de Somport in den Pyrenäen angesehen, und in diesem Jahr kommt der „Gelbe Zug“ in der Region Languedoc-Rousillon dran. Auf Korsika wäre ich mit einem „normalen“ Wohnwagen gescheitert – mit dem T@B hingegen war es abenteuerlich, aber zu schaffen.

    Der T@B ist für die Form des Camping, wie wir sie betreiben, ein besonders geeignetes Gerät. Der große Bruder begeistert mich weit weniger. Die meisten Vorteile, die der kleine T@B hat, bestehen beim XL nicht mehr; und um den Preis finde ich unter der Konkurrenz bessere Modelle. Die größeren Ausmaße und das hohe Gewicht werden von anderen Herstellern meiner Meinung nach besser genutzt. Schön ist er allerdings, der T@B XL, aber mit Design alleine kann ich nichts anfangen.

    Grüße!

    Liebe T@B-Gemeinde,

    wenn ich mit dem T@B unterwegs bin genieße ich – unter anderem – das „einfache“ Leben beim Reisen im Kleinwohnwagen. Das erfordert Anpassungen; auch beim Kochen. Am einfachsten wäre es, auf Dosenfutter und andere Errungenschaften der Lebensmittelindustrie umzusteigen, aber das will ich doch nicht.

    In erster Linie gibt es kalte Küche; ab und zu wird der Gusto nach einer warmen Mahlzeit doch übermächtig und da wird dann frisch gekocht. Erlaubt es das Wetter, koche ich immer vor dem T@B. Dazu habe ich eine kleine Gasflasche von Camping-Gaz dabei und einen entsprechenden Aufschraubkocher. Erst in diesem Jahr habe ich ein Modell erstanden, auf dem man auch grillen kann.

    Den Kocher im T@B benutze ich nur, wenn ich eine zweite Flamme brauche oder bei Schlechtwetter, wenn ich auf eine warme Mahlzeit nicht verzichten will. Da wird es dann tatsächlich eng. Selbst dann will ich mit den Segnungen aus der Aluschale nichts zu tun haben. Ich habe eine – für mich längst vergesse - Technik wiederentdeckt: Einkochen. Im Winter koche von bestimmten Gerichten ein paar Portionen mehr, und diese koche ich ein. Nicht im Weck-Verfahren, sondern in Twist-Off-Gläser. Das geht unkompliziert; die Gerichte halten bis zu einem Jahr ohne Kühlung (was im T@B ein zusätzlicher Vorteil ist) und ich habe immer gute Küche dabei.

    Ich habe schon allerhand ausprobiert, und es geht wirklich gut: diverse Formen von Gulasch, natürlich Sugo in verschiedenen Versionen, aber auch Schinken-Morchel-Sauce bis hin zur Wun-Tun-Suppe. Mit dem, was ich im Winter schön langsam vorkoche, komme ich in der Regel die gesamte Reisesaison aus. Abgesehen davon hat mich der Vorrat auch schon daheim bei plötzlichem Besuch gerettet. Gemüse bereite ich natürlich frisch zu, mit Ausnahme von Eintöpfen. Ich habe einen Girardibraten in Gemüsesauce eingekocht, nachdem schleckt man sich alle zehn Finger …

    Im T@B nehmen die Gläser kaum Platz weg, und, wie gesagt, braucht man keine Kühlung. Trotzdem: frische Produkte aus der Region sind natürlich vorzuziehen und ja auch viel interessanter als das, was man ohnehin kennt. Die Twist-Off-Gläser dienen, wie beschrieben, nur der „Grundsicherung“ …

    Grüße!

    [quote="Matthias"]Mist. Ich baue eine Modelleisenbahn. Die passt aber irgendwie nicht in den T@B ;-).

    Hallo, Matthias!

    Schön, unter den T@B-Fans einen Modellbahner zu treffen; meine Frau und ich zählen die Modellbahn auch zu unseren Hobbys. T@B-kompatibel ist das Hobby insofern, als wir schon seit vielen Jahren unsere Reisen - auch - nach dem Vorkommen von interessanten Eisenbahnvorbildern ausrichten. Mit dem T@B geht vieles leichter, weil man aufgrund seiner Wendigkeit überall dazu- und durchkommt. Es ist auch einfacher, entlang der Strecken sein Lager aufzuschlagen.

    Grüße!

    Hallo,

    den Komfort eines Dauerplus nutzen zu können ist schon angenehm. Es gibt auch die Möglichkeit, einen Batteriewächter einbauen zu lassen. Dieses Gerät verhindert die Tiefenentladung einer Batterie; manche können auch je nach Bedarf eingestellt werden. Damit ist man auf der sicheren Seite. Besteht die Gefahr, dass man nicht mehr genug Strom für den Motorstart aufbringt, dann trennt der Batteriewächter die Verbraucher am Dauerplus von der Batterie. Ich habe so etwas in Verbindung mit dem Kühlschrank (es handelt sich zwar um eine externe Kühlbox, doch das Problem ist dasselbe). Kann ich nur empfehlen!

    Hallo Kangoo-Camper,

    ein wenig Hang zum Luxus ist ja nichts Schlimmes. Sonst könnte man ja beim Zelt bleiben ... Außerdem bin ich der Meinung, dass der T@B auf dem zur Verfügung stehenden Raum einiges bietet. Das Konzept ist intelligent und durchdacht – aber eben auf eine bestimmte Art von Camping zugeschnitten. Man hat erst gar nicht versucht, die eierlegende Woll-Milch-Sau zu schaffen; und diese Entscheidung war eine gute.

    Nach der Beschreibung deiner Anforderungen denke ich auch, dass du mit einem T@B sehr gut bedient bist. Schon jetzt wünsche ich viel Freude mit dem T@B.

    Was das Problem mit der Dachluke angeht, liegt das doch ein bisschen tiefer als schlichtes Unvermögen, eine Luke zu schließen. Ich habe jetzt die dritte Dachluke. Das Original wurde zuerst ausgetauscht, und nachdem das nichts gebracht hat bekam ich ein anderes Fabrikat. Leider besteht das Problem noch immer. Vielleicht können dir die beigefügten Fotos helfen, das Problem zu erkennen: Auf dem ersten Foto sieht alles so aus, wie es sein sollte. Auf dem zweiten Foto hingegen siehst du den Ist-Zustand. Durch die Dachrundung ist der Rahmen der Luke etwas verspannt, und die Schließhalterungen fassen nicht mehr. Die Luke kann somit ganz leicht von außen aufgezogen werden. Warum das nicht bei jedem T@B so ist, weiß ich nicht. Ich kann es mir nur so erklären, dass sich die Luken nicht bei allen T@Bs an der exakt gleichen Position befinden. Möglicherweise genügen bereits einige Milimeter nach vorne, und die Luke hält. Bei mir ist es jedenfalls nicht so, und ich bin sicherlich nicht zu blöd, die Luke korrekt zu schließen. Diese idiotische Aussage hat man mir gegenüber auch noch nicht gemacht.

    Ich habe das Problem mittlerweile so gelöst, dass ich in den Rahmen einen kleinen Haken gedreht habe. An ihm befestige ich ein dickes Gummiband, welches durch einen Griff der Dachluke gezogen ist. Hält bombenfest. Aber es ist eben ein Provisorium …

    [attachment=1]<!-- ia1 -->Dachluke01.jpg<!-- ia1 -->[/attachment]
    [attachment=0]<!-- ia0 -->Dachluke02.jpg<!-- ia0 -->[/attachment]

    Das zweite angesprochene Problem, das Ablösen der Außenhaut, besteht bei mir nicht. Vielleicht liegt es am Baujahr. Mein T@B ist ein 2006er; und wie es scheint, wurde ab diesem Jahr eine andere Lösung eingesetzt. Die Außenhaut ist weder beschichtet noch lackiert. In meinem besonderen Fall wurde die Haut schon einem schweren Test unterzogen, denn mein armer T@B wurde in diesem Jahr Opfer eines Hagelschlags. Das Alu hat’s ausgehalten, wenn es auch verbeult ist. Es zeigen sich aber keine Ablösungen oder Risse. Die Haut ist nicht mehr schön, aber nach wie vor dicht. Ich betrachte das als im Kampfeinsatz erworbene Verwundungen …

    Hallo, Kangoo-Camper,

    vielleicht hast du nach dem Studium des Forums den Eindruck gewonnen, dass für die meisten Fans des T@B ausschließlich die optische Erscheinung ausschlaggebend für den Kauf war. Der T@B sieht gut aus; ohne Zweifel - wenn man auch oft genug von anderen Campern belacht wird. Doch das ist eine andere Geschichte.

    Für uns - wir sind zu zweit - waren in erster Linie praktische Erwägungen wichtig für die Kaufentscheidung. Wir haben eine lange Camperkarriere hinter uns. Zelt, gekaufte Wohnmobile, selbst gebaute Wohnmobile, wieder Zelt, wir haben alles durch und bilden uns daher ein, auf ein bisschen Erfahrung zurückblicken zu können. Allerdings muss ich sagen, dass wir Touring-Camper sind. Wir sind also viel unterwegs und bleiben nicht allzu lange auf einem Platz. Ausnahmen bestätigen die Regel. Was also einen längeren Aufenthalt auf einem Platz angeht, haben wir nur wenig Erfahrung. Und die Anforderungen an einen Wohnwagen sind da ganz andere. Du solltest dir also zuerst einmal klar darüber sein, welcher „Typ“ von Camper du bist.

    Eine zweite Frage ist die, wie wichtig dir Komfort auf deinen Reisen ist. Wir wollen preisgünstig unterwegs sein und preisgünstig übernachten. Luxus haben wir daheim. Wichtig ist uns, überall durchzukommen und unser Auto (Citroen Berlingo mit 95 PS) nicht zu sehr zu belasten. Die Antwort ist ein kleiner, leichter und wendiger Wohwagen - also der T@B.

    Die Qualität des Schlafplatzes war uns sehr wichtig. Auch wenn der Wohnwagen klein ist: Ich muss gut sitzen können und vor allem gut schlafen. Der tollste Urlaub wird zur Qual, wenn ich mich jeden Morgen mit einer Menge Beschwerden unausgeruht aus der Falle schälen muss. Nach meinem Wissen gibt es zurzeit keine komfortablere Schlafstelle als das Bett im T@B. Mit seinen riesigen Ausmaßen von 190 x 200 cm hat man ein Bett zur Verfügung, das seinesgleichen sucht.

    Die Stauräume wirken nur auf den ersten Blick nicht ausreichend. Man muss allerdings etwas überlegen, was man wohin einräumt; und hier hilft einfach die Praxis. Man lernt außerdem, sich auf Nötiges zu beschränken. Unser Gepäck wird von Reise zu Reise geringer. Ich denke auch daran, was zu tun ist, wenn der Wohnwagen aus technischen Gründen einmal zurückgelassen werden muss. Das ist mir schon zweimal passiert (nicht mit dem T@B!), und da habe ich es zu schätzen gewusst, nicht zuviel dabeigehabt zu haben. Nicht zuletzt macht es auch Spaß, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren …

    Was die Motorleistung angeht, sehe ich überhaupt keine Probleme. Der Kangoo ist meiner Meinung nach ein ideales Zugfahrzeug für den T@B. Unter normalen Bedingungen werdet ihr kaum merken, dass ein Wohnwagen nachläuft; bergauf wird es ein bisschen enger. Aber das liegt ja in der Natur der Sache. Ein Anhänger ist ein Anhänger! Aber auch hier werdet ihr schnell feststellen wie angenehm es ist, ein paar hundert Kilogramm weniger als die „Konkurrenz“ am Haken zu haben.

    Verarbeitungsmängel haben wir bei unserem T@B keine bemerkt (bis auf echte Kleinigkeiten, die keinen Aufwand bedeuteten). Das Problem mit der Dachluke haben wir aber schon. Nachdem hier ernsthaft behauptet wird, man solle halt langsamer fahren, dann muss ich sagen, dass die Dachluke bereits so bei 60 km/h aufgeht. Es hängt von der Sogwirkung ab. Sie kann sogar aufgehen, wenn man steht - wenn starker Wind weht und gleichzeitig ein LKW vorüberrauscht. Passen alle Faktoren zusammen, geht die Luke auf. So weit ich gehört habe, hat Tabbert das Problem mittlerweile gelöst – ich hoffe, diese Information stimmt. Wir haben das Problem aber mit einer einfachen Methode beseitigt. Ablösungen auf der Außenhaut gibt es bei unserem T@B nicht. Es ist ein Baujahr 2006, und da dürfte nur mehr die reine Alu-Außenhaut verwendet werden.

    Fazit: Klein, leicht, also beweglich, qualitativ hochwertig – das ist der T@B. Es fehlt ihm einiges an Schickschnack – und auf den kann man leichten Herzens verzichten. Mit dem T@B kommt man überall durch, ohne viel Nachdenken zu müssen. Manövrieren ist kein Problem. Meiner Meinung nach ist der T@B maximal für zwei Personen geeignet. Und ich stelle mir vor, dass es wahrscheinlich bessere Lösungen gibt, wenn man es gerne hat, zwei oder drei Wochen auf einem Platz zu verbringen.

    Nicht zu vergessen: Schön ist er auch, der T@B. Aber von Schönheit alleine hat man nichts - immerhin trifft man eine Entscheidung, die ein paar Jahre lang halten soll. Der T@B bietet aber sehr gute Praxistauglichkeit und gutes Aussehen. Wenn man sich im Klaren darüber ist, was man will!

    Liebe T@B-Freunde,

    wir sind vor ein paar Tagen von einer kleinen Ostfrankreich-Rundreise mit unserem T@B (Bj. 2006) zurückgekehrt.

    Wir haben uns dabei ganz schön Zeit gelassen. Da wir aus dem Raum Wien kommen, ist leider schon einmal die Anreise nach Frankreich nicht so ohne. Die erste Etappe führte uns von Wien an das Walldorfer Kreuz auf einen Campingplatz, der sich „Walldorf Astoria“ nennt. Sauber und gut für eine Nacht, wird aber von Dauercampern dominiert.

    Die zweite Etappe brachte uns bis knapp vor Paris. Hier saßen wir dann entgegen unseren Plänen ein paar Tage fest, weil extremer Nebel herrschte. Teilweise war die Sicht so schlecht, dass die Polizei den Verkehr auf der Autobahn anhielt. Man konnte wirklich kaum ein paar Meter weit sehen. Aber Paris bietet an sich ja einiges, und da wird einem nicht fad. Unser Campingplatz war ein sehr großzügig angelegter Platz in Pommeuse. Obwohl wir uns fünf Tage dort aufhielten gab es außer uns nur einen einzigen Gast. Trotzdem waren alle Anlagen in Betrieb, sogar der kleine Shop war für ein paar Stunden geöffnet. Allerdings herrscht dort Klubatmospähre. Man benötigt eine Plastikkarte, die aufgeladen werden muss um damit zu bezahlen. Ist nicht jedermanns Sache.

    Wegen des früh einfallenden Nebels gab es kaum Tageserwärmung. Die Temperaturen erreichten zu Mittag gerade einmal so um die sechs Grad. Am Abend verschwand der Nebel plötzlich, und es kam zu einem Temperaturanstieg auf bis zu siebzehn Grad. Darauf folgte eine sternenklare, eiskalte Nacht – bis zum Nebel. Dazwischen regnete es immer wieder. Wir haben im T@B diese Wetterkapriolen mitgemacht und dabei festgestellt, dass es durchaus möglich ist, mehrere Tage hintereinander ohne Probleme im T@B zu verbringen – genug Lesestoff und DVDs vorausgesetzt. Die Gasheizung hat sich sehr bewährt, wenn sie auch für den kleinen T@B eindeutig überdimensioniert ist. Zum Glück verfügt unser T@B über eine Klimaanlage, die uns sehr gegen die Feuchtigkeit half. Die regennasse Kleidung machte das Klima im T@B schnell einmal klamm, und es war nicht ratsam auch noch lange zu lüften. Ein klares Einsatzgebiet für die Klimaanlage.

    Zwischendurch besuchten wir auch Eurodisney und die zahlreichen Shopping Malls in den Vororten von Paris. Der große Stauraum des T@B musste einiges an Beute aufnehmen …

    Das Wetter wurde nicht besser, aber wir wollten trotzdem unsere Reise fortsetzen und setzten uns so auf verschiedenen Landstraßen in Richtung Elsass in Bewegung. Die Schlechtwetterzone war aber großräumig angelegt – oder sie zog mit uns mit. Nur Regen und Nebel. Trotzdem war es sehr schön, mit dem T@B die vielen kleinen Straßen und Dörfer abzufahren. Undenkbar mit einem größeren Wohnwagen! Wir ließen keine Panoramastraße aus, keine noch so kleine Durchfahrt. Mit dem T@B kein Problem.

    Die meisten Campingplätze auf dem Weg waren schon geschlossen, aber es war kein Problem, irgendwo stehen zu bleiben und „wild“ zu übernachten. Wir trachteten aber auch danach, nicht aufzufallen und keinen Mist zu hinterlassen. Mehrmals fragten wir einfach, ob wir stehenbleiben dürfen, und wir wurden nirgendwo abgewiesen. Überall ermöglichte man uns den Anschluss ans Stromnetz. Im Elsass angekommen verbrachten wir noch ein paar Tage neben einem Haus des Alpenvereines. Dort gab es nicht nur Strom und Zugang zu den Sanitäranlagen sondern auch einen Stellplatz in wunderschöner – wenn auch vernebelter – Umgebung.

    Schließlich traten wir die Rückreise an. Es erübrigt sich zu sagen, dass mit dem Überschreiten des Rheins das Wetter schlagartig besser wurde. Auf unserem Übernachtungsplatz zwischen Nürnberg und Regensburg schien sogar kräftig die Sonne.

    Fazit: Wir haben in den paar Tagen dreitausend Kilometer zurückgelegt und trotz des Nebels viel gesehen und erlebt. Der T@B ist ganz einfach großartig und hat alle unsere Erwartungen wie schon bisher voll erfüllt. Waren wir bisher von der Notwendigkeit einer Heizung nicht so überzeugt, so sind wir das jetzt ganz sicher. Auch die Anschaffung einer Klimaanlage war nicht unnötig, wenn sie auch in erster Linie für die heißen Tage gedacht war. Die Feuchtigkeit in dem kleinen Raum ist nicht zu unterschätzen. Wenn man wegen Dauerregens nicht lüften kann wird es problematisch. Doch sonst ist der T@B einfach bequem und praktisch. Camping im ureigensten Sinn!

    Hallo,

    ich habe sowohl das Isabella-Sonnensegel als auch das Vorzelt von Herzog. Das Sonnensegel hat sich als äußerst praktisch herausgestellt. Mittlerweile kann ich es alleine aufstellen; ist man zu zweit, braucht man keine fünf Minuten. Das Abspannseil brauche ich nur, wenn schweres Wetter angesagt ist. Das Sonnensegel hat sogar den schweren Hagel, der mein Auto und den T@B zerbombt hat, unversehrt überstanden.

    Das Vorzelt von Herzog war jedoch ein Fehlkauf. Es ist schwierig aufzustellen und muss auch sehr gut abgespannt werden. Obwohl ich das Vorzelt direkt über Internet bei der Firma Herzog gekauft hatte, fehlten Teile und wurden falsche Teile geliefert. Mittlerweile verwenden wir das Vorzelt nicht mehr und ich werde es in Kürze bei Ebay anbieten. Meiner Meinung nach zahlt es sich nur aus, wenn man mindestens eine Woche auf einem Platz bleibt, und das ist bei mir nicht der Fall. Ich finde das Vorzelt aber auch "technisch" nicht aufregend. Brauche ich nicht!

    Grüße!

    Hallo,

    auch bei mir löste sich die Gummileiste gleich in den ersten Tagen. Ich bin sofort zum Händler gefahren. Der löste beide Leisten komplett ab und klebte sie neu ein. Trotzdem löste sich eine der Leisten immer wieder - und zwar bei intensiver Sonnenbestrahlung. Ich habe dann die Leiste mit einem elastischen Kleber selbst behandelt - und seitdem hält sie.

    Grüße!

    Hallo, T@B-Freunde!

    Hier in Österreich sind die T@Bs noch viel dünner gesät als bei euch im schönen Deutschland. Der Generalvertreter für Österreich hat mir erzählt, dass im letzten Jahr, also im "Geburtsjahr" unseres T@B, nur noch ein einziges weiteres Exemplar verkauft worden ist.

    Ich habe auch nur ein einziges Mal einen angemeldeten T@B in Österreich gesehen, und natürlich war das auf dem Abstellplatz des Generalvertreters in Altlengbach. Es handelte sich um gelbe T@B-Version mit einem Kennzeichen aus Mödling. Der Besitzer war leider nicht da.

    Umso größer war meine Freude, als ich dafür heuer im Frühjahr auf der Insel Korsika auf einem Campingplatz einen T@B sehen konnte, und das noch dazu auf dem Nachbarstellplatz, direkt am Meer gelegen. Es war wieder ein gelber T@B (es scheint das beliebteste Modell zu sein), und der Zugwagen trug eine Nummer aus München. Der Besitzer machte sich aber rar. Ich konnte ihn und seine Begleiterin nur kurz sehen, und am nächsten Tag waren sie schon wieder weg. Zu einem Gespräch war es nicht gekommen ...

    Aber schließlich gibt es noch dieses Forum, dessen Mitgliederzahl ständig wächst. Da kann man doch auch gute Kontakte knüpfen!

    In diesem Sinne schöne Grüße!

    Hallo,

    Leid vereint, könnte man sagen. Wir sind also schon zwei, und wir werden nicht alleine bleiben... Ihr habt aber Recht, denn, was soll's? Ich beginne mittlerweile auch, die ganze Angelegenheit eher mit Gleichmut zu betrachten. Wie bei euch ist das Geld der Versicherung ins Reisebudget geflossen, und das reicht ja jetzt für eine Weile.

    Über die Dellen hinwegzusehen, ist noch nicht so einfach. Immerhin hat der Gutachter der Versicherung einhundertdreißig Dellen pro Quadratmeter festgestellt. Außerdem hatten die Hagelkörner die Größe von Billardkugeln. Da sehen die Narben schon ziemlich heftig aus.

    Ich habe aber begonnen, zumindest die groben Einschläge an den Seiten mittels geeigneter Folien zu überkleben. Das geht mit einem Trick ganz gut und so entsteht sogar ein neues Design. Auf dem Dach hat das wegen der Dichte der Einschläge keinen Sinn, aber diese Schäden sieht man ohnehin nur, wenn man auf den T@B hinabsehen kann. Eine Notlösung, mit der man durchaus leben kann.

    In diesem Sinn noch viel Spaß mit dem tollen Stück!

    Hallo!

    Natürlich braucht die Klimaanlage eine Verbindung nach draußen; eigentlich sogar drei. Einmal Frischluftzufuhr, einmal Abluftauslass, einmal Kondenswasserauslass. Für die Verteilung der gekühlten Frischluft im Wohnwagen gibt es jede Menge Zubehör, aber im T@B braucht man nicht viel davon ... Normalerweise würde man die kalte Luft von oben nach unten sickern lassen. Im T@B ist es dafür zu eng; man würde ständig in einem Kaltluftstrom sitzen. Daher haben wir uns für die - ungünstigere - Variante entschieden, die kalte Luft über dem Boden zu verteilen. Wir haben festgestellt, dass wir beim Aufenthalt im klimatisierten T@B am ehesten auf dem Bett herumlümmeln. So bekommt man keinen Zug auf die Füsse. Wollen wir doch sitzen, dann schließen wir zwei der drei Auslässe; nämlich die, die in den Fußraum unter dem Tisch blasen. Der dritte Auslass befindet sich an der Stirnseite des Stauraums auf der Einstiegseite. Dort hat man nie die Füße und somit zieht es auch nicht.

    Was das Betriebsgeräusch angeht, so ist das schon zu hören, solange man sich im T@B befindet. Einerseits läuft der Lüfter, und dann schaltet sich immer wieder das Aggregat dazu. Es ist nicht wirklich leise, aber auch nicht zu laut. Man gewöhnt sich einfach daran. Draußen ist die Klimaanlage nicht zu hören. Vielleicht in der Nacht, aber dann auch nur, wenn man unmittelbar neben dem Wohnwagen steht. Dass man seine Nachbarn belästigt, braucht man nicht zu befürchten.

    Die Klimaanlage wird übrigens mittel IR-Fernbedienung gesteuert. Man legt die gewünschte Temperatur fest und alles andere geschieht automatisch. Eine Erfahrung: Wie bei allen Klimaanlagen sollte man sie nicht erst einschalten, wenn es schon so heiß ist, dass man es kaum mehr aushält. Ist ein heißer Tag zu erwarten, muss frühzeitig eingeschaltet werden. Dabei sind alle Regeln zu beachten, die man auch bei jeder anderen Klimaanlage tunlichst einhalten sollte. Verdunkeln, Luken schließen. Praktischerweise kann man die Klimaanlage auch vorprogrammieren. Man kann sie also so einstellen, dass sie sich während der Abwesenheit einschaltet.

    Anbei ein paar Fotos, wie das bei uns aussieht. Eine gute Beschreibung findest du als PDF-Download auf den Internetseiten von Truma (<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.truma.com">http://www.truma.com</a><!-- m -->).

    Hoffe, dir geholfen zu haben!

    Grüße!

    Es handelt sich um die Klimaanlage Truma Saphir Comfort IR. Sie kann nur kühlen, nicht heizen. Eingebaut ist sie in den hinteren Stauraum, an die rechte Seite. Von ihr führen drei Schläuche zu den jeweiligen Kühlauslässen. Je einer davon befindet sich in den seitlichen Stauräumen. Der an der Türseite befindet sich an der Stirn, damit es einem nicht auf die Füße bläst. Der dritte Auslass befindet sich hinten am großen Stauraum.

    Wenn es noch Fragen gibt, sende ich gerne Fotos!

    Grüße!

    Danke Tabertom,

    für die Infos.

    In meinem Fall galt es abzuwägen, den T@B abzustoßen (für eine Summe von EUR 8.000, dafür Neukauf) oder weiterzufahren (für eine Summe von EUR 4.000 ohne weitere Kosten). Normalerweise hätte ich mich für abstoßen und neukaufen entschieden - keine Frage.

    Allerdings habe ich den T@B ziemlich "personalisiert", also ganz auf meine Bedürfnisse angepasst. Das ist einerseits durch den nachträglichen Einbau von Zubehör geschehen, das wieder ausgebaut und neu verbaut werden könnte, andererseits durch Veränderungen, die nicht rückgängig gemacht werden können. Dazu gehören Veränderungen in der Elektrik (ich war mit der Innenbeleuchtung nicht sehr glücklich), Umbauten im Kleiderkasten und in dem Kasten, in dem sich normalerweise der Kühlschrank befindet. Weiters wurde ein mit der Bodenplatte verschraubter Safe eingebaut. Und dann: Einen T@B zu fahren bedeutet nicht automatisch auf Annehmlichkeiten verzichten zu müssen. Daher gibt es in meinem T@B auch eine leistungsfähige Klimaanlage, die mir mittlerweile so manchen Aufenthalt erträglich gemacht hat und einen Mover. Dieser hat sich als sinnvoll erwiesen, weil ich nicht bei bester Gesundheit bin und außerdem schon so manchen Campingplatz erlebt habe, wo auch für den T@B vier Personen notwendig waren, um ihn in die richtige Position zu bringen. Seit diesem Jahr habe ich einen Mover und jetzt ist mir kein Stellplatz mehr zu hoch oder zu steil. Einfach angenehm. Die Puristen unter den T@B-Besitzern werden zwar über mich lachen, aber darauf kann ich keine Rücksicht nehmen.

    Ein paar andere Umbauten gibt es auch noch. Nur einen Teil davon hätte man wieder rückgängig machen bzw. neu verbauen können, und auch das nur unter zum Teil hohen Kosten. Das hat mich dazu bewogen, den Beulen-T@B weiter zu nutzen und mich mit den viertausend Euro zufrieden zu geben. Was ich wirklich falsch gemacht habe ist, dass ich nicht daran gedacht habe, die nachträglichen Einbauten der Versicherung zu melden. Ich hatte das einfach nicht gewusst, obwohl es doch eigentlich logisch ist. Aber hier hilft kein jammern; der Zug ist abgefahren. Also, lernt aus meinen Fehlern!

    Jetzt geht's bald wieder mit dem Beulen-T@B auf Reisen. An den Anblick werde ich mich sicher bald gewöhnen. Die Beulen sind wie Narben aus einer erfolgreich geschlagenen Schlacht. Alles Ansichtssache! :)

    Grüße!

    Hallo, Tabertom!

    Danke für den Beitrag!

    Allerdings kann ich nicht ganz verstehen, wie das gerechnet wird. Kann es sein, dass es Unterschiede im deutschen zum österreichischen Versicherungsrecht gibt?

    In meinem Fall läuft das so:

    Anschaffungswert (und Versicherungswert) des T@B EUR 11.000
    Wert inklusive nachträglicher Einbauten EUR 16.000 (dieser Betrag ist für die Versicherung aber nicht relevant).
    Zeitwert nach Hagelschaden EUR 8.000
    Die Reparaturkosten übersteigen den Zeitwert = wirtschaftlicher Totalschaden
    Kaufangebot eines Dritten an die Versicherung EUR 4.000 für das "Wrack"
    Restwert ist EUR 4.000. Das ist der Betrag, den ich ausbezahlt bekomme.

    Wären da nicht die ganzen nachträglichen Investitionen, gäbe es kein Problem: Abtretung an die Versicherung und Neukauf. Durch die nachträglichen Einbauten hat sich der Wert aber massiv gesteigert. Leider habe ich es verabsäumt, den Versicherungswert nachträglich anpassen zu lassen (ich muss zugeben, ich hatte überhaupt nicht an diese Möglichkeit gedacht - Schande über mein Haupt).

    Jetzt habe ich viertausend Euro und einen zerbombten T@B. Ich werde versuchen, die schlimmsten Schäden zu kaschieren und den Wohnwagen weiter zu nutzen ...

    Grüße!

    Hallo, T@B-Freunde!

    Falls es jemanden interessiert: Mittlerweile sind die Versicherungsangelegenheiten durchgestanden. Der T@B ist ein wirtschaftlicher Totalschaden. Das war's also! Mir bleibt nichts anderes übrig, als den Schaden auszahlen zu lassen. Wenigstens war ich teilkaskoversichert. Allerdings erhalte ich nicht mehr als die Hälfte des Neupreises (ein Viertel, wenn man nachträgliche Investitionen einrechnet), obwohl der T@B gerade erst Mal ein Jahr alt ist. Das hängt damit zusammen, dass die Versicherung - natürlich - ein Angebot zum Aufkauf des Wracks vorliegen hat. Ich bekomme nur den Restwert, und der macht nur den halben Neupreis aus. Das tut weh, vor allem, wenn man daran denkt, was ich in den letzten Monaten zusätzlich investiert habe. Jetzt suche ich nach einer Möglichkeit, die Außenhaut notdürftig zu reparieren und einfach mit dem Hagelschaden weiterzufahren. Schön ist das allerdings nicht wirklich ...

    Übrigens: Denkt daran, teure nachträgliche Ein- oder Umbauten immer in den Versicherungsschutz aufzunehmen. Ich habe das verabsäumt, und das ist jetzt wirklich teuer!

    Grüße!

    Danke für den guten Hinweis. Ich habe schon drei Luken verbraucht. Zuletzt wurde mir ein völlig anderes Produkt eingebaut - ohne Erfolg. Nach wie vor öffnete sich die Luke während der Fahrt. Es hat eindeutig mit der Position der Luke im Dach zu tun. Man kann ja sehen, dass sich die Abdeckung gegen den Wind stellen muss.

    Ich verstehe nur nicht, warum dieses Problem nicht von Tabbert angegangen wird. Als Kunde muss man sich überall sagen lassen, dass man ein Einzelfall sei ...

    Grüße!

    Hallo, T@B-Freunde!

    Ich hatte das Pech, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Vor wenigen Tagen war ich mit dem T@B in Interlaken in der Schweiz, als es dort zu einem bemerkenswerten Hagelschlag gekommen ist.

    Das Ergebnis: Zugfahrzeug und T@B sind versicherungstechnischer Totalschaden. Der T@B ist gerade erst einmal ein Jahr alt geworden ...

    Nun wurmt es mich aber, den T@B wegen der Blechschäden einfach zu verschrotten. Dem Wohnwagen fehlt nichts, abgesehen von zahllosen Narben. Irgendwie habe ich den Ehrgeiz, dieses tolle Fahrzeug zu retten. Nun meine Frage an euch: Was kann man tun, um die Aluhaut wieder hinzukriegen, und auch die Seitenwände? Kann man spachteln und Folien darüberkleben? Leider sind die örtlichen Karosseriespengler keine wirkliche Hilfe, denn wer hat schon eine Aluhaut...

    Vielleicht kann mir hier jemand einen Tipp geben?

    Danke und Grüße!

    Hallo, T@B-Freunde,

    ich habe mit meinem T@B (BJ 2006) das gleiche Problem, habe es aber geschafft, meine Dachhaube vor dem Totalverlust zu retten. Ich habe glücklicherweise jedes Mal ein Geräusch gehört, wenn die Dachluke während der Fahrt aufgerissen wurde. Da ich immer sofort stoppen konnte, kam ich mit einem blauen Auge davon - die Luke war noch da.

    Die Dachluke wurde mir vom Händler mittlerweile zweimal kostenlos ausgetauscht, zuletzt auch auf ein Produkt der Konkurrenz, allerdings ohne Erfolg. Die Luke geht nach wie vor auf. Schuld daran ist tatsächlich die Biegung, denn man klar erkennen, dass die Sicherungsbügel nicht in die Halterungen greifen. Ich habe mittlerweile ein Provisorium mittels Gummizug entwickelt, das die Luke von innen zuhält; aber eine befriedigende Lösung ist das natürlich nicht.

    Daher wäre ich sehr dankbar für einen brauchbaren Tipp! Der T@B ist genial, und es ist schade, dass so ein blöder Mangel die Freude verdirbt...